„Girls5eva“: An diesem Tag kehrt die Girlgroup bei Netflix zurück

Rettung nach Peacock-Aus für eine dritte Staffel

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 16.02.2024, 14:15 Uhr

Die „Girls5eva“ sind mit neuen Folgen wieder da – Bild: Netflix
Die „Girls5eva“ sind mit neuen Folgen wieder da

Es ist mehr als anderthalb Jahre her, seitdem die „Girls5eva“ bei Peacock an ihrem Comeback gefeilt haben. Nach der zweiten Staffel hatte sich der US-Streaminganbieter von der Girlgroup-Serie getrennt, doch Rettung wartete in der Form von Netflix. Wie nun bestätigt wurde, werden dort die sechs neuen Folgen der dritten Staffel am 14. März weltweit Premiere feiern. Zudem wurde ein erster Trailer veröffentlicht. Die ersten beiden Staffeln sind bereits jetzt bei Netflix verfügbar.

In „Girls5eva“ spielen Musikerin Sara Bareilles, Renée Elise Goldsberry („Altered Carbon“, „Hamilton“), Paula Pell („Saturday Night Live“) und Busy Philipps („Cougar Town“) die früheren Mitglieder einer Girlgroup, die in den 90er-Jahren zum One-Hit-Wonder wurde. Als ihr bekanntester Song von einem jungen Rapper gesampelt wird, tun sich die Vier nach 20 Jahren wieder zusammen, um ihren Popstar-Träumen eine neue Chance zu geben. Zwar haben sie inzwischen Ehe, Kinder, Jobs, Schulden und alternde Eltern zu bewältigen, doch können sie nicht trotzdem eine Girlgroup sein?

Zu Beginn der dritten Staffel haben sich Dawn, Wickie, Summer und Gloria im Studio eingefunden, um ihr neues Album aufzunehmen. Der Titel: „Returnity“. Der nächste logische Schritt ist nun natürlich eine Comeback-Tour. Was die Frauen dabei aber bislang nicht haben, sind ein Tour-Manager, gebuchte Arenen oder einen wirklichen Plan. Dies hält sie aber nicht davon ab, sich mit einem Tourbus erst einmal auf den Weg zu machen. Schließlich gilt es, das Album zu promoten und wieder an die Spitze zu klettern!

Entwickelt wurde „Girls5eva“ von der Autorin Meredith Scardino („Unbreakable Kimmy Schmidt“), die auch weiterhin als Showrunnerin fungiert. Als Executive Producer ist „30 Rock“-Legende Tina Fey mit dabei.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen