Anfang November steht bei den Anime-Serien im Vorabendprogramm von ProSieben Maxx ein Wechsel an: Ab Freitag, dem 3. November wird die fünfte Staffel von „My Hero Academia“ werktäglich um 18:25 Uhr ausgestrahlt.
Die löst auf dem Sendeplatz dann „One Piece“ ab, von dem seit Mitte August 50 frische Folgen gezeigt wurden (fernsehserien.de berichtete) – und die sind mit der Ausstrahlung der Episode „Kampf der Drachen! – Momonosukes Entschlossenheit“ am 2. November halt durch.
Im Zentrum von „My Hero Academia“ steht der junge Izuku „Deku“ Midoriya, der seit frühester Kindheit von Helden fasziniert ist und nur zu gerne einen sogenannten Quirk hätte – die besonderen, paranormalen Fähigkeiten, die rund 80 Prozent aller Menschen besitzen: Sie können im Dunkeln leuchten, Feuer beschwören oder weisen eine körperliche Mutation auf. Alle besitzen Quirks, einzig Deku nicht! Dann trifft der Jugendliche auf All Might, den größten Helden Japans. Dieser vermacht ihm seinen Quirk und Deku nutzt diese Chance, um sich an der prestigeträchtigen AU Oberschule einzuschreiben. Dort soll Deku lernen, seinen mächtigen Quirk zu meistern.
Die fünfte Staffel beginnt einen Tag nach dem Kampf von Endeavor mit Nomu. Aizawa erläutert seinen Schülern, dass ihre Heldenlizenz zwar nur provisorisch ist, von ihnen aber trotzdem in der Öffentlichkeit ein entsprechendes Verhalten erwartet wird. Ein einsetzendes Notfallsignal verdeutlicht schnell, was er damit meint: In einer harten Simulation muss die Klasse 1-A gegen zwei der drei besten Studenten der Schule antreten – die die angreifenden Bösewichte spielen -, während der dritte aus der Gruppe als zu beschützender „Zivilist“ auftritt. Bei dem Trainingskampf kochen die Emotionen hoch, und zumindest einer der Studenten überschreitet die Grenzen des „Trainings“ …
In der fünften Staffel von „My Hero Academia“ stehen 25 neue Episoden an, die in Japan ihre Premiere 2021 hatten. Dort ist mittlerweile auch schon die sechste Staffel erschienen, die zwischen Oktober 2022 und März 2023 25 weitere Folgen umfasste.
