2011, Folge 206–227

Vollständigkeit nicht garantiert
  • Folge 206 (30 Min.)
    Der Umgang mit Kindern, die in der 22. und 23. Woche geboren wurden, liegt in Deutschland in einem gesetzlichen Graubereich: ihr Leben muss nicht um jeden Preis erhalten werden. In solchen Fällen spricht Dr. Wiedemann mit den Eltern, wie sie gegebenenfalls mit Behinderungen zurechtkommen würden. „Wenn Eltern ein Kind unbedingt haben wollen, dann versucht man eben auch alles zu tun, was medizinisch möglich ist.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.01.2011WDR
  • Folge 207 (30 Min.)
    In ganz Deutschland sammelt Estevan gebrauchte, ausrangierte Rollstühle, Gehhilfen und Krücken. Während ein Container die Ladung in den Senegal transportiert, reist Estevan ebenfalls unter schwierigsten Bedingungen in die Dörfer und zu den betroffenen Familien, um die Hilfsgüter zu verteilen. Der persönliche Kontakt, die lachenden, glücklichen Gesichter geben ihm Kraft weiterzumachen und weiterzuleben. Wut und Nächstenliebe treiben ihn an, wenn er für sein Projekt vor Ort an seine eigenen körperlichen Grenzen gehen muss. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.01.2011WDR
  • Folge 208 (30 Min.)
    Silke Frenssen (45) ist verzweifelt und wütend: Seit der Scheidung vor vier Jahren kämpft sie mit ihrem Mann. Sie wünscht sich, dass er sie bei der Betreuung der drei gemeinsamen Kinder mehr unterstützt. Aber sein Interesse an den Kindern Leonie (15), Nele (12), und Malte (10), lässt immer mehr nach. Er ist Manager, arbeitet viel und hat eine neue Freundin. „Väter haben es sehr leicht, sich aus der Verantwortung zu stehlen“, sagt Silke Frenssen enttäuscht. Auch sie wollte nach der Scheidung ein neues Leben starten, wieder arbeiten gehen, finanziell unabhängig sein. Das ist ihr auch gelungen, sie bezieht von ihrem Ex-Mann keinen Unterhalt mehr. Als Industriemechanikerin arbeitet sie im Frühdienst, während die Kinder in der Schule sind. Mit viel Disziplin und Mühe hat sie bis heute Kindererziehung und Job alleine gestemmt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.01.2011WDR
  • 30 Min.
    Deutsche TV-PremiereSo 23.01.2011WDR
  • Folge 210 (30 Min.)
    Eine Altenpflegerin hatte die Idee für die Senioren-WG. In familiärer Struktur sollen ältere Menschen ein selbst bestimmtes Leben führen können, das ist ihr Angebot. Die Mieter können sich nützlich machen beim Abwaschen oder Essen kochen – so wie sie es gewöhnt sind von früher. Doch im Frühjahr herrscht Aufregung in der Oma-WG. Ein Witwer aus Hamburg kommt zum Probewohnen nach Borsfleth. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.01.2011WDR
  • Folge 211 (30 Min.)
    „Gegen den Islam als Glauben und gegen Muslime habe ich nichts“, stellt Jutta Wimhöfer (53) klar, „ich habe etwas gegen Extremisten, gleich ob mit Glatze oder mit Bart“. Gemeinsam mit anderen Eickener Bürgern gründet sie den Verein „Bürger für Mönchengladbach“ und protestiert seitdem gegen die Eröffnung der Schule. Die Auseinandersetzungen zwischen Bürgerverein und Fundamentalisten eskalieren, als diese ihr Freitagsgebet öffentlich auf dem Marktplatz abhalten. Seitdem sind die Fronten verhärtet. Die fundamental Religiösen wollen nicht weichen, der Bürgerverein will sie in Eicken nicht dulden. Wie soll es nun weitergehen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.02.2011WDR
  • Folge 212 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.02.2011WDR
  • Folge 213 (30 Min.)
    Seit drei Jahren kennt und liebt Dieter M. (54) seine Ajshe (41), eine gebürtige Kosovoalbanerin. Daran ändert sich auch nichts, als sie ihm gesteht, dass sie zwar vor 18 Jahren wegen des Krieges im ehemaligen Jugoslawien legal nach Deutschland einreisen durfte, inzwischen aber ohne Papiere in Deutschland lebt. „Dann heiraten wir jetzt“, entscheidet der in Moers lebende Vermögensberater. Um dem deutschen Gesetz schnell Genüge zu tun, schreibt er einen Brief an die NRW-Landesregierung mit der Bitte, Ajshe eine kurze Duldung zu gewähren, damit das Paar heiraten und seine Frau legal in Deutschland leben kann.
    „Kurz darauf wurde meine Freundin morgens um sechs von fünf Polizisten abgeholt und nach Neuss in Abschiebehaft gebracht“, erinnert sich Dieter M. Nach zwei Monaten im Gefängnis wird Ajshe ins Kosovo abgeschoben. Kurzerhand fliegt Dieter M. seiner Freundin hinterher und das Paar heiratet dort im August 2010. Die Ehe wird von den deutschen Ämtern anerkannt, eine Scheinehe offiziell ausgeschlossen, den notwendigen Sprachtest für die Einreise als Frau eines Deutschen besteht Ajshe leicht.
    „Für mich war damit endlich alles geregelt“, erzählt Dieter M. Aber das Ausländeramt Moers verhängt eine Einreisesperre. Begründung: Nach einer Abschiebung im Jahr 2003 ist Ajshe illegal nach Deutschland zurückgekehrt und hat hier jahrelang ohne Aufenthaltsgenehmigung gelebt. tag7 begleitet Dieter M. bei seinem verzweifelten Kampf um ein Einsehen der Behörden. Wann darf seine Frau endlich nach Deutschland kommen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.02.2011WDR
  • Folge 214 (30 Min.)
    Herbert van Wissen hat jahrelang unter seiner alkoholkranken Mutter gelitten, mit der er alleine zusammenlebte. Regelmäßig versorgte er die kranke Frau schon als Kind und opferte später seine Schulzeit. Seinen Vater lernte er kaum kennen, denn die Eltern trennten sich kurz nach seiner Geburt. Jetzt will der 21-Jährige die Last der letzen Jahre mit seiner inzwischen verstorbenen Mutter hinter sich lassen. Er will neu anfangen, obwohl er seit seiner Geburt an Hepatitis C leidet. Es ist die gleiche schwere Lebererkrankung, an der seine Mutter starb und mit der er bereits als Säugling infiziert wurde. Wie gelingt sein Neuanfang am Berufskolleg, wo er versucht, sein Fachabitur nachzumachen? Und was meinen die Ärzte zum weiteren Verlauf seiner schweren Krankheit? Martin Blachmann und sein Team begleiten Herbert van Wissen einen Tag lang. Sie wollen herausfinden, wie er es schafft, sich aus dem Trauma seiner Kindheit und Jugend zu lösen und nach vorne zu blicken. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.02.2011WDR
  • Folge 215 (30 Min.)
    Der knapp 50-jährige Psychiater hat bei nahezu 500 Gerichtsverfahren Gutachten zur Schuldfähigkeit des Angeklagten erstellt. In kürzester Zeit muss Peter Winckler dazu das Vertrauen der Beschuldigten gewinnen. Die Gefahr dabei: Zu viel Nähe. Plötzlich kann hinter einem vermeintlichen Monster der Mensch auftauchen, für den der Gutachter vielleicht sogar Mitleid empfindet. Aber auch das Gegenteil kann passieren und der Gerichtspsychiater entwickelt zunehmend Abscheu gegen den Täter. Wie verhindert Peter Winckler beides? Auf der anderen Seite könnte eine zu große Distanz zu einer Fehleinschätzung führen, mit der Folge, dass ein Mörder vorzeitig freikommt und wieder tötet. Oder aber, dass ein Mensch ohne Schuld andauernd im Gefängnis sitzt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.03.2011WDR
  • Folge 216 (30 Min.)
    Nach dem Krebstod seiner Frau vor drei Jahren hat sich Dirk Brunotte entschieden, weiterhin als Führungskraft seinen Beruf in vollem Umfang auszuüben. Dirk Brunotte ist Vater von vier Kindern, die 17-jährige Tochter Helen sowie Drillinge im Alter von 12 Jahren: Stella, Erik und Daniel. Von Anfang an hat der 50-Jährige seinen Kindern ganz klar gesagt, dass die Arbeit oberste Priorität hat, um den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Wenn die Kinder Probleme haben, wird darüber geredet, wenn der Vater wieder daheim ist. Die Karriere ist ihm absolut wichtig. Um sich beruflich weiter zu entwickeln, hat er sogar die Stelle gewechselt.
    Er ist als Chef in einer Maschinenbaufirma tätig, vier Stunden von zu Hause entfernt. Jetzt kommt er immer nur am Wochenende nach Hause. Unter der Woche schläft dann eine Haushälterin bei Brunotte zuhause und versorgt die Kinder. Martin Blachmann hat mit seinem Team die Familie an einem Wochenende besucht. Er wollte wissen, ob der Vater tatsächlich seinen Kindern so gerecht wird, wie er behauptet. Wir erfahren, wie seine älteste Tochter die Situation einschätzt und warum sich der Witwer für das Lebensprinzip entschieden hat: Erst die Arbeit und dann die Familie. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.03.2011WDR
  • Folge 217 (30 Min.)
    Seit 13 Jahren ist Josef Wirges Bezirksbürgermeister im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Hier ist er aufgewachsen, für das „Veedel“ schlägt sein Herz. Kölner und Zuwanderer leben hier seit Jahrzehnten friedlich nebeneinander. Aber seit dem Bau der Moschee tobt in dem Stadtteil ein regelrechter Kulturkampf. Alteingesessene Ehrenfelder sehen in dem repräsentativen islamischen Bau ein türkisches Machtsymbol und haben Angst, dass ihnen ihr vertrautes „Veedel“ fremd wird. Die als rechtsextrem eingestufte Gruppe „Pro Köln“ nutzt den Streit für ihre politischen Ziele. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.04.2011WDR
    ursprünglich für den 23.01.2011 angekündigt.
  • Folge 218 (30 Min.)
    In Deutschland leben derzeit mehr als eine Million demenzkranke Menschen, die überwiegende Mehrheit von ihnen mit der Diagnose „Alzheimer“. Nur die wenigsten sind bereit, öffentlich darüber zu sprechen. Demenz gilt immer noch als Stigma. Die Scham vor dem eigenen Gedächtnisverlust lässt viele Betroffene verstummen. Der Münchener Christian Zimmermann will mit nicht einmal 60 Jahren nicht in der gesellschaftlichen Demenz-Nische verschwinden. Vor über zwei Jahren wurde Alzheimer bei ihm diagnostiziert.
    Als einer von ganz wenigen in Deutschland macht er seine Krankheit öffentlich, offenbart sich auch gegenüber den Massenmedien. In und durch die Alzheimer-Erkrankung lernt er neue Seiten an sich kennen, er traut sich als Laiendarsteller erstmals in seinem Leben auf die Bühne und bannt seine Krankheit malend auf die Leinwand, gibt dem Alzheimer ein Gesicht, versucht den Alzheimer zu überlisten, wie er sagt. Er will den Betroffenen Mut zusprechen: Ein sinnvolles Leben mit Alzheimer ist möglich! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.04.2011WDR
  • Folge 219 (30 Min.)
    Heidi und Sven sind ein Traumpaar. Verliebt seit zweieinhalb Jahren und unzertrennlich – bis auf die Nächte. Da bleiben beide konsequent, bis zur Hochzeitsnacht. Küssen ist erlaubt, streicheln und liebkosen auch, aber miteinander schlafen wollen die beiden erst, wenn sie sich vor Gott und der Welt das Ja-Wort gegeben haben. Sven ist 32 und Heidi 28 Jahre alt. Er hatte noch nie Sex, sie schon, aber das war lange vor Sven. Beide sind engagierte evangelische Christen und zu ihrem Glauben gehört eben auch das Warten. Die Reportage begleitet Heidi und Sven vor, während und nach der Hochzeit – eine empfindsame Geschichte vom Glauben, von Träumen, von der Wirklichkeit und der großen Liebe. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.04.2011WDR
  • Folge 220 (30 Min.)
    Doch die beiden fühlen sich immer noch als Priester und leben ihre Berufung weiter – auch ohne offizielles Kirchenamt. Christoph S. arbeitet als Sterbebegleiter in einem Hospiz. Norbert R. ist „freiberuflicher Seelsorger“, d.h. er leitet Trauungen, Beerdigungen, Taufen und ist Ansprechpartner für Menschen in Not. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.05.2011WDR
  • Folge 221 (30 Min.)
    „Ich will endlich wieder mein Leben genießen.“ Wera S. (58) ist einsam, seit ihr Mann vor sechs Jahren verstarb. Bevor sie ihr Geschäft aufgab, hatte die gelernte Friseurin beruflich viel um die Ohren. Inzwischen ist nur noch Stille um sie herum. Wera S. nimmt jetzt den Kampf auf gegen ihre Einsamkeit. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.05.2011WDR
  • Folge 222 (30 Min.)
    Gläubige und Sammler zahlen Höchstpreise für Splitter vom Kreuz Christi, eine äußerst beliebte Reliquie. Aber auch Knochen, Innereien und Kleider von Heiligen werden schwunghaft gehandelt, vor allem über das Internet. Die Nachfrage nach Reliquien ist im 21. Jhdt. ungebrochen. Aber wer verehrt heute noch Reliquien? Wir begeben uns auf Spurensuche: Wer sind die Käufer, wer die Verkäufer? Wie funktioniert das Geschäft mit den Reliquien? Dabei treffen wir junge Gläubige wie gewiefte Großhändler. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.05.2011WDR
  • Folge 223 (30 Min.)
    Welt & Politik Um ihre Mini-Rente aufzubessern, sammelt Hannelore Nehls Pfandflaschen aus öffentlichen Abfallbehältern. Ein Leben lang hat sie hart gearbeitet, ihre Rente aber reicht grade zum Überleben, Extras sind nicht drin. Das schlimmste Gefühl ist für die 68-Jährige, „nicht mehr richtig am Leben teilhaben zu können“. Altersarmut trifft nicht nur Geringverdiener, Minijobber oder Langzeitarbeitslose, auch der Mittelstand ist davor nicht mehr geschützt. tag7 begleitet drei Rentner, die versuchen mit einer extrem niedrigen Rente ihren Alltag zu meistern – und dabei ihre Würde zu bewahren. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.05.2011WDR
  • Folge 224 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2011WDR
  • Folge 225 (30 Min.)
    In einer Mischung aus klassischer Dokumentation, szenischer Rekonstruktion und Computeranimation erzählt der Film die Geschichte dieses Bauwerkes, die mit der Gründung eines Zisterzienserklosters beginnt. Die gewaltige Klosteranlage und der Dom sind nicht nur geprägt von der Spiritualität der Mönche, sondern auch durch von ihrem fortschrittlichen Umgang mit Technologie und Hygiene. Die Zisterzienser waren die besten Ingenieure des Mittelalters, ihre Architektur ist erstaunlich modern. Die Klosterkirche von Altenberg wird zum Inbegriff eines wohlproportionierten, schnörkellosen gotischen Monuments. Eine bewegende Historie, die den Bogen spannt von der Gründung über Mordgeschichten, barocke Schwelgereien und dem Dom als Chemiefabrik. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.06.2011WDR
  • Folge 226 (30 Min.)
    Mamadou Fofana lebt seit zwanzig Jahren in Europa, die meiste Zeit davon in München. Der Senegalese ist hier, weil er seine Großfamilie unterstützt, die in dem kleinen Ort Waoundé am Rande der Sahara lebt. Mamadou kam ohne Schulabschluss und Berufsausbildung nach Deutschland, litt unter der Trennung von seiner Familie und musste als Tellerwäscher ganz unten anfangen. Inzwischen hat er sich zum Facharbeiter hochgearbeitet, hat aber immer noch Heimweh nach Afrika – und ein Ziel, für das er kämpft: Er will erreichen, dass die jungen Menschen aus seiner Heimat künftig im Senegal eine Zukunft haben. Und Mamadou Fofana ist davon überzeugt, dass er den Schlüssel dafür kennt: eine solide Berufsausbildung.
    Seine Vision teilt er mit rund 80 weiteren Senegalesen aus Waoundé, die alle in München als Hilfsarbeiter tätig sind. Seit Jahren kämpfen sie gemeinsam für ihre Vision: ein Berufsbildungszentrum in ihrer Heimat. Sie haben eigenes Geld und Spenden gesammelt und die deutsche staatliche Entwicklungshilfe von ihrem Projekt überzeugt. Sie haben ein Schulgebäude errichtet und Maschinen gekauft. Und inzwischen haben die ersten Auszubildenden ihre Abschlussprüfung als Schlosser, Schreiner und Elektriker bestanden, die Zeugnisübergabe steht bevor. Im Auftrag der Münchner Senegalesen fährt Mamadou nach Waoundé, um zu überprüfen, ob die Schüler „ihres“ Berufsbildungszentrums nun wirklich eine Zukunft im Senegal haben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.06.2011WDR
  • Folge 227 (30 Min.)
    Seit 28 Jahren lebt die ehemalige Versicherungsangestellte mit ihrem Ehemann im Stadtteil Neu-Tannenbusch. Aber aufgeben will Renate E. auf keinen Fall. In Flugblättern macht sie mobil gegen ihren Vermieter, eine große private Immobiliengesellschaft. „Früher, als der Bund und die Kommunen noch die Häuserblocks besaßen, sah es hier anders aus, das kann man gar nicht vergleichen“ erzählt Renate E. Heute sind Hausmeisterstellen abgebaut worden, die Servicebüros größtenteils abgeschafft – und wer sich beschweren will, muss sich an die „Hotline“ der stark zentralisierten Immobilien-Großfirma wenden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.06.2011WDR

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