Staffel 2, Folge 1–8

  • Staffel 2, Folge 1
    In Familie K. aus Wien herrscht Einigkeit worüber man(n) sich aufregt: die Welt ist ungerecht. Das Paar, dass sich bei der Reha kennen und lieben gelernt hat, lässt auch an so mancher Religion kein gutes Haar. Denn es kann doch bitte nicht sein, dass wegen Religion heutzutage noch Menschen sterben müssen. Als rühmliches Vorbild dienen die Mormonen, die friedliebend zusammen leben. Ähnlich kreativ ist die Gestaltung des Wohnraums. Die Frau im Haus hat alle Regale mit Unmengen an orangem PU-Schaum an die Wand geklebt. In einer Wiener Villengegend lebt Psychologe Michael. Ihn beschäftigt die aktuelle Entwicklung des ISIS hat er doch persönliche, leidvolle Erfahrung damit.
    Einer seiner Patienten war ISIS-Anhänger. Als Michael es aus Besorgnis meldete und die Behandlung nicht weiterführen wollte, entzog ihm die Gebietskrankenkasse kurzerhand den Kassenvertrag. Erst nach Jahren als sein ehemaliger Patient verurteilt war, bekam er seinen Vertrag wieder. Ungerechtigkeiten wie diese halten ihn jedoch nicht vom Philosophieren ab: Das Übel der Welt liegt in der ständig steigenden Erwartungshaltung an uns selbst. Immer mehr zu leisten wird von der Gesellschaft als Selbstverständlichkeit angesehen. Das diese Rechnung nicht aufgehen kann belegt die ständige steigende Zahl an Burn-Out-Fällen und ähnlichen Krankheitssymptomen.
    Etwas platter stellt es Kanarienvogelhalter Erwin dar. Er hält die Österreicher schlicht für den „Dünnschiss“ von Europa. Seine Begründung ist so einfach wie einleuchtend: wir können wegen unserer Größe zwar keine Entscheidungen beeinflussen, aber mittragen müssen wir alle. Darum fröhnt er zum Glücklichsein am liebsten der fleischlichen Lust auf ärztliche Verschreibung versteht sich. Auslöser waren nasse Badehosen, die er nicht mehr tragen konnte. So nutzt er seit Jahren bei jeder Gelegenheit das Nacktsein. Für seine verstorbene Frau anfangs nicht einfach. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 25.01.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 2
    Für die Tiroler Bauernfamilie ist Österreich der schönste Platz der Welt. Im speziellen der Wilde Kaiser wo sie leben bedeutet für sie heiliges Land. Der Grund dafür ist einfach: hier ist die Welt noch in Ordnung keine Katastrophen, keine Überschwemmungen. Darum verbringen die beiden ihre Freizeit gerne in der Natur. Als größter Liebesbeweis gilt dafür das Elektrofahrrad dass die Frau von ihrem Gatten erhalten hat. So kann sie ihn auf seinen Touren begleiten. In Wien dreht sich für Astrid und ihren Lebensgefährten Karel das Leben um ganz andere Themen.
    Sie betrachten viele Entwicklungen äußerst kritisch. Das beste Beispiel dafür: wieso sollten sie Knofel aus China kaufen? In ihrem kleinen Häuschen, das von großen Gemeindebauten umgeben ist, präsentieren sie stolz ihre ganze Leidenschaft. Beide sind begeisterte Sammler. Für Astrid dreht sich alles um schöne Teller, Karel hält an den Wänden mit Autokennzeichen aus aller Welt entgegen. Wer die Wohnung von Herrn und Frau Kaufmann betritt, fühlt sich vom Gemeindebau unmittelbar auf ein Jagdschloss versetzt.
    Herr Kaufmann war Jäger und seine Trophäen zieren die Wände. Entsprechend tierisch auch seine Meinung über die eigene Spezies: Für ihn ist der Mensch eine Sau verdeutlicht daran wie die Gesellschaft sich verhält. Auf Unverständnis stößt auch das Verhalten seiner Artgenossen was den Wasserkonsum angeht. Wieso kaufen sie Mineralwasser in rauen Mengen und schleppen sich damit ab, wenn wir doch hierzulande eine der besten Trinkwasserqualitäten der Welt haben? Sylvia blickt auf ein ereignisreiches Leben zurück und erfreut sich an den scheinbar kleinen Dingen des Lebens.
    Sie ist froh, dass Bienen Honig machen, denn der wird für die leckeren Zuckerl gebraucht. Als Kind stellte sie sich oft vor dass Gott im Himmel auf einem Stuhl sitzt der von den wunderbarsten Spielsachen umgeben ist. Als ihr Vater bei einem Unfall starb dessen Zeugin sie wurde, wartete sie darauf dass dieser nun in genau in diesen Himmel aufsteigt. Was nicht passierte. Diese Tatsache und als sie von Raketen erfuhr, machten ihre Überzeugung vom Himmel zunichte. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 01.02.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 3
    Rene hat es nicht leicht. Er muss mit rund 150,- Euro pro Monat sein Auskommen finden, da er in einer Lebensgemeinschaft ist und daher nicht mehr Sozialhilfe erhält. Trotzdem ist er der Meinung, dass solche Menschen gar kein Geld vom Staat erhalten sollten also bis auf ihn. Weil er will ja arbeiten, kann aber den Installateurs-Beruf wegen seines Rheumas nicht mehr ausüben. Seinen Wunsch zum EDV-Techniker umgeschult zu werden hat das AMS ignoriert und ihm stattdessen in Kurse zum Bürokaufmann geschickt. Auch privat lief es lange nicht rund: trotz zahlreicher Beziehungen und 3 Kindern mit 3 Frauen hat er lange gebraucht das große Glück zu finden.
    Seine Kinder sieht er nicht, er tröstet sich mit seinem Chamäleon. Zahra stammt aus Nigeria und spricht sechs Sprachen. Sie kam als Flüchtling nach Österreich und schätzt die Freiheit hierzulande. In ihrer alten Heimat wäre sie für die Worte „Fuck you, president“ ins Gefängnis geworfen worden, doch in Österreich kann jeder sagen was er denkt. Damit sie auch weiterhin den Durchblick behält, sammelt sie leidenschaftlich Brillen. Raoul hadert ein wenig mit dem Zeitgeist. Denn, so der Unternehmer, was nichts kostet ist nichts wert. Leider darf heutzutage nichts mehr etwas kosten und es hat daher nichts mehr echten Wert. Der passionierte Jäger geniert sich außerdem für Österreich wie in Traiskirchen mit den Flüchtlingen umgegangen wurde und wird.
    Bei Werner und Elfriede ist der Mann der Querulant im Haus. Er sagt selbst, dass ihn alles aufregt. Der ehemalige Spieler würde heute hart durchgreifen und jedem Spieler die Hand abschneiden, damit er nicht Haus und Hof verliert. Er selbst hat Unmengen an Geld verloren und dafür hat ihm seine Frau des Öfteren Erdäpfel nachgeworfen. Seit er seine Sucht überwunden hat, läuft es besser in der Liebe. Seine jetzige Leidenschaft ist entsprechend süßer: er sammelt Pez-Zuckerl-Spender. 1.500 zieren seine Sammlung die dem Wert eines Kleinwagens entspricht. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 08.02.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 4
    Aloisas großer Wunsch ist ein Mann zum Kuscheln. Leider, so muss die Bäuerin aus Niederöster-reich feststellen, hatten bisher alle, die sie kennengelernt hat so ihre „Geh-Fehler“. Männliche Unter-stützung erhält sie daher nur von ihrem erwachsenen Sohn, der bei ihr am Hof lebt. Der zeigt sich äußerst zornig über den Besuch des TV-Teams und lässt zur Veranschaulichung gleich das Geschirr zerspringen. Von dem Ausbruch scheint die Mutter wenig überrascht. Job hat der Junior keinen, aber er hat auch noch nicht gesucht. Jordan lebt schon seit vielen Jahren in Österreich und hat sich den „amerikanischen Traum“ verwirk-licht: er hat sich vom Hilfsarbeiter zum Manager hinauf gearbeitet.
    Er ist der Meinung wir alle sollten stolz auf Österreich und die vielen positiven Entwicklungen im Land sein. Statistik hin oder her, es gab noch nie so viele Beschäftigte wie derzeit, meint er. In seiner Pension genießt er nun sein Leben und verbringt gerne Zeit in seiner Gartenlaube. Annamaria, eine gebürtige Ungarin, kam vor vielen Jahren auf Empfehlung des ungarischen AMS nach Österreich. Hier, so der Rat, wäre das Sozialsystem gut und es würden Haushaltshilfen ge-sucht. Eine Jobvermittlung, die keine Grenzen kennt.
    Auch hier wohnt sie nun bescheiden, zeigt aber Mitgefühl mit ihren ehemaligen Landesgenossen: die hätte der Euro besonders hart getroffen und ihnen das Leben zusätzlich schwer gemacht. Roberto ist stolz: für seine neue Liebe Wanda hat er dem Alkohol abgeschworen. Überhaupt geht es ihm sehr gut und er findet wir sollten viel stolzer auf unser Land sein. Darum findet er es auch eine Schande, wie in einem Land voller Wohlstand mit den Flüchtlingen umgegangen wird. Wenn man die täglichen Nachrichten mit vollem Bewusstsein wahrnimmt, müsste man die ganze Zeit heulen. Ein weiteres Zeichen dafür wie abgestumpft unsere Gesellschaft ist.
    Josef und seine Frau Gertrud haben sich in den letzten 20 Jahren dem Reisen verschrieben. Sie waren sogar in Syrien und haben viele fremde Kulturen aus erster Hand erfahren. Bei aller Weltoffenheit was die Vassilakou mit der Mariahilferstraße macht da hört aber der Spaß auf. Kein Mensch braucht dort eine Lilliputbahn. Der Pensionist ist auch ein großer Fan von youtube. Regelmäßig schicken ihm seine Freunde Links zu Nackerten, die er dann genießt. Seine Gattin stört sich daran nicht, sie sieht selbst genug blanke Haut in der Sauna. Aber ihr Mann ist sowieso der Schönste. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 15.02.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 5
    Otto und Christine sind seit 40 Jahren verheiratet und doch politisch uneins. Vor allem bei der Sinnhaf-tigkeit des Wählens scheiden sich die Geister. Otto hält es schlicht für vergeudete Zeit zur Wahlurne zu schreiten, doch nach so vielen Jahren Ehe hat er gelernt das Widerstand zwecklos ist und er macht was seine Gattin will, auch wählen gehen. Lotte, eine ehemalige Kellnerin, hat auch die düsteren Seiten des Lebens kennen gelernt: sie war mit einem Alkoholiker verheiratet. Geschlagen, so betont sie, hat er sie jedoch nie, weil da hätte sie ihm ordentlich Paroli geboten. Derzeit regt die Pensionisten die Arbeitsmoral der Gesellschaft auf.
    Zu viele Menschen, auch in ihrem Bekanntenkreis, nehmen den Sozialstaat aus dass es ein Graus ist. Der Wiener Horst kümmert sich als Hausbesitzer vor allem liebevoll um seinen Garten. Der ganze Stolz darin ist eine Föhre. Er beklagt ebenso die Moral der heutigen Zeit in der die Menschen in der Wirt-schaft vor allem lernen andere übers Ohr zu hauen. Sein Fazit: das oberste Ziel scheint es zu sein an-deren etwas wegzunehmen damit man selbst mehr hat. Franz ist glücklich. Nach vielen Jahren haben er und sein Sohn Franz jun. wieder zu einander gefunden, als er von seiner Gattin mit der Pistole bedroht und aus der Wohnung gejagt wurde.
    Was die beiden nicht verstehen ist die Qualifikationsanforderung für Ministerposten. Scheinbar kann das jeder ohne einschlägige Ausbildung tun, wohingegen man für jedes Gewerbe in Österreich eine Schulung braucht. Irene bekommt als Kellnerin viel von solchen Weisheiten zu hören. Privat schlägt sie sich jedoch nicht mit derlei irdischen Dingen herum. Sie glaubt an ein Leben nach dem Tod. Um sich spirituell weiterzu-entwickeln, war sie schon bei einem geistigen Führer namens Braco und erzählt, wie es ihr dort ergan-gen ist. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 22.02.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 6
    Manuela, eine Bäuerin aus Kärnten, leitet seit Jahren einen Familienbetrieb und arbeitet quasi rund um die Uhr. Ihr Tag beginnt um 2 Uhr früh und endet um 22 Uhr. Was sie auf die Palme bringt, ist dass die Kinder heutzutage das Sparen verlernen, wenn es keine Zinsen mehr gibt. Überhaupt sieht sie die Zu-kunft düster, denn wenn es so weiter geht wird bald keiner mehr Geld haben. Schuld daran, sind zum Teil die Menschen selbst. Denn wer im Supermarkt stets zum günstigsten Produkt greift, der rationali-siert damit automatisch Arbeitskräfte weg. Herbert baut gerade das Haus seiner Tochter um und hat alle Hände voll zu tun.
    Seine Sicht zur Wohl-standsverteilung ist mehr als pragmatisch: Ohne Arme gäbe es nun mal keine Reichen auf der Welt. Er selbst sieht sich als Mittelstand, der jedoch zunehmend verschwindet. Helene beklagt, dass sie ihren Mann verloren hat gleich mehrere Male. Er ist ihr immer wegen seiner Demenz davon gelaufen. Jetzt ist sie sauer auf die Kirche, die ihn ihr ganz und viel zu früh weggenom-men hat. Das hätte der Herrgott nicht tun dürfen. Jetzt lebt sie allein und fühlt sich in Wien nicht mehr so sicher wie früher. Bekannte sind sogar am Weg zum Friedhof überfallen worden, Gerüchten zufolge. Gabi liebt die Murmeltiere in Bad Gastein.
    Deshalb hat sie in ihrer Wohnung ein ausgestopftes Exemplar. Täglich grüßt sie ihr Murmeltier, um sich dann mit dem Operngucker ans Fenster zu setzen und zu beobachten, was es Neues auf der Straße gibt. Ihr liebstes Hobby. Antic ist gerade auf kaltem Alkoholentzug und zittert ganz ordentlich. Leider ist er gerade gestern rück-fällig geworden und in seinem Zustand kann er seiner Leidenschaft, dem Zeichnen, nicht frönen. Stolz präsentiert er seine Kunstwerke die sein Leben als Scherbenhaufen zeigen. Diese Darstellung spendet ihm Trost und so will er bald wieder trocken sein, um wieder zeichnen zu können. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 04.04.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 7
    Karl, ein Bauer aus Niederösterreich, hat seine ganz eigene Theorie zur Wohlstandssituation im Land: wir verarmen im Luxus. Als Beispiel dient ihm seine eigene Kindheit. Da lebten sie sehr bescheiden und hatten nicht einmal Maschinen um die Felder zu bestellen, lediglich ein Pferd. Dennoch hat er sich nie so arm gefühlt wie viele Menschen in unserer heutigen Konsumgesellschaft zu sein vorgeben. Zu Themen wie diesem fehlt ihm der Austausch mit seiner verstorbenen Frau. Mit ihr hatte er einst sogar eine Weltreise gemacht.
    Jonas vertritt die junge Generation. Der Student kritisiert dass in vielen Teilen der Welt zu wenig liberal mit Homosexuellen umgegangen wird. Generell fehlt es der Menschheit an Leichtigkeit und Humor. Denn, so seine Theorie, viele Dinge wären einfacher zu bewältigen wenn wir nicht alles so schrecklich ernst nehmen würden. Peter und Ingrid aus Tirol sind überzeugt, dass jeder in Österreich ein Recht auf Wohlstand haben sollte. Dann wäre vieles besser. Doch speziell in Tirol ist das Gegenteil der Fall.
    Grundstücke wer-den immer teurer und sind für die Jungen schlicht nicht mehr leistbar. Hier muss sich was ändern. Elfriede widmet sich mit Leidenschaft dem allgegenwärtigen Thema Ausländer. Sie findet diese nicht so schlimm wie oft propagiert wird. Viele hätten sich schon viel besser integriert als das früher der Fall war. Sie selbst hat sich schon immer insbesondere für Afrika interessiert und sogar damit ge-liebäugelt einen Afrikaner zu heiraten. Die Haarpracht, ihre „Krausköpfe“ haben es ihr einfach ange-tan. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 11.04.2016ATV
  • Staffel 2, Folge 8
    Kurt, der den Krieg und den Wiederaufbau miterlebt hat, kann das Übel der heutigen Zeit ganz klar benennen: die Menschen haben zu viel Zeit. Früher war man froh am nächsten Tag noch am Leben zu sein, da gab es keine Discos oder ähnliches. Während es jetzt sogar schon Kinderdiscos gibt. Wer weiß wo das noch hinführt? Auch die aktuelle Immigrationsthematik beschäftigt ihn. Seiner Meinung nach sind wir laut Staatsvertrag dazu verpflichtet Flüchtlinge aufzunehmen, um die einst arische Rasse zu durchmischen. Jana kam einst aus dem ehemaligen Ostblock nach Österreich. Der Liebe wegen. Ein großes Opfer, denn sie wäre lieber daheim geblieben.
    Jetzt ist ihr Mann tot und sie noch immer hier. Als neuerliche Romanze kann sie sich maximal einen Kurschatten vorstellen. Die große Liebe wäre für Sie ein Mann mit 2 Millionen am Konto, der 2 Tage nach der Hochzeit das Zeitliche segnet. So lange würde sie ihn aushalten. Heinz und Heidi aus Kärnten haben Mitgefühl mit der Situation junger Menschen, die sich nichts leisten können. Denn es macht keinen Sinn, dass die Jungen, die sich etwas aufbauen wollen, so viele Steuern zahlen müssen. Das wiederum spürt auch die Wirtschaft es wird weniger gebaut.
    Sowohl privat als auch staatlich. Die beiden haben daraus ihre ganz eigenen Schlussfolgerung gezogen: In der Politik ist es wie am Bauernhof der Trog bleibt der gleiche, nur die Säue sind andere. Franz und sein Freund Norbert leben in einer Männer-WG. Der 50- und 70jährige haben sich gegenseitig über ihre Alkoholsucht hinweg geholfen und dabei eine gemeinsame Leidenschaft entdeckt: Bud Spencer-Filme. Sehnsucht nach Liebe verspüren sie nicht. Denn so ist es per ihrer Definition Liebe, wenn die Frau kocht, putzt und zusammenräumt. Da sie sich hier selbst bestens organisiert haben, besteht an Liebe kein Bedarf mehr. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMo 18.04.2016ATV

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