Suspicion
USA 2022
  • Drama
  • Thriller
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In der US-amerikanischen Dramaserie „Suspicion“ wird der 21-jährige Sohn der Geschäftsfrau Katherine Newman (Uma Thurman) aus einem Luxus-Hotel in New York entführt. Tatsächlich wird die Entführung von Kameras festgehalten und vier britische Staatsbürger, die ebenfalls in dem Hotel abgestiegen sind, werden schnell zu den Hauptverdächtigen. Aber haben sie sich auch tatsächlich etwas zu Schulden kommen lassen, außer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein? (Text: RD / RF)

DVD-Tipps von Suspicion-Fans

fernsehserien.de-Kritik

Bild: Apple TV+
„Suspicion“: Starbesetzte Apple-Thrillerserie lässt nach starkem Start nach
Was passiert, wenn unauffällige Durchschnittsbürger plötzlich zu Verdächtigen bei einem aufsehenerregenden Verbrechen werden? Das ist die Prämisse von "Suspicion", einer neuen britisch-amerikanischen Thrillerserie von Apple TV+, die auf dem israelischen Vorbild "False Flag" basiert. War es dort noch der iranische Verteidigungsminister, der entführt wird, ist es hier der Sohn einer mächtigen New Yorker PR-Beraterin. Und statt Israelis sind es eben vier britische BürgerInnen, die sich mir …

Suspicion – Streaming

Suspicion – Community

  • am

    Leider nur ein schwacher Abklatsch von False Flag. Ist absolut verzichtbar.
  • (geb. 1969) am

    Schon gewusst, dass Schellnhuber und Rahmstorf auch Klimawandel-Leugner sind? Kannst du bei denen im Buch «DER KLIMAWANDEL» auf drei Seiten nachlesen.
  • (geb. 1970) am

    Euer Zeichenzähler funktioniert nicht, weil anderswo mein Text nur 2995 Zeichen hat und nicht 4000.
  • (geb. 1970) am

    Im Bezug zum Klimawandel und PR-Agentur kann ich euch auf youtube den Vortrag "Klimawandelleugnung AfD & völkisches Umfeld" von Aufstehen gegen Rassismus empfehlen.

    .
  • (geb. 1970) am

    Nach einem starken Start der ersten beiden Folgen biegt die Thrillerserie in einer Klischeeeinbahnstraße ab.
    Ein paar Kommentare (K) zur Marcus Kirzynowskis Kritik:
    Zitat (Z): "So ist "Suspicion" zwar recht unterhaltsam ausgefallen, aber kein großer Wurf."
    K: Zustimmung.

    Z: "Das präsentierte Gesellschaftsbild ist eher düster: PR, Politik und Polizei bilden ein Geflecht, das Interessen verfolgt, die die normale Bevölkerung gar nicht durchschauen kann..."
    K: Zumindest eine Zusammenarbeit zwischen Politik, PR-Agenturen und Unternehmen finden statt. Dafür gibt es zahlreiche Belege im Netz, siehe z.B. Lobbycontrol.

    Z: "...dass maskierte Staatsdiener ohne Prozess Bürger eliminieren, scheint auch in westlichen Demokratien zumindest vorstellbar."
    K: Was heißt hier scheint? Es gibt immer wieder weltweite Berichte von maskierten Sondereinsatzkommandos, die Bürger wegen einer Bedrohungslage erschießen.

    Z: "Während wir als Zuschauer mit den Verdächtigen mitleiden, bahnt sich in einer Parallelhandlung der eiskalte Auftragskiller Sean Tilson (Elyes Gabel, "Scorpion") seinen Weg von New York nach London."
    K: und zurück...aber seiner Rolle bleibt weiterhin ungelößt...Warum wurde er kaltgestellt? Warum wurde er von den ermittelnden Behörden gesucht? Er hatte mit der Entführung nichts zu tun. Warum hatte er sehr gute Kontakte zur PR-Agentur? Warum hat er sich mit nur 1 Mio. Dollar zufrieden gegeben?

    Z: "Technisch beeindruckend verdeutlicht die Serie hier, dass es in einer Stadt wie London praktisch nicht mehr möglich ist, einen Schritt im öffentlichen Raum zu gehen, ohne im Blickfeld einer Kamera zu sein."
    K: Ich müsste suchen, aber schon vor mind. 10 Jahren hat die englische Polizei die totale Überwachung von Lomdon aus Gründen der Kriminalitätsbekämpfung als nicht bedeutend kommuniziert.

    Z:"Auch das letztendliche Motiv hinter der Entführung entpuppt sich als äußerst schwach."
    K: Dem stimmt ich nur bedingt zu, weil im welchem Bezug schwach? Das ein Unternehmersohn endlich alles richtig machen will? Seine Macht und Posten für das richtige einsetzen will? Das der einfache Bürger immer wieder auf die Versprechen der Mächtigen vertrauen soll, weil irgendwann kommt der Richtige? Der Heilsbringer? Schwach im Bezug auf die tatsächliche Wirkungsmacht einer Stiftung? Es scheint, als ob Marcus die Narrative der Verantwortlichen (sei es der Politik, Chefs oder Unternehmen) überdrüssig ist. Sollte es so sein, dann Marcus bist du nicht alleine.

    Fakt ist, dass eine Stiftung machtlos ist, eine tatsächliche Veränderung vorzunehmen. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Stiftung von gespendeten Geld abhängig ist und diese Gelder mindestens aus den Reihen derer kommt, die die PR-Agentur für sich als Kunden requiriert. Es sind die gleichen Kunden, die an den Verbrauch der fossilen Brennstoffen festhalten.

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