Upfronts 2018: Pilotfolgen und Serienbestellungen im Überblick

Was läuft im Herbst Neues bei den fünf Broadcast-Networks?

Bernd Krannich
Bernd Krannich und Eliah Kieselmann – 11.05.2018, 21:57 Uhr

Haben Mitte Mai ihre Upfronts: Die fünf englischsprachigen Broadcast-Networks
Haben Mitte Mai ihre Upfronts: Die fünf englischsprachigen Broadcast-Networks

Zwischen dem 14. und 17. Mai 2018 verkünden die fünf großen englischsprachigen US-Networks ihr jeweiliges Programm für die im September beginnende Season 2017/​18. In dieser Übersicht hält die Redaktion von fernsehserien.de die Entwicklungen fest, die sich im Vor- und Umfeld der New York Upfronts 2018 ergeben.

Die Upfronts:
14. Mai – NBC (Sendeplan vermutlich schon abends am 13. Mai) und FOX (plus Kabelsender von NBC Universal, insbesondere Syfy, USA Network)
15. Mai – ABC
16. Mai – CBS (sowie die Turner-Kabelsender TBS/​TNT/​TCM)
17. Mai – The CW

Legende und Erläuterungen: Mit der Ausnahme von The CW haben alle Sender diverse Drama- und Comedy-Projekte „pilotiert“, also eine Pilotepisode herstellen lassen. Bei den Comedys unterscheidet man grundsätzlich zwischen der Multi-Kamera-Produktionsweise (der klassischen, vor Studiopublikum aufgezeichneten und an eine Theater-Aufführung erinnernden Sitcom, etwa „The Big Bang Theory“) sowie der Single-Kamera-Produktionsweise (wie ein Film in verschiedenen Szenen über mehrere Tage aufgenommen, etwa „New Girl“). Daneben gibt es neuerdings auch sogenannte Hybrid-Formen mit anderer Produktionsweise, die Elemente beider Produktionsweisen verwenden (etwa „How I Met Your Mother“).

Manche Serienprojekte wurden von verschiedenen Sendern bereits vor dem Dreh einer Auftaktepisode fest mit mehreren Folgen bestellt (direct-to-series).

Tabellenzeilen von Projekten, über deren Zukunft noch nicht entschieden wurde, sind weiß unterlegt.

Projekte, die eine Serienbestellung erhalten haben, sind grün unterlegt.
Projekte, die von ihrem Sender endgültig abgelehnt wurden, sind orange-rötlich unterlegt.
Es ist nicht ausgeschlossen, aber doch unwahrscheinlich, dass eine von ihrem Sender abgelehnte Pilotfolge andernorts eine Serienbestellung erhält.

ABC
„Serien für Frauen, die männliche Partner mitanschauen“, sind das Schwergewicht von ABC. Dazu kommen jede Menge ungewöhnlicher Familiencomedys, gerne auch mit einem historischen Twist.

Name Beschreibung Stars
Dramen
„A Million Little Things“ Eine Gruppe von Freunden steckt in Lebensumständen fest, die allesamt nicht das sind, was sie sich mal vom Leben gewünscht hatten. Als einer von ihnen stirbt, wird das zum Weckruf für alle anderen. (Der Serienpilot hat seinen Namen aus einem Sprichwort, demnach „Freundschaft kein großes Ding“ sei – sondern vielmehr eine Millionen kleiner Dinge.) James Roday („Psych“), David Giuntoli („Grimm“), Romany Malco („Weeds“), Ron Livingston („Loudermilk“), Christina Ochoa („Emerald City“), Anne Son, Christina Moses, Allison Miller („Terra Nova“), Stephanie Szostak, Tristan Byon, Lizzy Green
„False Profits“
(Serie erhält eine Überarbeitung, die Verträge der Haupdarsteller wurden verlängert)
Eine Gruppe von Frauen in einem Vorort im US-Bundesstaat Arizona kämpft sich zu wirtschaftlichem Erfolg in der Welt des „multi level marketing cosmetic“ – also dem Geschäft, wo man nicht unbedingt durch den Verkauf von Kosmetik Geld verdient, sondern dadurch, dass man möglichst viele Leute anwirbt, die Make-up verkaufen, an deren Verkaufserlösen man beteiligt wird. Bellamy Young („Scandal“), Vanessa Williams („Desperate Housewives“), Kosha Patel, Kapil Talwalkar, Shelley Hennig („Teen Wolf“), Ben Lawson („Designated Survivor“), Mark L. Young, Marcus Coloma
„The Fix“ Nachdem die Staatsanwältin Maya Travis (Robin Tunney) den größten und aufsehenerregendsten Gerichtsfall ihrer Karriere verloren hatte, hat sie sich in die Berge von Montana zurückgezogen. Nun wird dem damals mit einem zweifelhaften Freispruch davongekommenen Sevvy Johnson (Adewale Akinnuoye-Agbaje) erneut ein Mord zur Last gelegt. Das bringt Maya wieder nach Los Angeles, wo sie ein weiteres Mal in den Gerichtsprozess gegen ihn verstrickt wird. Wird sie sich erneut an die Regeln halten, oder bringt der erneute Mord sie dazu, den Killer mit allen Mitteln aus den Verkehr ziehen zu wollen? Und wie wirkt sich die Rückkehr in das alte Leben auf das aus, das sie sich neu aufgebaut hatte?
Basiert auf einer Idee von Marcia Clark, der Staatsanwältin im Mordprozess gegen O.J. Simpson.
Robin Tunney („The Mentalist“), Adewale Akinnuoye-Agbaje („Lost“), Adam Rayner („Tyrant“), Scott Cohen („Gilmore Girls“), Breckin Meyer („Franklin & Bash“), Merrin Dungey („Alias“), Mouzam Makkar, Marc Blucas („Buffy“), Alex Saxon („Finding Carter“)
„For Love“ Vor fünf Jahren wurde der Verlobte von Journalistin Hope Castille (Lex Scott Davis) ermordet. Nun – als sie gerade eine neue Liebe gefunden hat – hat sie einen Anruf von ihm erhalten – und wird dadurch in die parallel existierende magische Welt von New Orleans gezogen. Lex Scott Davis, Ethan Peck („10 Dinge, die ich an dir hasse“), Jon Ecker, Luke Arnold („Black Sails“), Jon Ecker, Rachel Skarsten („Reign“), Isabella Russo, Chloe Wepper, Wole Parks
„Get Christie Love“ Christie Love (Kylie Bunbury) ist eine CIA-Agentin, die ein eigenes Team leitet. Für ihre actiongeladenen Einsätze schlüpft Christie in alle möglichen Verkleidungen, meist geht es um Leben und Tod. Ein Geheimnis, das selbst Christie nicht auf die Schnelle lösen kann, ist das um ihre erste große Liebe, an der vieles in Christies Leben hängt.
Basierend auf der Serie von 1974. Die Serie soll sehr musiklastig sein. Ko-Produziert ist Vin Diesel.
Kylie Bunbury, Khandi Alexander („CSI: Miami“), Camille Guaty („Prison Break“), Thomas Cocquerel, Shea Buckner, Juan Javier Cardenas, Steven Weber („iZombie“), Lisseth Chavez, Dennis Oh
„Grand Hotel“ Das „Grand Hotel“ von Santiago Mendoza (Demian Bichir) ist das letzte große Hotel in Familienbesitz im multikulturellen Miami Beach. Die Serie blickt hinter die Kulissen der noblen Gäste, der Arbeit der einfachen Angestellten sowie auf die Familie des in zweiter Ehe mit Gigi (Roselyn Sanchez) verheirateten Hoteliers, dessen Frau und erwachsene Kinder den scheinbaren Wohlstand der Familie verprassen – während das Grand Hotel in finanzielle Schwierigkeiten absinkt, gegen die der Patriarch nur mit Mühe etwas tun kann.
Inspiriert von der spanischen Serie „Grand Hotel“, die allerdings Anfang des 20. Jahrhunderts spielte und wo die Familiengeheimnisse nach dem Tod des Patriarchen ans Licht kamen.
Demian Bichir („The Bridge“), Roselyn Sanchez („Devious Maids“), Denyse Tontz („The Fosters“), Chris Warren, Wendy Raquel Robinson, Shalim Ortiz, Bryan Craig, Anne Winters, Lincoln Younes, Feliz Ramirez, Justina Adorno
„The Rookie“
(Straight-to-Series)
John Nolan (Nathan Fillion) ist der älteste „Rookie“ (Dienstanfänger) beim Los Angeles Police Department. In einem Alter angekommen, in dem andere sich dem Höhepunkt ihrer Karriere nähern, hat Nolan beschlossen, nochmal ganz von vorne anzufangen: Er hat sein bequemes Kleinstadtleben hinter sich gelassen und erfolgreich die Polizeiakademie absolviert. Nun ist er zusammen mit vielen Kollegen, die 20 Jahre jünger sind als er, neu im Dienst und muss sich unter der Aufsicht von Kollegen in seinem Alter mit den Sorgen von Berufsanfängern herumschlagen. Dabei ist er versessen darauf, diese zweite Chance zu nutzen, auch wenn Freunde, Kollegen und Vorgesetzte sein Ansinnen für absurd halten. Nathan Fillion („Castle“), Melissa O’Neil („Dark Matter“), Eric Winter, Afton Williamson, Richard T. Jones („Für Alle Fälle Amy“), Alyssa Diaz, Mercedes Mason („Fear the Walking Dead“, „The Finder“), Titus Makin
„The Mission“
(ehemals „Safe Harbor“)
„The Mission“ soll eine andere Art von Cop-Serie sein: Als ihr Captain wegen Korruption verhaftet wird, müssen sich die Polizisten eines Reviers in San Fancisco mit neuen und alten, beruflichen und privaten Problemen herumschlagen. Dazu gehört auch das Erstarken einer Gang, die das Leben auf auf den Straßen des Reviers noch gefährlicher macht. Die Serie soll trotz dieser eher düsteren Beschreibung eher leicht und humorvoll sein. Lynn Collins, Wood Harris, Aasif Mandvi, Kris D. Lofton, Josh Randall, Vannessa Vasquez, Alexander Karim, Chris Conroy, Aidan Wotjak-Hissong, Jee Young Han
„Salvage“ Nachdem er in seine kleine Heimatstadt an der Golfküste von Florida zurückgezogen ist, will der Ex-Cop Hill (Toby Kebbell) eigentlich nur in ruhe fischen. Doch als es zu einem Mord kommt, der mit einem Schatz auf einer in der Kolonialzeit gesunkenen spanischen Galeone in Verbindung stehen soll, wird er von einer idealistischen Polizistin in die Ermittlungen verwickelt. Das bringt ihn in Konflikt mit dem Patriarchen der Stadt, Schatzsuchern von außerhalb und seinem eigenen Vater. Toby Kebbell, Charity Wakefield, Catalina Sandino Moreno, Jim Belushi („Immer wieder Jim“), Will Patton („Falling Skies“), Jim Kaplan, Lacretta, Emily Althaus, Joelle Carter („Justified“), Evan Parke
„Staties“ Nachdem Detective Eliza Reyes (Annie Ilonzeh) beim NYPD beim Versuch, eine Katastrophe zu verhindern, eigenmächtig gehandelt und eine gewaltige Explosion verursacht hatte, wurde sie umgehend gefeuert. Der einzige Job in den Strafverfolgungsbehörden, den sie bekommen konnte, war bei Oregon State Police, den „Staties“. Hier muss sie in einer Uniform, die ihr peinlich ist, zusammen mit dem skurrilen Kollegen Sam Knight (Andy Karl) in der malerischen, aber langweiligen Wildnis Dienst tun – und der Kollege redet mit Bäumen und sieht Tiere, wo Reyes definitiv keine sieht. Immerhin: Sie scheinen ihm bei der Aufklärung von Verbrechen zu helfen. Andy Karl („Law & Order: SVU“), Annie Ilonzeh („Charlie’s Angels“), David Zayas („Dexter“), Jennifer Aspen, Alexander Sokovikov, Ava Capri, Justin Johnson Cortez
„Take Two“
(Direct-to-series bestellt, vermutlich für den Sommer)
Schauspielerin Samantha (Rachel Bilson) steht im Karriereabseits: Sie hatte zwar mal Erfolg als Fernseh-Polizistin, doch zuletzt machte sie nur durch eine gewaltige Sauftour von sich reden, auf die ein richterlich verordneter Zwangsaufenthalt in einer Entzugsklinik folgte. Um an ihren alten Erfolg anschließen zu können, will sie vor ihrer nächsten Rolle einem „echten“ Ermittler über die Schulter schauen – ihr Management kann den eher kantigen Privatdetektiv Eddie (Eddie Cibrian) dazu „überreden“, ihr dazu Gelegenheit zu geben. Obwohl Eddie der Babysittter-Job zuwider ist, kann Samantha mit ihren Schauspielkünsten, dem Erfahrungsschatz aus 200 Episoden ihrer letzten Polizeiserie sowie ihrem Willen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, durchaus hilfreich sein. Als das Team direkt einen prestigeträchtigen Fall lösen kann und die Presse die Geschichte „Cop-Darstellerin löst Fall“ durchnudelt, ist das auch gut für Eddies Geschäft. Rachel Bilson („Hart of Dixie“), Eddie Cibrian („Third Watch“), Aliyah O’Brien, Alice Lee
„The Finest“ Fünf afro-amerikanische Schwestern tun Dienst als uniformierte Cops in New York City. Sie müssen sich den Herausforderungen ihres gefährlichen Jobs stellen, während sie gleichzeitig ihren Pflichten gegenüber ihren Ehepartnern, Kindern und ihrer Familie gerecht werden wollen. Amirah Vann („Underground“), Tisha Campbell-Martin („What’s Up, Dad“), Frances Turner, Michael Beach („The 100“, „Third Watch“), Zoe Robins, Aubin Wise, Eric Balfour („Haven“), Dorian Missick („Southland“), Gerard Celasco, Leigh-Ann Rose
„Whiskey Cavalier“ Super-Agent Will Chase (Codename „Whiskey Cavalier“, Scott Foley) hat gerade eine schwere Trennung hinter sich, als der fähige, aber besonnene FBI-Agent mit CIA-Agentin Francesca „Frankie“ Trowbridge (Codename: „Fiery Tribune“; Lauren Cohan) einer gemeinsamen, behördenübergreifenden Task-Force zugeteilt wird. Zusammen leiten die beiden eine Gruppe von chaotischen, nicht perfekten, aber heldenhaften Spionen, die bisweilen die Welt – und einander – retten. Dazwischen müssen sie mit den Fallstricken aus Freundschaft, Romanzen und dem Ballast zwischen ihren jeweiligen Behörden zurechtkommen. Scott Foley, Lauren Cohan, Ana Ortiz („Devious Maids“), Tyler James Williams („Criminal Minds: Beyond Borders“), Vir Das
Comedys
„The Greatest American Hero“
(Single-Kamera)
Meera (Hannah Simone) ist in ihren 30ern angekommen, ohne wirklich etwas aus ihrem Leben gemacht zu haben – das war ihr im Gegensatz zu ihrer recht traditionellen, indisch-amerikanischen Familie auch gar nicht wichtig. Als Meera durch unerklärliche Umstände ein außerirdischer Super-Anzug überantwortet wird, mit der Aufgabe, die Welt zu retten, hat sie womöglich doch noch eine Berufung gefunden. Allerdings hat die Welt wohl auch noch nie in unzuverlässigeren Händen gelegen.
Basierend auf der Serie „The Greatest American Hero“ von 1984.
Hannah Simone („New Girl“), George Wendt („Cheers“), Gia Sandhu, Zenobia Shroff, Shoniqua Shandai, Dennis Andres, Ellie Reed, Humphrey Ker
„Man of the House“
(Hybrid Multi-/​Single-Kamera)
Bradley (Jimmy Kimmel) erzählt aus der Zukunft über seine Jugend und die Frauen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er heute ist. Seine Mutter Jessie (Alyson Hannigan) wurde gerade von ihrem Ehemann verlassen. Zusammen mit Teenager Bradley und ihrer jüngeren Tochter zieht sie bei ihrer gegensätzlichen Schwester Lexi (Leslie Bibb) und deren Teenager-Tochter Elena ein. Während Jessie eine einfühlsame Sozialarbeiterin ist, ist Lexi befehlsgewohnt und bekommt immer ihren Willen – außer von Elena, die noch tougher als die Mutter ist. Während Bradley einerseits der einzige Mann im Haushalt ist, ist er andererseits ein begabter Football-Spieler auf der Highschool und wird dabei mit entsprechend viel Testosteron konfrontiert. Alyson Hannigan („How I Met Your Mother“), Leslie Bibb („Popular“), Jake Short, Jenny Ortega, Reece Caddell, Jimmy Kimmel (Voice-over Erzähler)
„Most Likely To“
(Multi-Kamera)
Zu Schulzeiten hatte Liz Cooney (Lesli Margherita) alles, und Markie McQueen (Yvette Nicole Brown) hatte nichts. Nun, 20 Jahre später, leben sie beide als geschiedene, alleinerziehende Mütter unter einem Dach und schlagen sich gemeinsam durchs Leben. Die Comedyserie hat ihren Titel daher, dass in den Jahrbüchern der amerikanischen Highschools häufig „Most Likely“-Titel vergeben werden, also die Schüler wählen, wem sie welche (Un-)Leistung zutrauen: Vom wahrscheinlichsten Millionär bis zum Obdachlosen. Yvette Nicole Brown („The Mayor“), Donald Faison („Scrubs“), Lesli Margherita („Homeland“), Laya DeLeonHayes, Ashton Arbab, Mia Allan, Ella Allan, Max Jenkins
„Single Parents“
(Single-Kamera)
Eine Gruppe alleinerziehender Elternteile muss sich bei der Fürsorge für ihre Kinder auf die helfenden Hände von anderen Eltern in ähnlicher Situation verlassen. Taran Killam („Saturday Night Live“), Leighton Meester („Gossip Girl“), Brad Garrett („Alle Lieben Raymnd“), Jake Choi, Kimrie Lewis („Scandal“), Marlow Barkley, Tyler Wladis, Sadie Hazelett, Grace Hazelett, Devin Trey Campbell
„Southern Hospitality“
(Single-Kamera)
(ehemals „Three Rivers, Four Rivers“)
Rebecca (Annaleigh Ashford,“Masters of Sex“) hatte einst die Ranch ihrer Familie in Texas verlassen, um in einem exklusiven Hotel in New York im Gastgewerbe Karriere zu machen. Nun hat ihr Vater Beau (John Larroquette) sie zurückgelockt, indem er ihr versprochen hat, dass die Ranch ihr gehören soll. Rebecca will Vergangenheit und Gegenwart in Zukunft zusammenbringen: Die Ranch soll zum hochwertigen Ferienangebot werden. Allerdings haben Rebeccas Geschwister darauf gar keine Lust. Rebeccas Lage wird noch schwieriger, als ihr Vater ein lange gehütetes, alles veränderndes Familiengeheimnis enthüllt hat. Annaleigh Ashford („Masters of Sex“), John Larroquette („The Quest“), Stephanie Styles, Shakira Barrera, Andrew Keenan-Bolger
„Steps“
(Single-Kamera)
Nach zwei Scheidungen versuchen vier Erwachsene in drei Wohnungen zusammen für drei Kinder zu sorgen.
Basiert auf dem schwedischen Format „Bonus Family“.
Ginnifer Goodwin („Once Upon A Time“), Ryan Michelle Bathe, Barry Rothbart, Kyle Bornheimer („Worst Week“), Julie Hagerty, Cameron Boyce, Madeleine McGraw
Untitled Bobby Bowman
(Single-Kamera)
Inspiriert von der Kindheit von Autor Bobby Bowman („My Name is Earl“, „Raising Hope“), dessen Vater in Bowmans Jugend mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen hatte, handelt die Comedyserie von einer Familie, deren Vater psychisch erkrankt ist – was zu ungewöhnlichen Lebensumständen führt, wobei die Lebensfreude aus unerwarteten Quellen kommt. Brooke Elliott („Drop Dead Diva“), Carson White, Johnny Sneed, Brenna D’Amico, Lilla Crawford, Will Kindrachuk
Untitled Justin Noble
Single-Kamera
Eine Workplace-Comedy, die auf dem Blog und dem Buch How May We Hate You basiert. Im Zentrum der Serie stehen zwei Angestellte und ihre weiteren Kollegen in einem High-End-Resort, die sich in 8- bis 16-Stunden-Tagen mit den nicht immer leicht zu handelnden Gästen herumschlagen müssen. Kat Dennings („2 Broke Girls“), Elizabeth Ho („Disjointed“), Angela Kinsey („The Office“), Derek Richardson („Anger Management“), Jason Michael Snow, Nicole Byer („Loosely Exactly Nicole“)
Untitled Kenya Barris
(Multi-Kamera)
Wird erst nach den Upfronts realisiert
Im Zentrum der Familiencomedy steht ein dickköpfiger, egozentrischer und in die Jahre gekommener TV-Star mit verblassender Karriere, der bei seiner progressiven Tochter einzieht – und damit bei deren Lebensgefährtin und dem Kind, das die beiden zusammen großziehen.
Eigentlich sollte Alec Baldwin die männliche Hauptfigur spielen, nachdem der aber ausgestiegen ist, wurde die Produktion aufgeschoben.
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„The Kids Are Alright“
(ehemals Untitled Tim Doyle)
(Single-Kamera)
Die Serie folgt einer irisch-katholischen Familie in den 1970ern in den USA, deren Vater einen anstrengenden Job als Arbeiter hat und deren Mutter traditionelle Werte vertritt. Zusammen mit ihren acht Söhnen muss die Familie die Herausforderungen des turbulenten Jahrzehnts meistern. Michael Cudlitz („The Walking Dead“), Mary McCormack („In Plain Sight“), Christopher Paul Richards, Jack Gore, Sam Straley, Caleb Martin Foote, Andy Walken, Sawyer Barth, Santino Barnard


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