„Zero Day“ möchte eine brandaktuelle Frage stellen: Wie findet man Wahrheit in einer von Krisen geschüttelten Welt, die durch Kräfte auseinandergerissen wird, die wir scheinbar nicht kontrollieren können? Robert De Niro verkörpert den früheren US-Präsidenten George Mullen, der noch immer sehr beliebt ist. Er wird aus seinem Ruhestand geholt, um eine Kommission anzuführen, die einen verheerenden globalen Cyber-Angriff untersucht.
Connie Britton, bekannt aus Serien wie „Nashville“ und „The White Lotus“, spielt Valerie Whitesell, einen intelligenten und gewieften Politprofi, zuvor als Mullens Stabschefin aktiv. Britton stand bereits beim Football-Drama „Friday Night Lights“ fünf Staffeln lang gemeinsam mit Jesse Plemons vor der Kamera. Plemons spielt hier Roger Carlson, Mullens früheren Assistenten, der nun eine Rückkehr auf die nationale politische Bühne anstrebt.
Lizzy Caplan ist als Alexandra Mullen mit dabei, eine junge Kongressabgeordnete, die sich vom politischen Vermächtnis ihres Vaters abgrenzen will. Ihre Mutter Sheila Mullen wird von Joan Allen verkörpert. Sheila ist die frühere First Lady und eine angehende Bundesrichterin. Bislang mussten ihre Karriereziele immer hinter denen ihres Ehemanns zurückstecken.
Die Miniserie wird sechs Folgen umfassen, alle werden von Lesli Linka Glatter („Homeland“) inszeniert. Robert De Niro fungiert zugleich auch als Executive Producer. Entwickelt wurde der Verschwörungsthriller von Eric Newman („Narcos“), Noah Oppenheim („Jackie: Die First Lady“) und vom mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten und Autor Michael S. Schmidt. Verantwortlich zeichnet Panoramic Media für Netflix.
