2008, Folge 89–110

Vollständigkeit nicht garantiert
  • Folge 89 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.01.2008WDR
  • Folge 90 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.01.2008WDR
  • Folge 91 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.01.2008WDR
  • Folge 92 (30 Min.)
    Dr. Klaus Harbig könnte um die Welt reisen und seinen Ruhestand genießen, aber der 66-Jährige pensionierte Internist bietet kostenlose Sprechstunden im Rotlichtviertel auf dem Straßenstrich an, behandelt Obdachlose, begleitet Sterbende und schwerstkranke Patienten zu Hause oder im Hospiz. Als Buddhist möchte er ein spirituelles Leben in Armut führen und Bedürftigen helfen. Ein radikaler Lebenswandel ging diesem Engagement voraus: vor einigen Jahren hat der dreifache Vater und dreifache Opa seine Frau verlassen, ein Leben im Wohlstand und in einem großen Haus gegen eine kleine Wohnung eingetauscht, in der er jetzt alleine lebt – unter Hartz IV-Bedingungen. Martin Blachmann hat den Armenarzt, seine Enkelkinder und Patienten getroffen. Warum brauchen Bedürftige einen Arzt wie ihn? Wie geht er mit seinem Bruch im Privatleben um? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.01.2008WDR
  • Folge 93 (30 Min.)
    Julien ist ein Jahr alt. Wie lange er noch leben wird weiß keiner. Neben anderen Erkrankungen hat er einen seltenen Gendefekt, das Walker Warburg Syndrom. Nur in Ausnahmefällen werden diese Kinder älter als ein Jahr. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2008WDR
  • Folge 94 (30 Min.)
    Die Bahn war sein Leben, Lokführer sein Traumberuf. Herman Gareis ahnte nicht, dass dieser Beruf sein Leben tragisch verändern würde. In einer Nacht im Oktober lenkt er seinen Güterzug in Richtung Heimatbahnhof. Plötzlich sieht er einen Motorradfahrer, „der stand einfach auf den Gleisen, obwohl die Bahnschranke geschlossen war“. Der Zugführer leitet sofort eine Gefahrenbremsung ein, setzt einen Notruf ab. Doch der Zug kommt nicht zum Stehen, erfasst den Motorradfahrer. Hermann Gareis leistet Erste Hilfe, alarmiert die Polizei, die Vorgesetzten¿ er ist nicht Schuld an dem Unfall und zunächst sieht es auch so aus, als ob sein Leben normal weiter geht. Er sitzt weiter in der Lok, physisch und psychisch geht es ihm gut und schließlich gibt es die Faustregel: der, dem einmal einen Unfall passiert ist, dem passiert kein zweiter.
    Hermann Gareis erlebt noch zwei weitere tödliche Unfälle auf seiner Lok. Im April 2006 fährt er zum letzten Mal Zug. Im Führerhaus bekommt er eine Panikattacke. Es wird so schlimm, dass er seinen Zug abstellt und wegläuft. „Und plötzlich ist nichts mehr, wie es war“ – es gibt Augenblicke, die verändern das Leben von jetzt auf gleich. Der Film stellt Menschen vor, deren Leben auf so dramatische Weise verändert wurde. Menschen, die nicht mehr in ihren Alltag zurück gefunden haben. Psychologen und Seelsorger versuchen zu erklären, warum Menschen – geplagt von Schuldgefühlen – krank werden, obwohl sie unschuldig sind. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.2008WDR
  • Folge 95 (30 Min.)
    Schwester Stefanie ist Ordenschwester und alkoholkrank. Dreißig Jahre lang hat sie während ihres Lebens in Konventen der „Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus“ in Kommern, Aachen und Frechen zur Flasche gegriffen. Dabei wurde die 66-Jährige von quälenden Schuld- und Schamgefühlen geplagt und hat aus Verzweiflung Kreuze zerstört. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.02.2008WDR
  • Folge 96 (30 Min.)
    Jeden Sonntag versammeln sich Scientologen in Berlin-Charlottenburg zur feierlichen „Andacht“. Seit einem Jahr ist Scientology mit einer großen Repräsentanz in Berlin vertreten. Für die einen ist Scientology eine Kirche, für die anderen ein profitorientiertes Wirtshaftsunternehmen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.03.2008WDR
  • Folge 97 (30 Min.)
    Fundamentalistische Strömungen gibt es in allen Weltreligionen, sie nehmen zu. Wie entstehen solche Überzeugungen, welche politischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Die Reportage stellt das Phänomen mit Beispielen aus dem Christentum in den USA, aus dem Judentum in Israel und aus dem Islam im Jemen vor. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.03.2008WDR
  • Folge 98 (30 Min.)
    Mihai ist 7 Jahre alt. Er lebt bei seiner Großmutter in Tataru, Rumänien. Seine Mutter, Irina Ionescu, ist nach Italien gegangen, weil sie nur dort Arbeit gefunden hat. Die Großmutter, Silvia Dominika, betreut und versorgt auch die 11 Cousinen und Cousins von Mihai. Sie ist Mutter und Vater für ihre Enkel und mit dieser Aufgabe völlig überfordert. Unterstützung bekommt sie nicht. Im Gegenteil, sie lebt mit den Kindern in zwei kleinen Räumen. Das Schicksal dieser Kinder ist kein Einzelfall. In Rumänien wächst die Zahl der weitgehend alleingelassenen Kinder, deren Eltern im Ausland arbeiten, um die Familie zu ernähren. Auch in Deutschland arbeiten tausende Rumäninnen, vor allem in der Betreuung von Senioren. Für tag7 berichten Kinder und Mütter vor der Kamera über ihren verstörenden, einsamen und harten Alltag. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.03.2008WDR
  • Folge 99 (30 Min.)
    Die Strapaze ist fixer Bestandteil des Programms: 300 Pilger aus den Bistümern Fulda, Limburg und Mainz begeben sich über Pfingsten auf Wallfahrt ins südfranzösische Lourdes. Unter ihnen 50 Schwerkranke, gezeichnet von Parkinson, MS oder Krebs. Die Prognose der Ärzte ist zumeist wenig günstig. Und doch stirbt die Hoffnung zuletzt, – die Hoffnung, die für gläubige Katholiken einen Namen hat: Lourdes: der Ort mit den heiligen Quellen, der Ort der großen und kleinen Wunder. Immerhin 67 Kranken-Heilungen hat der Vatikan in rund 150 Jahren als solche anerkannt. Aber hier gibt es auch ganz andere Wunder, weniger spektakulär und doch nicht minder groß: dass sich das eigene Leid in einer Gruppe von Menschen, denen es nicht besser geht, auf einmal erträglicher anfühlt; dass sich die gesunden Mitpilger liebevoll um die Kranken kümmern – nicht nach Stechuhr, so ganz anders wie im Leistungskatalog des Pflegediensts zuhause festgeschrieben.
    Unter den Lourdes-Reisenden sind auch 28 Jugendliche, die ihre Pfingstferien opfern, um vor Ort, nach einer beschwerlich langen Reise im Bus, die Kranken zu betreuen, Rollstühle zu schieben, Gespräche zu führen, Demut zu üben: Jugend und Alter, Vitalität und Siechtum auf engstem Raum. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.03.2008WDR
  • Folge 100 (30 Min.)
    Kari ist 9 Jahre und schwerbehindert. Nach einer Hirnhautentzündung im Alter von 6 Monaten blieben schwere Schäden zurück. Kari kann nicht laufen, ist gehörlos – kann also auch nicht sprechen – und ist zusätzlich hyperaktiv. Wie funktioniert ein Leben mit einem solchen Kind? Kari hat noch zwei Geschwister – Jan (12) und Zoé (7). Kari bekommt in der Familie die größte Aufmerksamkeit. Die Geschwister sind Schattenkinder. Die Eltern der Kinder leben getrennt, der Vater ist ausgezogen. Wie organisiert die Mutter das Familienleben, welche Chancen hat Kari, wie empfinden die gesunden Kinder ihr Leben mit Kari. Martin Blachmann hat die Familie mit seinem Team einen Tag besucht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.03.2008WDR
  • Folge 101 (30 Min.)
    In den USA wird niemand Präsident gegen die Stimmen der Christen. Zweimal wurde der „wiedergeborene Christ“ George W. Bush von den mächtigen fundamentalistischen Kirchen ins Weiße Haus befördert. Deren Gläubige waren jeweils das Zünglein an der Waage. Bisher scheint kein aussichtsreicher Kandidat der Republikaner nach dem Geschmack der konservativen Christen, deshalb ändern die Demokraten ihre Strategie. Hillary Clinton rückt gezielt ihre Herkunft aus einer Methodistenfamilie in den Blickpunkt. Der junge Hoffnungsträger Barack Obama verweist demonstrativ auf seine Mitarbeit in der liberalen United Church of Christ.
    Die unterschiedlichen christlichen Kirchen nehmen ihren Einfluss wahr. Sie stellen den Kandidaten unbequeme Fragen. Der Film beobachtet die frommen Aktivitäten in Nashville/​Tennessee. Nashville im Herzen Amerikas steht beispielhaft für „God’s own country – Gottes eigenes Land“. Hier haben einige der mächtigen „Religionskonzerne“ ihre Zentrale, fundamentalistische und liberale Kirchen kämpfen in der Nachbarschaft um jede Stimme für ihre Favoriten. Was erwarten die gläubigen Amerikaner vom nächsten Chef oder der Chefin im Weißen Haus, wie organisieren sie politischen Druck? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.04.2008WDR
  • Folge 102 (30 Min.)
    Rund einhundert Kirchen und 300 Kindergartengruppen werden in den nächsten Jahren im Ruhrbistum geschlossen. Selbst altehrwürdigen Bauten droht der Abriss. Verbleibende Gemeinden werden zu Großpfarreien mit bis zu 40 000 Mitgliedern zusammengefasst. Mit seinem Sparkurs geht das Bistum Essen in der Bundesrepublik beispiellos radikal vor und rechtfertigt sich mit ihren Schulden von 45 Millionen Euro. Mitarbeiter, Gemeindemitglieder und Kindergarteneltern sind nicht nur mit dem Aus für ihre Einrichtungen vor den Kopf gestoßen. Enttäuscht und wütend sind sie vor allem, weil das Bistum sie bei Entscheidungen nicht einbezogen hat und Vorschläge zur Rettung gewachsener Strukturen gar nicht erst angehört hat. Dennoch gibt es Gemeinden und Kindergärten, die sich gegen den Kahlschlag erfolgreich zur Wehr setzen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.04.2008WDR
  • Folge 103 (30 Min.)
    Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter bei „Vita Needle“ liegt bei stolzen 74 Jahren. Die Nadel- und Röhrenfabrik ist in Boston, USA. Der Chef Frederik Hartmann schwört auf seine 35 arbeitenden Rentner. Mary, Marion, Paul, Tom, Ann und Rosa sind zwischen 75 und 95 Jahre alt und Angestellte auf Lebenszeit. Bei „Vita Needle“ haben sie ein neues Zuhause gefunden, fühlen sich in der Gemeinschaft wohl und werden gebraucht. Sie kommen gerne und sind hoch motiviert. Konkurrenzgehabe oder Machtkämpfe haben keinen Platz. Die freie Wahl der Arbeitszeiten und Arbeitsstunden lassen ihnen alle Zeit für Enkelkinder, Arztbesuche oder Gymnastik. Und sie bescherten der Firma in nur fünf Jahren ein Umsatzplus von 100%. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.04.2008WDR
  • Folge 104 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.04.2008WDR
  • Folge 105 (30 Min.)
    Einmal in der Woche geht Helga Kelm zum Bankautomaten. Sie zieht sich 50 Euro, damit muss sie in der Woche auskommen. Fast vierzig Jahre lang hat die 75-Jährige als Serviererin gearbeitet, jetzt lebt sie mit einer Minirente. Wenn Miete, Strom, Heizung und Wasser bezahlt sind, bleiben Helga Kelm knapp 250 Euro im Monat. Eine kleine Reserve lässt sie immer auf dem Konto für die Praxisgebühr beim Arzt oder die Zuzahlung bei Medikamenten. An neue Kleidung ist schon seit Jahren nicht mehr zu denken. Helga Kelm stopft und flickt Pullover, Blusen und den Wintermantel. Um ihre Haushaltskasse zu entlasten, geht sie zur „Essener Tafel“.
    Hier bekommt sie Lebensmittel, die in Supermärkten aussortiert wurden. Erst hat sie sich geschämt zu betteln, sagt sie. Doch ohne diese Hilfe käme sie niemals über die Runden. Die Reportage begleitet Menschen mit Minirente wie Helga Kelm durch einen ganzen, langen Monat und beobachtet sie bei ihrem Versuch, ihre Würde zu bewahren. Schätzungsweise vier Millionen Rentner müssen in Deutschland mit sehr wenig Geld auskommen. Die staatliche Grundsicherung beträgt rund 650 Euro. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben, sagt Helga Kelm. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.05.2008WDR
  • Folge 106 (30 Min.)
    Heute ist er ein Moslem und was im Koran steht, ist für Werner Hubert jetzt Gesetz. Das war nicht immer so, denn früher spielte Gott im Leben des genussfreudigen Weinliebhabers kaum eine Rolle. Jetzt trinkt er weder Alkohol noch isst er Schweinefleisch. Er betet fünf Mal täglich, fastet konsequent im Ramadan und liest regelmäßig im Koran. Doch ursprünglich war Werner Huber katholisch getauft. Dilek Durusoy dagegen war früher Muslima, heute ist sie Christin. Sie geht regelmäßig zur Kirche, betet, singt und missioniert im Namen Jesu. Aufgewachsen ist sie in der Türkei und kam als gläubiger Teenager nach Deutschland. Zwei Menschen, die nur das Eine gemeinsam haben: beide hoffen durch den Wechsel zu der jeweils anderen Religion, endlich den wahren Gott zu finden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.05.2008WDR
  • Folge 107 (30 Min.)
    „Das Brot hier ist doch 1 A“, meint Hanna und sie hat völlig Recht. Es sieht appetitlich aus und ist ordentlich in Plastikfolie eingeschweißt. Nichts scheint es von den anderen im Supermarktregal zu unterscheiden, nur dass die 21-jährige es gerade aus dem Abfall gefischt hat. Ihr Essen kauft Hanna schon lange nicht mehr in Supermärkten, sondern besorgt es sich aus den Müllcontainern dahinter. „Containern“ heißt das in der Szene der selbsternannten Resteverwerter, die sich dem Konsumkreislauf der Wegwerfgesellschaft verweigern.
    Nicht aus Not, sondern aus Überzeugung. Konkrete Zahlen, wie viele Lebensmittel in Deutschland weggeworfen werden, gibt es nicht. Allein auf dem Kölner Großmarkt kommen bis zu zehn Tonnen an einem normalen Markttag zusammen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: mal ist der Aufdruck auf dem Etikett verrutscht, mal entsprach die Kühlung während des Transports nicht dem Standard. Oft aber ist es für Groß- und Einzelhändler einfach billiger, Lebensmittel wegzuwerfen und neu einzukaufen als Lagerplätze anzumieten.
    „Dann wandert das ganze Zeug kistenweise in den Müll“, weiß Resteverwerter Jens aus Köln, der sich inzwischen über das „Containern“ von seinem ehemals bürgerlichen Leben vollends verabschiedet hat: „Ich muss mich für niemanden verbiegen, aber diese Freiheit kann ganz schön hart sein.“ tag7 begleitet Resteverwerter auf ihren Streifzügen ins „Gratisland“. Welche Freiheiten bringt ihnen ihr selbst gewähltes Leben und wo stoßen sie auf gesundheitliche, soziale und politische Grenzen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.05.2008WDR
  • Folge 108 (30 Min.)
    Patricia, Polizistin in Oranienburg, und ihr Kollege Uwe sind ein Paar, seit zwei Jahren leben sie zusammen. Doch Patricia muss immer wieder um die gemeinsame Zeit kämpfen, vor allem dann, wenn ihr Partner wegen seiner Ex-Frau und des Streits um den gemeinsamen Sohn explodiert. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.05.2008WDR
  • Folge 109 (30 Min.)
    Seine Eltern im Ruhrgebiet sind ratlos. In einem Alter, in dem andere Kinder nach einer beruflichen Zukunft suchen, folgt ihr Sohn einer Berufung: mit 21 Jahren zieht Nico nach Israel und will zum Judentum übertreten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.06.2008WDR
  • Folge 110 (30 Min.)
    Peter ist 66 Jahre alt. Seine Mutter 94. Seit 8 Jahren wohnen Sie wieder zusammen. Der jüngste Sohn von Peter war gerade ausgezogen, da erlitt seine Mutter einen Schlaganfall. Jetzt sitzt sie im Rollstuhl und kann nicht mehr sprechen. Der Film erzählt von den Anstrengungen eines jeden Tages, dem Aufwand bei der Pflege und der täglichen Routine. Und er erzählt die Geschichte von den beiden mit einer Leichtigkeit, die überrascht und die Last nicht verschweigt. Peter ist kein Müttersöhnchen, war vier mal verheiratet, ist Vater von sechs Kindern, geht gern ins Theater oder in seine Eckkneipe. Dafür bleibt jetzt wenig Zeit. Viele Freunde kommen zu Besuch. Dann sitzen alle in der Küche um den großen Tisch herum. Und die Mutter ist immer dabei. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.06.2008WDR

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