„Schulz in the Box“: Olli Schulz sammelt neue Erfahrungen

Nach einer gelungenen Pilotfolge steigt Olli Schulz nun regelmäßig in die Kiste. Der Liedermacher und Teilzeit-Sidekick von Joko und Klaas kehrt Anfang Februar mit der ersten Staffel von „Schulz in the Box“ zurück ins ProSieben-Programm.

Das Konzept der ungewöhnlichen Reportage-Reihe: Olli Schulz wird in eine Holzbox verfrachtet und an einem ihm unbekannten Ort ausgesetzt. Dort erwartet ihn ein Selbsterfahrungstrip – ohne die Möglichkeit, sich auf die neue Situation vorbereiten zu können.

„Im Leben geht es ja darum Erfahrungen zu machen. Bei meiner Sendung geht es darum, dass ich andere Leben erfahre“, erklärt Olli Schulz. „Oft ist das dann lustig, manchmal verstörend und manchmal auch traurig. Auf jeden Fall ist es immer sehr unterhaltsam!“

In der Ende August auf dem „Circus HalliGalli“-Sendeplatz ausgestrahlten Pilotfolge landete Schulz bei den Berliner Aktivisten von „FuckForForest“, die mit Hilfe selbstgedrehter Amateurpornos Spenden für Naturschutzprojekte sammeln. Ohne das Thema Sex auszuschlachten oder in Klamauk abzudriften, beteiligte sich Schulz an den Aktivitäten der Gruppe. Es entstand ein originelles und unterhaltsames Plädoyer für Toleranz, mit Raum für einige tiefergehende Gedanken über Lebensziele.

Weit mehr als die inhaltlichen Qualitäten wird ProSieben allerdings die Einschaltquote davon überzeugt haben, die Reihe in Serie zu schicken. So verweist ProSieben stolz auf den hohen Pilotfilm-Marktanteil von 19,1 Prozent in der Relevanz-Zielgruppe (14 bis 39 Jahre) des Senders.

Die erste Staffel von „Schulz in the Box“ wird ab 3. Februar immer montags um 22:15 Uhr ausgestrahlt. Zum Auftakt landet der singende Entertainer hinter Gittern. Später folgen unter anderem ein Aufenthalt bei einem russischen Oligarchen und eine Reise in die skurrile Schlagerwelt.

>>> Die komplette Pilotfolge auf prosieben.de