„Der Bachelor“ hat seine Traumfrau gefunden

Andrej Mangold überreicht Jennifer Lange die letzte Rose

Dennis Braun
Dennis Braun – 28.02.2019, 09:02 Uhr

„Der Bachelor“ Andrej Mangold und seine Auserwählte Jennifer Lange – Bild: TVNOW
„Der Bachelor“ Andrej Mangold und seine Auserwählte Jennifer Lange

Der diesjährige „Bachelor“ Andrej Mangold hat seine letzte Entscheidung gefällt. Im gestrigen Finale bei RTL überreichte er Fitnesstrainerin Jennifer Lange (25) die letzte Rose, die diese nach einem langen Kuss annahm und somit eine Beziehung mit ihm einging. Die 26-jährige Eva hatte als Zweitplatzierte das Nachsehen – obwohl sich Mangold auch in ihrer Gegenwart nach eigener Aussage „begeistert, aufgeregt, glücklich, verliebt“ gefühlt habe.

Vor der letzten Nacht der Rosen hatte sich der Bachelor Unterstützung von seinen Eltern geholt. Mutter Monika und Stiefvater Carsten waren nach Mexiko gereist, um seine Herzdamen kennenzulernen und ihn bei der schweren Entscheidung bestmöglich zu unterstützen. Andrej erhoffte sich viel von dem Rat seiner Mutter: „Das ist schon gut, dass Mama jetzt zur Hilfe eilt, sie ist mein ultimativer Joker.“ Dass die Begegnung der Finalistinnen mit den potenziellen Schwiegereltern logischerweise zum Konzept gehört, verschwieg er selbstverständlich.

Einen Tag nach den letzten sogenannten „Dreamdates“, in denen sich Jennifer und Eva noch einmal richtig ins Zeug legen konnten, war es schließlich so weit. Kurz vor Andrejs Entscheidung herrschte bei beiden Damen große Aufregung. Eva hoffte auf ein Happy End: „Ich möchte feste daran glauben, dass Andrej und ich das Gleiche für uns wollen – und das ist eine gemeinsame Zukunft.“ Jenny zeigte sich optimistisch: „Ich glaube nicht, dass er sich in Eva verliebt hat.“ Damit sollte sie Recht behalten.

Im Anschluss an die Rosenvergabe ließ „Exclusiv“-Moderatorin Frauke Ludowig die aufregendsten Momente aus Mexiko noch einmal Revue passieren – und klärte die Fragen aller Fragen: Sind Andrej und seine Auserwählte Jenny noch zusammen? Die Antwort gab das Paar – wie sollte es anders sein – mit einem verliebten Kuss. Ob dies in naher und mittelfristiger Zukunft auch noch so sein wird, daran dürfte in der Öffentlichkeit dann wohl deutlich weniger Interesse herrschen.

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