Folge 21

  • Folge 193

    Folge 21 (45 Min.)
    Auto-Beschlagnahme – was bringt die Raser-Strafe?: „Das größte Eigentum ist unser Leben, nicht unser Auto“, sagt Sabine Peterbauer. Die Salzburgerin hat ihre Tochter Kati vor vier Jahren bei einem Autounfall verloren, weil ein Raser ungebremst in ihr Fahrzeug krachte. Jahrelang hat Frau Peterbauer härtere Strafen für Schnellfahren gefordert. Seit 1. März kann Rasern das Auto abgenommen und beschlagnahmt werden. Eine umstrittene Maßnahme. Ob diese Strafe leben retten kann, fragen Pia Bichara und Gerhard Janser. Sie suchen auch auf bekannten Raser-Strecken nach Antworten.
    /​ 70 Jahre Showbusiness – Peter Kraus wird 85: „Mit dem Älterwerden bin ich ein bisschen feige, ich lasse den alten Mann nicht rein“, meint Peter Kraus, die Ikone des deutschsprachigen Rock-’n’-Roll. Mit Hits wie „Sugar Baby“ oder „Wenn Teenager träumen“ ist er der deutsche Elvis der 1950er Jahre das Idol einer ganzen Generation. In wenigen Tagen feiert der Sänger und Schauspieler seinen 85. Geburtstag, sein 70-jähriges Bühnenjubiläum und seinen 55. Hochzeitstag. Mit seinem neuen Album „Idole“ geht er auf Tournee. Susanne Kainberger hat den Mann mit dem wohl berühmtesten Hüftschwung des Landes in seinem Wochenendhaus in der Steiermark besucht und mit ihm über die Höhen und Tiefen seiner Karriere und das Geheimnis seiner „ewigen Jugend“ gesprochen.
    /​ Frauen in Männerberufen: „Schmink dich lieber und mach das, was andere echte Frauen auch
    machen.“ Solche Sätze hört die 29-jährige Karosseriebautechnikerin Michelle Hinterkörner öfter. Sie macht sich aber lieber die Hände in einer Autowerkstatt in Linz schmutzig. Als Frau gehört sie damit immer noch zu einer Minderheit, denn 90 Prozent der Menschen, die eine solche Lehre abschließen, sind Männer.
    Woran liegt es, dass Frauen in Männerberufen immer noch eine Seltenheit sind? An den starren Strukturen, den fehlenden weiblichen Vorbildern oder wird Frauen immer noch weniger zugetraut als Männern? „Thema“ hat auch eine Bauingenieurin und Frauen beim Bundesheer zu ihren Erfahrungen befragt. /​ Rekonstruktionen nach Krebs – der schwierige Weg zur neuen Nase: „Es war eine heftige Diagnose: Meine Nase muss abgeschnitten werden!“ Karin Hofmeister ist einer von jährlich rund 40 Menschen in Österreich, bei denen die Nase amputiert werden muss.
    Meist wegen Krebs, aber auch Unfälle, Infektionen oder Hundebisse können die Nase zerstören. Vor allem jüngere Betroffene entscheiden sich in so einem Fall für eine Nasenrekonstruktion, eine der schwierigsten chirurgischen Herausforderungen. „Wir zeigen den Patienten schonungslos, welche Tortur auf sie zukommt, trotzdem wollen 90 bis 95 Prozent der Patientinnen und Patienten die Rekonstruktion“, sagt Sebastian Haack, Chefarzt der plastischen Gesichtschirurgie im Marienhospital in Stuttgart. Es ist eines der wenigen Zentren, das sich auf Nasenrekonstruktionen spezialisiert hat. Sylvia Unterdorfer hat für „Thema“ Betroffene dorthin begleitet. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.03.20243satOriginal-TV-PremiereMo 11.03.2024ORF 2

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Sendetermine

Sa 16.03.2024
12:15–13:00
12:15–
NEU
Di 12.03.2024
12:04–12:48
12:04–
Di 12.03.2024
02:30–03:14
02:30–
Mo 11.03.2024
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