„One Piece“: Netflix mit Action-Trailer zur neuen Real-Serie

Bislang längster Blick auf Monkey D. Ruffy und Co.

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 22.07.2023, 10:13 Uhr

„One Piece“: Iñaki Godoy als Monkey D. Ruffy – Bild: Netflix
„One Piece“: Iñaki Godoy als Monkey D. Ruffy

Die Comic-Con in San Diego bescherte „One Piece“-Fans am Freitag den bislang längsten Blick auf die Real-Verfilmung von Netflix. Ein neuer, actionreicher Trailer mit der Länge von drei Minuten wurde für die Serie vorgestellt, die am 31. August international an den Start geht. In der deutschen Fassung sind außerdem die bewährten Synchronsprecher aus dem Anime zu hören, die hier einmal mehr ihre bekannten Rollen stimmlich ausfüllen werden.

Die Fantasyserie beginnt mit der „East Blue“-Saga und folgt Monkey D. Ruffy (Iñaki Godoy) und seiner Piraten-Crew, die auf ihren Reisen eine fantastische Welt, bestehend aus vier riesigen Ozeanen und exotischen Inseln, erforschen. Außerdem jagen sie den sagenumwobenen Schatz, der als „One Piece“ bekannt ist. Nur durch diesen Schatz kann „Strohhut Ruffy“, der seinen Körper wie Gummi dehnen kann, zum nächsten Piratenkönig aufsteigen.

In weiteren Hauptrollen mit dabei sind: Mackenyu als „Piratenjäger“ Lorenor Zorro, Emily Rudd als „Diebische Katze“ Nami, Jacob Gibson als „Sogeking“ Lysop und Waffenspezialist der Bande sowie Taz Skylar als „Schwarzfuß“ Sanji, der als Koch für das leibliche Wohl der Strohhut-Piraten sorgt. Zum weiteren Cast gehören Langley Kirkwood als Captain Morgan, Celeste Loots als Kaya, Alexander Maniatis als Klahadore, Craig Fairbrass als Chef Zeff, Steven Ward als Mihawk und Chioma Umeala als Nojiko.

„One Piece“ wird von Showrunner Matt Owens und Produzent Steven Maeda gemeinsam mit Marty Adelstein („Prison Break“) von Tomorrow Studios für Netflix entwickelt.

Unterdessen hat ProSieben Maxx auch Nachschub für die Anime-Serie angekündigt. Ab dem 17. August sind 50 neue Folgen im täglichen Vorabendprogramm zu sehen (fernsehserien.de berichtete).

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1967) am

    miese CGI, austauschbare Schauspieler, die nicht im geringsten den Animationscharakteren ähneln, real verfilmte Animes funktionieren nicht, außer Rurouni Kenshin, die 3 Filme sind top.

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