Salvage Kings – Demolieren und kassieren

In dieser Folge strecken Ted Finch und seine Truppe in einem Einkaufszentrum ihre Fühler aus. Bevor die Mitarbeiter:innen der kanadischen Firma „Priestly Demolition Inc.“ das marode Gebäude mit Abriss-Baggern dem Erdboden gleichmachen, wollen sie dort ordentlich abkassieren. Das Team hält Ausschau nach Gegenständen, die gutes Geld einbringen – wie zum Beispiel Lautsprecher, Schaufensterpuppen, Bildschirme und Heizgeräte. Und die Ausbeute kann sich sehen lassen. Die „Salvage Kings“ laden auf dem Areal Altwaren im Wert von 15 000 Dollar auf den Anhänger. (Text: DMAX)

Ted Finch wettet mit seinem Arbeitskollegen Justin Fortin, dass er in einem abrissreifen Bierladen Altwaren im Wert von 10 000 Dollar findet. Bei der Beutejagd verlässt sich der Demontage-Profi der kanadischen Firma „Priestly Demolition Inc.“ auf seine Spürnase und seine Erfahrung. Bringen Kühltechnik, Heizgeräte und Leuchten tatsächlich so viel Geld ein? Und in einem ehemaligen jugoslawischen Konsulat stauben die „Salvage Kings“ Schreibmaschinen und Fenstergitter ab. Findet das Team dort auch geschichtsträchtige Erinnerungsstücke aus dem Kalten Krieg? (Text: DMAX)

Entrümpeln will gelernt sein. Justin Fortin unterläuft beim Ausbau einer Marmorplatte ein folgenschweres Missgeschick. Sein Fauxpas kostet das Team von „Priestly Demolition Inc.“ 1000 Dollar. Zum Glück gibt es in dem hundert Jahre alten Kaufhaus im Zentrum von Toronto noch mehr zu holen. Eine Klimaanlage, Telefonzellen und eine Drehtür machen den Verlust der „Salvage Kings“ wieder wett. Ted Finch will zudem das wertvolle Sumpf-Kiefer-Bauholz retten. Deshalb muss die Truppe beim Abriss des Gebäudes mit schweren Baggern äußerst vorsichtig zu Werke gehen. (Text: DMAX)

Das Team von „Priestly Demolition Inc.“ stößt bei Abbrucharbeiten auf einem 20 Hektar großen Anwesen in der Nähe von Snowball auf die Überreste einer uralten Blockhütte. Aus welcher Zeit stammt das Gebäude und welchem Zweck diente es? Ted Finch und seine Truppe begeben sich an Ort und Stelle auf Spurensuche. Und in Yorkville reißen die „Salvage Kings“ ein Einkaufszentrum und ein Parkhaus ab. Der Auftrag lohnt sich für das Abbruchunternehmen, denn die Demontage-Profis stauben bei dem Projekt elektrische Anlagen im Wert von mehreren Tausend Dollar ab. (Text: DMAX)

Strike! In dieser Folge reißen die Mitarbeiter:innen der kanadischen Firma „Priestly Demolition Inc.“ im Zentrum von Toronto ein sechsstöckiges Gebäude ab. Im unteren Bereich befindet sich ein Bowling-Center. Dort hat es die Truppe auf stabiles Holz und seltene Memorabilien abgesehen. Denn Liebhaber blättern für gut erhaltene Erinnerungsstücke hohe Summen auf den Tisch. Finden Ted Finch und seine Crew im „Bathurst Bowlerama“ auch Bälle und Pins? Die „Salvage Kings“ müssen sich bei der Beutejagd sputen, denn die Abriss-Birne ist schon im Anflug. (Text: DMAX)

Auf Manitoulin Island leben rund 13 000 Menschen. Die weltgrößte Süßwasserinsel liegt im Huronsee in der kanadischen Provinz Ontario und ist per Brücke und Fähre erreichbar. Ted Finch und seine Truppe halten dort in einem Feriendorf Ausschau nach wertvollem Altmaterial, bevor sie die leer stehenden Gebäude abreißen. Das Team verfährt auf der Beutetour nach der Devise „Kleinvieh macht auch Mist“ und sammelt auf dem Areal Fenster, Türen und Möbelstücke ein. Den größten Reibach machen die „Salvage Kings“ aber mit einem handgeschnitzten Totempfahl. (Text: DMAX)

Das Team von „Priestly Demolition Inc.“ hat in einem Autohaus in der Provinz Ontario eine wertvolle Kühlerfigur entdeckt. „Die fliegende Göttin“ stammt von dem Pin-up-Künstler George Petty und könnte den Abriss-Profis rund 800 Dollar einbringen. Das ist ein guter Anfang, aber damit sich die lange Anfahrt für die Truppe bezahlt macht, müssen die „Salvage Kings“ an Ort und Stelle weitere Schätze an Land ziehen. Und der nächste spektakuläre Fund lässt nicht lange auf sich warten. Die Crew findet in Cobalt einen seltenen Oldtimer aus den Fünfzigerjahren. (Text: DMAX)

Eine falsche Bewegung und die Wände stürzen auf das Nachbarhaus. Julien reißt in der kanadischen Provinz Ontario unter den Augen seines Onkels mit dem Bagger ein zweistöckiges Gebäude ab. Dabei darf er sich im Führerhaus keinen Fehlgriff erlauben. Hat der Rookie die Sache im Griff? Das Team der Firma „Priestly Demolition Inc.“ entkernt in dieser Folge zudem ein Hotel. Der Bauschutt wird zu 95 Prozent recycelt. Standaschenbecher und Pflanzenkübel: Bevor die „Salvage Kings“ mit der Arbeit loslegen, sammeln sie im Innenhof brauchbares Altmaterial ein. (Text: DMAX)

Firmengründer Vic Priestly hat der Familie eines verstorbenen Freundes eine Sammlung aus alten Zapfsäulen und Schildern abgekauft. Vintage-Experte Ted Finch begutachtet die Ware und schätzt ihren Wert ab. Hat Vic einen guten Deal eingefädelt? Vorarbeiter Justin macht derweil am Seeufer von Toronto mit einem 50-Tonnen-Bagger eine einsturzgefährdete Lagerhalle dem Erdboden gleich. Und eine Teambuilding-Maßnahme soll in der Truppe für gute Stimmung sorgen. Wer hat beim Abriss-Wettbewerb in den Disziplinen „Kompaktlader“, „Greifer“ und „Zange“ die Nase vorn? (Text: DMAX)

Ted Finch hat eine ausgeprägte Spürnase für Altmaterial, das man mit Profit weiterverkaufen kann. In dieser Folge entdeckt der Vintage-Experte in einem abrissreifen Gebäude wertvolles Spielzeug aus den Fünfzigerjahren. Die Sammlung ist rund 2000 Dollar wert. Mit Kirchenbänken und Buntglasfenstern kann man ebenfalls gutes Geld verdienen – solche Objekte sind einfach zu Schade für den Müll. Im Lager von „Priestly Demolition Inc.“ stapeln sich unzählige Schätze mit Seltenheitswert. Deshalb starten die „Salvage Kings“ einen großen Jahresschlussverkauf. (Text: DMAX)