Kommentare 1–8 von 8

  • am

    Am Anfang fand ich die Serie ganz amüsant, aber mit der Zeit waren die Fälle voraussehbar und ich fand sie zunehmend langweiliger. Eine 2. Serie würde ich nicht brauchen.
    • (geb. 1969) am

      Die Folge 8 (die mit Nick Nolte) ist ein Highlight der Serie.
      Die Serie ist einfach sehr wohltuend, da dort eine liebenswerte Frau mit noch gesunden Menschenverstand und logischem Denkvermögen unterwegs ist. In Zeiten von Klimaklebern und Luisa Neubauer dachte ich, diese Frauengattung wäre bereits ausgestorben. Diese Frau mit dem herzlich-ehrlichen Lächeln ist so richtig zum Knuddeln. Freue mich auf die letzten beiden Folgen dieser 1. Staffel
      • am

        Natascha Lyonne ist absolut sehenswert als weiblicher Columbo. Das Drehbuch zu den einzelnen Geschichten und die übrigen Darsteller sind mir jedoch viel zu schrill (overacting). Das hat mir bei Columbo wesentlich besser gefallen und ich werde mir hiervon definitv keine zweite Staffel mehr antun.
        • (geb. 1969) am

          Anderswo konnte man sinngemäss über die Serie lesen: «Columbo hat eine würdige Erbin gefunden»
          Stimmt !! In jede Folge löst sie neue Fälle in bestechender Columbo-Manier, wobei ihr auch die zündenden Bullshit-Erkenntnisse dabei helfen. Sehr unterhaltsam, nachdem ich 4 Folgen bisher gesehen habe und ich auch ein Columbo-Fan bin.
          • am

            Ganz Ok die Frau mit dem  mit eingebautem Bullshit-Detektor.Wobei ein paar folgen nicht so ganz bei mir Zünden (Theater Des Todes u.a) sonst  schon gut gemacht und Lustig
            • (geb. 1970) am

              Obwohl ich Natasha Lyonne als Schauspielerin mag, ist diese Serie wegen des Ablauf mir schnell langweilig geworden. Wie schon vielfach anderswo erwähnt, ist das die Blaupause von Columbo.

              Aber die Serie hat auch witzige und herausragende Elemente, zB. wird zuerst der Handlungsstrang des Opfers gezeigt und im Anschluss der fast zeitgleiche Handlungsstrang von Natasha, der die Kette schließt, warum Natasha überhaupt vor Ort ist und ermittelt. Ich finde das super gelößt. Dafür verläuft unglaublicherweise die Hälfte der Sendezeit und die restliche Zeit wird bis zur Aufklärung ermittelt. Dieser Ablauf bleibt bisher bis zur 4. Folge und ich denke da wird sich nicht viel ändern. Außer dem Moment, wenn ihre Verfolger sie einholen. Auch sprachlich hat die Serie ein sehr hohes Niveau, zB. "...die Zahlen sind sequentiell..." Oder der augenscheinliche rassistische nationalistische und verschwörungstheorievertretender Radiomoderator, der sich als schwarzer Mann entpuppt und der die Sendung nur aus langeweile betreibt? Super! Auch ist der Charakter von Charlie Cale ist sehr sympathisch.

              Die Staatsgewalt spielt eine sehr untergeordnete Rolle, dass ist richtig gut und soll auch so bleiben.

              Ob ich die Serie noch weiter verfolge, weiß ich noch nicht, aber ein, zwei gehen noch.

              .
              • (geb. 1970) am

                Die Serie zu Ende geschaut und Natasha Lyonne bleibt meine Lieblingsschauspielerin.

                Nick Nolte mal wieder zu sehen war auch nicht schlecht. Aber, das Erzählformat hat sich bis zum Ende nicht geändert und wird, wenn es eine 2. Staffl gibt, sich nicht ändern. Als eine Serie für nebenbei ganz ok. Bleibt nur noch die Frage, wie konnte Charlie den Herzstich überleben? In der deutschen Fassung fehlt hier Erklärung.

                Übrigens, Columbo brauchte keinen Bullshit-Detektor und ihm war schnell klar, wer der/die Mörder*in ist. Während Charlie sehr offenherzig dem/der Mörder*in ihre Mutmaßungen erzählte.

                .
            • (geb. 1971) am

              Die ersten zwei Folgen hatten mir schonmal sehr gut gefallen. Hat irgendwie einen Schuß Columbo / Mentalist / Sherlock und mit eine großen Schuss der franz. Krimiserie "HIP-Ermittlerin mit Mords IQ". Ungewöhnlich kleiner Hauptcast...nur Natasha Lyonne, selbst benjamin Brat spielt nur in der Hälfte der Staffel mit. Bleiben am Ball, die Serie gefällt mir.
              • am

                Die Story klingt wie eine Mischung aus Unforgettable und Reef Break wo jeweils Poppy Montgomery die Hauptrolle gespielt hat. Naja, mal schauen....

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