„Now Apocalypse“: Liebe, Sex und Weltuntergang als Deutschlandpremiere im März

Comedy von Kult-Regisseur Gregg Araki startet bei Starzplay

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 11.12.2018, 10:00 Uhr

„Now Apocalypse“ – Bild: Starz
„Now Apocalypse“

Fans von Filmen wie „Mysterious Skin“ oder „Kaboom“ werden das neue Comedy-Projekt von Starz mit besonderer Spannung erwarten. Kult-Regisseur Gregg Araki stand für den US-Bezahlsender hinter der Kamera und hat „Now Apocalypse“ entwickelt, eine zehnteilige Serie, die am Sonntag, den 10. März 2019 in den USA und hierzulande auf dem Prime Video Channel Starzplay Premiere feiert.

Update: Starzplay hat mittlerweile konkretisiert, dass „Now Apocalypse“ am 10. März um 21:00 Uhr veröffentlicht wird.

Bereits das erste Promo-Poster zur Serie greift Arakis typisch surrealen Stil auf und propagiert (lose übersetzt): „Es ist das Ende der Welt und ich glaub’s ja nicht …“

Starz

Im Zentrum von „Now Apocalypse“ steht Ulysses (Avan Jogia), der versucht, im surrealen und verstörenden Los Angeles sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Auch seine Freunde Carly (Kelli Berglund), Ford (Beau Mirchoff) und Severine (Roxane Mesquida) sind auf ihrer eigenen Suche nach Liebe, Sex und Ruhm. Zwischen seinen Dating-App-Abenteuern, wächst bei Ulysses Unruhe, hervorgerufen durch unheilvolle Vorahnungen und Träume. Ist er tatsächlich in eine düstere und riesige Verschwörung verwickelt – oder raucht er einfach zu viel Gras?

Gregg Araki hat sein Talent für ungewöhnliche und verstörende Coming-of-Age-Storys bereits mit Filmen wie „The Living End“ und „Wie ein weißer Vogel im Schneesturm“ unter Beweis gestellt. Außerdem inszenierte er mehrere Episoden von „Tote Mädchen lügen nicht“. Das Drehbuch zu „Now Apocalypse“ hat Araki gemeinsam mit der Sex-Kolumnistin Karley Sciortino entwickelt, die für Vogue.com tätig ist. Mit Steven Soderbergh fungiert ein weiterer Starregisseur als Executive Producer der Serie.

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