bisher 17 Folgen, Folge 1–17

  • Folge 1
    Maxi Arland startet seine neue Sendereihe: Mit „Musik auf dem Lande“ zieht er 2014 von Dorf zu Dorf und erzählt die Geschichten der Bewohner. Los geht’s im Mai in Walbeck. Im Schlepptau hat er viele Stars, die sich auf ihre großen Auftritte in dem kleinen Dorf im Mansfelder Land freuen. Egal, ob Mary Roos, Volker Rosin, die Dorfrocker, Linda Fäh, Oonagh, Ute Freudenberg & Christian Lais, die Trenkwalder oder Kathrin & Peter – alle Musikanten fühlen sich tierisch wohl zwischen Streuobstwiesen und Misthaufen Walbeck liegt malerisch zwischen Hettstedt und Aschersleben. Es ist eines der ältesten Dörfer im Harzvorland.
    Über 1.000 Jahre alt! Mit Schloss und Kirche, mit Dorfladen und Kita und 920 Einwohnern. Wie und wovon leben sie? Welche Feste feiern die Walbecker? Welche Hobbys haben sie? Wer kümmert sich um den kleinen Tierpark? Welche Pläne hat der neue Schlossherr? Und hält es auch junge Leute in dem Dorf? Maxi Arland entdeckt das Landleben von seinen alltäglichsten Seiten. Das ist nicht nur schön, sondern auch sehr anstrengend. Dann, wenn er mit raus auf’s Feld muss, wenn die stärksten Männer den Maibaum aufstellen und wenn die Wahlbecker Feuerwehr den Löschangriff probt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.05.2014MDR
  • Folge 2
    Maxi Arland lädt einmal mehr zu „Musik auf dem Lande“ ein. Egal, ob Dirk Michaelis, Kristina Bach, Patrick Lindner, die Dorfrocker, Linda Hesse, Wind oder Die Schäfer – alle genießen die Landluft. Diesmal macht Maxi Arland Station in Sornzig. Ganz versteckt, in einer riesigen Lagerhalle, entdeckt er eine Show-Bühne. Was es damit auf sich hat und welche Stars einst darauf standen, das ist nur eine von vielen Dorfgeschichten. Sornzig, ein kleiner Ort nahe Mügeln, steckt voller Überraschungen. Er gilt als Wiege des sächsischen Obstanbaus. Es waren die Nonnen aus dem Kloster Marienthal, die einst die ersten Apfelbäume pflanzten. Heute wohnen knapp 300 Einwohner in dem Obstdorf. Von den süßen Früchten leben, können die wenigsten.
    Aber wovon dann? Maxi Arland trifft den Mäusefänger von Sornzig, den Bäckermeister, der den „Super-Sachsen-Riesen“ erfand, die Hobby-Ziegenzüchter auf dem Kahlenberg, die Schulleiterin und ihre Schulanfänger, die Malerin mit dem grünen Daumen und die „Wilden Sornziger“. Im Schlepptau hat er auch diesmal wieder viele Musiker, die sich auf ihren großen Auftritt in dem kleinen Dorf freuen. Da ist viel „Musik auf dem Lande“ – und mittendrin Maxi Arland. Er weiß inzwischen, dass das Landleben auch sehr anstrengend sein kann. Besonders dann, wenn es sehr früh zur Ernte in die Obstplantagen geht oder wenn die schnellsten Männer von Sornzig beim Apfelfest zum großen „Apfelkisten-Rennen“ auf der Klosterwiese antreten. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.09.2014MDR
  • Folge 3
    Maxi Arland lädt ein zu einer herbstlichen Ausgabe von „Musik auf dem Lande“. Im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet, im thüringischen Eichsfeld, feiert er diesmal im Dorf Kirchohmfeld mit den Dorfbewohnern zünftig den Erntedank. Für die richtige musikalische Unterhaltung sorgen dabei die Schürzenjäger, Hannah, Volxrock, Linda Feller, Uwe Busse, Die Schäfer, Faun, Antonia aus Tirol und Tim Toupet. Kirchohmfeld bei Worbis mit seinen 399 Dorfbewohnern ist die Wiege eines sehr traditionsreichen deutschen Volksliedes, denn hier wurde der Komponist des „Heidenröslein“ Heinrich Werner geboren.
    Dieser Tradition hat sich auch der hiesige Männerchor verschrieben, einer der ältesten in Deutschland. Seit 1892 treffen sich jeden zweiten Freitag die Herren im Gasthaus „Zum Heidenröslein“, ölen ihre Stimmen und widmen sich die Musik und der Geselligkeit. In diesen Tagen bereitet sich der ganze Ort und der starken Führung der Kirchohmfelder Frauen auf das dreitägige Erntedankfest vor. Das ganze Dorf packt dabei mit an und Maxi hilft fleißig dabei mit. Wie es sich für das Eichsfeld gehört, wird geschlachtet, Wurstsuppe gekocht und Schlachtplatten vorbereitet.
    Dabei ist Maxi Arland den Dorfgeschichten wieder auf der Spur, findet einen urigen Hofladen, versteckte Oldtimer und besucht die fast 800 Jahre alte Burg Bodenstein. Das Dorfleben ist eng mit der Geschichte der Burg verbunden. Burg Bodenstein war 600 Jahre lang der Sitz derer von Wintzingerode bis die Burg 1947 in den Besitz der evangelischen Kirche überging. Einer der Nachfahren derer von Wintzingerode – Graf Wilko lebt heute wieder in Kirchohmfeld und erzählt Maxi Arland, warum Kirchohmfeld eine evangelische Enklave im sonst katholischen Eichsfeld geblieben ist. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.10.2014MDR
  • Folge 4
    Maxi Arland lädt wieder zu „Musik auf dem Lande“ ein. Diesmal lockt er viele prominente Sänger in die Rhön, nach Oberkatz in der Nähe von Meiningen. Die jungen Zillertaler sind dabei, Anita und Alexandra Hofmann, Bernhard Brink, Gerd Christian, Maria Levin, die Jungs von voXXclub, Tom Astor und Ella Endlich u.a. Alle freuen sich auf eine winterliche Landpartie. Nur 271 Einwohner hat Oberkatz, aber schon seit 1705 das Markt-Recht. Vier Mal im Jahr trafen sich einst die Bauern zum Viehhandel. Geblieben ist der Lichtmess-Markt im Februar. An diesem Tag erwacht auch der Tanzbär aus dem Winterschlaf.
    Mit seinem Gefolge zieht er durch das Dorf, um die kalte Jahreszeit zu vertreiben. Ein Ereignis, das die Einwohner mit viel Liebe und Engagement vorbereiten. Ilse Adler ist die Backhauschefin. Unter ihrer Regie werden im alten Backhaus unzählige Bleche Zwiebel- und Streuselkuchen gebacken. Dafür holen die Mädchen und Jungen vom Jugendclub Holz aus dem Wald. Als Transporter dient eine alte „Benzin-Kuh“. Davon existieren noch so einige im Dorf. Tobias Schneider und Andre Jung sind die „Schrauber“ und natürlich überprüft Maxi Arland die Fahrtüchtigkeit der „Benzin-Kühe“.
    Mit Ilse Reder entdeckt der Moderator die herrliche Landschaft rund um Oberkatz. Und wenn sich am Freitagabend die „Line Dancer“ rund um Frank Pichl im Gemeindesaal treffen, weht ein Hauch von Western durch die Rhön. Das alles passiert rund um Maria Lichtmess. Dann servieren die Dorfbewohner ihren vielen Gästen aus Nah und Fern Thüringer Klöße aus der Gulaschkanone, Zwiebelkuchen aus dem Backhaus und Maxi Arland schenkt den „Oberkätzern“ ein ganz spezielles Dorflied. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.02.2015MDR
  • Folge 5
    Maxi Arland zieht es diesmal mit „Musik auf dem Lande“ nach Sachsen an die Zwickauer Mulde, nach Wechselburg. Natürlich kommt er nicht allein nach Wechselburg. Auch seine Musiker-Kollegen Lena Valaitis, die Dorfrocker, Rudy Giovannini, Antonia aus Tirol, Feuerherz, Chris Bertl, Linda Feller, Lindt Bennett und viele andere wollen mal wieder Landluft schnuppern. Der kleine Ort hoch über dem Fluss gilt als „Perle des Muldentals“. Kloster, Schloss und Park haben schon einige hundert Jahre auf dem Buckel und der Marktflecken selbst natürlich auch.
    Graf Dedo von Wettin hat ihn 1168 für sich entdeckt und besiedelt. Aber wer lebt heute in dem Ort und vor allem wie? Es heißt, wenn sich drei Deutsche treffen, dann gründen sie einen Verein. Wechselburg hat knapp 1000 Einwohner. Klar, dass es in dem Örtchen viele Vereine gibt. Feuerwehr-, Karnevals-, Heimat-, Fußball-, Garten-, Theater- oder Geflügelzüchterverein – sie bringen Leben und Geselligkeit in die Gemeinde. Mit einem zünftigen „Hähne-Wettkrähen“ starten die Wechselburger seit fast 50 Jahren in den Mai.
    Wer nicht zu den Frühaufstehern gehört, ist am Nachmittag beim „Mulden – Tauziehen“ dabei und beim Knüppelkuchen am Hexenfeuer treffen sich nicht nur die Einheimischen. Auch Moderator Maxi Arland ist wieder mittendrin. Er trainiert mit den Highlandern in ihrer Arena, wagt eine Fahrt mit dem „Schienen-Trabi“, betet mit den Benediktinermönchen in der Basilika, pflanzt Kräuter im Klostergarten, fertigt Lehmbauziegel nach alter Tradition und trainiert mit dem Rassehahn Carl für das Wettkrähen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2015MDR
  • Folge 6
    „Musik auf dem Lande“ macht diesmal in Lodersleben Station. Der kleine Ort in Sachsen-Anhalt war einst das Dorf der Steinhauer. Ihre Schleifsteine wussten nicht nur die Messerbauer in Solingen zu schätzen. Der Buntsandstein aus Lodersleben war weltweit gefragt. Mehr als 13 Steinbrüche existierten im Ort. Um 1900 endete der Abbau. Doch die Spuren des alten Handwerks sind noch immer sichtbar. Moderator Maxi Arland trifft in der Loderslebener Heimatstube nicht nur auf die steinernen Zeugen, sondern lernt auch einen Steinmetz kennen.
    Mit Hannes Geipel entdeckt er alte Stollen, versucht sich im „Steine hauen“ und watet durch die „Querne“. Der kleine Bach ist Schauplatz für das alljährliche große Entenrennen. Doch zuvor muss er von Geäst und Unrat befreit werden. Den Hut für das 68. Loderslebener Heimatfest hat der Sportverein auf. Im Schlosspark trifft man sich zum gemeinsamen Singen und tafelt dabei an der längsten Kuchentafel weit und breit. Die Sportfrauen sind berühmt für ihre Backkünste und jedes Jahr aufs neu stellen sie einen Kuchen-Rekord auf.
    30 Torten waren es im letzten Jahr. Eine Zahl, die es mit Maxis Hilfe zu überbieten gilt. Die „Querfurter Königskirschen“ pflückt der Moderator nämlich höchstpersönlich. Denn ein Kirschkuchen darf auf dem Kuchenbuffet auf keinen Fall fehlen. Beim Heimatfest sind natürlich auch die Loderslebener „Lodderfocken“ mit von der Partie. Doch zuvor müssen die Biker natürlich ihre Maschinen auf Hochglanz polieren und ein Arbeitseinsatz im künftigen Clubhaus ist auch geplant.
    Aber was wäre „Musik auf dem Lande“ ohne die vielen Stars, die endlich mal wieder Landluft schnuppern wollen. Mary Roos entspannt im Garten des Revierförsters, Olaf Berger entdeckt bei einem Rundgang Lodersleben für sich, Annemarie Eilfeld entdeckt das Loderslebener Schloss und die Männer von Karat fühlen sich auf der nahegelegenen Burg Querfurt wohl. Außerdem sind mit dabei: Franziska, Jay Alexander, Wolfgang Fierek, STEREO HERZ, die Grubertaler und ein Überraschungsgast. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.08.2015MDR
  • Folge 7
    Wo „Musik auf dem Lande“ Station macht, da ist Maxi Arland nicht weit. Mit Charme, Mut und Humor stellt sich der Moderator den Herausforderungen des Landlebens. Diesmal entdeckt er das einzige Dorf mitten im Tharandter Wald: Grillenburg. Es stand schon bei August dem Starken hoch im Kurs. In die kleine Rodungssiedlung reiste der sächsische Kurfürst aus dem nahegelegenen Dresden, wenn er sich seine „Grillen“, seine Sorgen, vertreiben wollte. Entspannen, abschalten und gut leben lässt es sich dort auch heute noch. Selbst im scheinbar so tristen Monat November geht in Grillenburg die Post ab.
    Schließlich ist in dem Dorf der Chef des 1. Sächsischen Postkutschenvereins zuhause. Der ganze Stolz von André Kaiser ist ein Original Postschlitten-Nachbau anno 1838. Ein Schlitten auf Rädern – so ist auch ohne Schnee eine Ausfahrt garantiert. Außerdem wird auf dem Schlossteich abgegondelt. Saisonende für die Ruderboote und den Grillenburger Gondoliere. Danach folgt das Abfischen. Für den Teichpächter ist das der Tag der Ernte und natürlich wird das gefeiert. Maxi Arland ist nicht der einzige Prominente, der sich beim großen Fischerfest nass macht.
    Auch die sächsische Fischkönigin höchstpersönlich packt mit an. Alle sind gespannt, wie viel Kilo in diesem Jahr der dickste Fisch auf die Waage bringt. Dass die Grillenburger eine eingeschworene Gemeinschaft sind, wird aber nicht nur beim Fischerfest klar. Davon überzeugen sich auch diesmal wieder viele prominente Interpreten. Mit dabei sind Echopreisträgerin Oonagh, Alexander Klaws, Antonia aus Tirol, Brunner & Stelzer (Charly Brunner und Simone), Dominique Lacasa, Mitch Keller, André Stade, Anita & Alexandra Hofmann u.a. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.11.2015MDR
  • Folge 8
    Mit dabei sind u. a. KLUBBB 3, Ute Freudenberg, voXXclub, Carina, Andreas Martin, Mara Kayser und Andy Borg. Das Ziel von „Musik auf dem Lande“ liegt diesmal im Osterzgebirge und heißt Holzhau. Das ehemalige Holzfällerdorf gehört zur Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle und erstreckt sich entlang der Freiberger Mulde in 700 Meter Höhe. Spätestens wenn Alexander Richter seinen Ski-Lift anwirft, sind die knapp 400 Holzhauer nicht mehr unter sich. Unzählige Wintersportler bevölkern dann die Loipe und den Skihang. In Willys Scheune herrscht Hochbetrieb. Aber nicht nur der Ski-Lift -Betreiber ist auf den Ansturm vorbereitet. Auch die Männer und Frauen von der Holzhauer Bergwacht.
    Regelmäßig proben sie den Ernstfall. Diesmal muss der Moderator höchstpersönlich aus einer misslichen Lage gerettet werden. Doch Maxi Arland wagt sich nicht nur auf die Piste. Er besucht auch die Damen und Herren vom Holzhauer Faschingsclub, entdeckt Deutschlands einzige historische Kinderbuchsammlung, trainiert mit Bob-Weltmeisterin Cathleen Martini für das große Airboard-Rennen, probiert bei Familie Walther echte Erzgebirgische „Glitscher“ und schaut dem „Sauen-Säger“ von Blockhausen über die Schulter. Ob sich der Moderator selbst im Kettensägen-Schnitzen versucht, bleibt abzuwarten. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.03.2016MDR
  • Folge 9
    „Musik auf dem Lande“ macht heute am Rennsteig Station, genauer gesagt, in Scheibe-Alsbach. Der Ort entstand aus zwei Dörfern, die seit 1923 zusammengehören, und zählt heute 640 Einwohner. Obwohl die Dorfbewohner friedliche Zeitgenossen sind, hat sich Moderator Maxi Arland für seinen Besuch in Scheibe-Alsbach bewaffnet, nämlich mit einer Sense. Denn hier steigt das alljährliche Bergwiesenfest und es wird gegen andere „Sensenmänner und -frauen“ um die Wette gesenst, dass die Bergwiesen nur so wackeln. Initiator des Festes ist der 28-jährige Heinrich Meusel, von allen „Heu-Heinrich“ genannt.
    Der studierte Land- und Forstwirt kam nach seinem Studium auf die Idee, das Heu wirtschaftlich zu nutzen und eine alte Tradition aufleben zu lassen. Seitdem mäht Heinrich ca. 100 Hektar thüringische Bergwiesen, macht sozusagen Heu zu Gold. Nicht nur Kleintierbesitzer lieben sein Bio-Heu, auch im Wellnessbereich bewirkt das Kräuterheu wahre Wunder. Natürlich trifft Maxi auf den berühmtesten Einwohner von Scheibe-Alsbach, Biathlon-Legende Mark Kirchner. Der mehrfache Weltmeister und Olympiasieger ist heute Bundestrainer und bringt Maxi heute auf der Trainingsstrecke zum Schwitzen.
    Außerdem begegnet Maxi in dem idyllischen thüringischen Dorf einer Eichhörnchenzüchterin, einem Paar, die ihre imposanten schottischen Hochlandrinder hätscheln, einer Frau, die im Alleingang den Kampf mit Schimmel und Schwamm aufgenommen und ein verfallendes Haus gerettet hat, einem Künstler, der seinen liebevoll gepflegten Garten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt und vielen anderen interessanten Dorfbewohnern mehr. Zusammen mit Maxi Arland schnuppern auch heute viele Künstler Landluft: z.B. Stefanie Hertel, Stefan Mross, Bernhard Brink, Olaf der Flipper, Franziska Wiese und viele andere mehr. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.07.2016MDR
  • Folge 10
    „Musik auf dem Lande“ macht heute in Tornau in Sachsen-Anhalt Station. Tornau ist ein Grenzdorf, denn es liegt nur 4 Kilometer vom sächsischen Bad Düben entfernt, und es ist ein Walddorf in der Dübener Heide. Um die ländliche Ruhe ist es in diesen Tagen in dem 550-Seelen-Dorf schlecht bestellt, denn die Kettensäger sind los. Zum 17.Mal findet das internationale Holzskulpturenfest in Tornau statt. Initiator dieses Festes war der 90-jährige Heidemaler Wolfgang Köppe, der durch die sogenannten Bitterfelder Fraktale bekannt wurde und für seine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 2005 das Bundesverdienstkreuz erhielt.
    Moderator Maxi Arland trifft den Lokalmatador des Festes, Raik Zenger. Der Holzkünstler zeigt Maxi seine Arbeiten und mit seinem knallroten Dübener Ei machen die beiden eine Spritztour in die Heidelandschaft. Quads sind die Leidenschaft der Familie Fitze. Jedes Wochenende ist die Familie auf der Quadpiste. Der jüngste Spross der Familie, Fritz, startet in der Kids- Klasse, hat zahllose Trophäen gesammelt und große Ambitionen.
    Ob Maxi da mithalten kann? Ein Hauch von afrikanischer Savanne macht sich breit, wenn Maxi auf Christian, Udo und Sigi trifft. Das sind die imposanten Zuchthähne der Straußenfarm von Andreas Felbel. Die imposanten Kerle wiegen ca. 150 Kilo und legen, wenn es drauf ankommt, locker 70 km pro Stunde zurück. Zusammen mit Maxi Arland schnuppern auch heute viele Künstler Landluft, z.B. Patrick Lindner, Frank Schöbel, Marianne und Michael, Claudia Jung, Uta Bresan, Faun, Linda Hesse und viele andere mehr. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.09.2016MDR
  • Folge 11
    Musik auf dem Lande macht heute in dem idyllischen Örtchen Nitschareuth im thüringischen Vogtland Station. Das malerische Dorf zählt 210 Einwohner und gehört zur Gemeinde Langenwetzendorf. Die Nitschareuther sind gesellig und pflegen ihre Traditionen und Feste. So wird Anfang Oktober das Lichterfest gefeiert. Mit Fackeln, Kerzen und selbstgebastelten Laternen tragen die großen und kleinen Dorfbewohner zu einem stimmungsvollen Fest bei. Das ehemalige Bauerndorf mit seinen Drei- und Vierseithöfen im fränkischen Fachwerkstil war schon mehrfach der Drehort für Film- und Fernsehproduktionen.
    So drehte beispielsweise das DDR- Fernsehen Ende der 70er Jahre die Serie „Retter, Rächer und Rapiere“ über Georg Kresse, den Robin Hood des Vogtlandes. Viele Dorfbewohner waren als Statisten dabei, die Hauptrolle hatte der Schauspieler Walter Plathe. Für Musik auf dem Lande ist Walter Plathe nach Nitschareuth zurückgekehrt und erinnert sich, zusammen mit den Kleindarstellern von damals, an die Dreharbeiten. Moderator Maxi Arland trifft außerdem auf die starken Männer, die in Nitschareuth auch heutzutage dort zu finden sind, z.B. den ersten Thüringer, der den Mount Everest bezwungen hat und den ehemaligen Dorflehrer, der mit seinen 76 Jahren noch Halbmarathon läuft und regelmäßig durch den Ort joggt.
    Gute Kondition benötigen die Männer auch beim Stahlbiertrinken und natürlich beim Traktorenwettziehen. Außerdem besucht Maxi die jüngsten Einwohner Nitschareuths und legt zusammen mit der örtlichen Feuerwehr ein Feuer. Zusammen mit Maxi Arland schnuppern auch heute viele Künstler Landluft, z.B. Monika Martin, Sigrid und Marina, Gerd Christian, das Nockalm Quintett, Laura Wilde, Jonathan Zelter und die Gruppe Truck Stop. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.10.2016MDR
  • Folge 12
    Drebach im Erzgebirge und die Nackten Jungfern -nein, das ist keine skandalträchtige Geschichte, sondern ein alljährliches Naturschauspiel. Auf den Wiesen in und um Drebach blühen Ende März bis Ende April Tausende und Abertausende blauer Krokusse. Sie tragen den Namen Nackte Jungfern, weil sie als eine der ersten Pflanzen nach dem Winter ganz jungfräulich und zart aus dem kahlen Boden sprießen. Auf 40 Wiesen, mittlerweile Flächennaturdenkmale, und insgesamt 7 Hektar blühen diese zartlila Frühblüher. Das Farbschauspiel auf den Drebacher Wiesen wiederholt sich in jedem Frühling und das schon seit über 300 Jahren. Damals brachte der Pfarrer und Arzt David Rebentrost die Krokusse nach Drebach.
    Der Sächsische Kurfürst Johann Georg II soll ihm die Krokusse als Dank für eine ärztliche Behandlung gegeben haben. Seitdem blühen die Nackten Jungfern alljährlich auf den Drebacher Wiesen und scheinen sich dort im Oberen Zschopautal sehr wohl zu fühlen. Dieses Jahr werden die „blauen Wiesen“ mit einem Wiesenzinnober gefeiert. Grund genug für Moderator Maximilian Arland ins schöne Erzgebirge zu fahren. Er lässt sich von dem zauberhaften Farbenspiel inspirieren und trifft auf seiner Landpartie nach Drebach auf einige interessante Dorfbewohner. Er spricht unter anderem mit dem Fotografen und Ortschronisten Jens Dageförde, für den die lila Frühblüher das Fotomotiv schlechthin sind.
    Maximilian lernt, wie man Ziegenkäse macht, wie man ein Didgeridoo baut und er macht es sich in Drebachs Zughotel gemütlich. Bei der Tour de Drebach wird es dann schließlich richtig sportlich. Zusammen mit den Dorfrockern liefert sich Maximilian ein Radrennen gegen die Profis vom Drebacher Radsportverein RSV 54. Maximilian und die Dorfrocker haben einen berühmten Coach, der sie für das Rennen so richtig fit macht: Täve Schur. Mit von der Landpartie auf die blühenden Drebacher Wiesen sind: Maite Kelly, Nino de Angelo, Oesch’s die Dritten, Mark Pircher, Jürgen Walter, Story of Dakota und viele andere mehr. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.04.2017MDR
  • Folge 13
    Maximilian Arland tourt diesmal nach Thüringen ins Eichsfeld. Dort feiert das kleine Dorf Kreuzebra sein 1.200-jähriges Bestehen. Dafür wirft sich der Ort in Schale. Junge und Alte sind auf den Beinen. Es wird geschmückt, geputzt und Kuchen gebacken bis der Ofen raucht, denn es soll eine rekordverdächtige Kuchentafel aufgebaut werden. Maximilian hilft bei den Vorbereitungen wie er kann und trifft dabei auf eine Restauratorenfamilie, die sich seit Generationen der Erhaltung schöner, historischer Dinge verschrieben hat, und auf die Kirmesburschen und ihre Mädchen.
    Außerdem lernt er die kleinste Fliegerstaffel Deutschlands kennen und besucht Kreuzebras Doktor Doolittle, der es versteht, mit den Tieren zu sprechen. Höhepunkt des Festes ist natürlich ein Dorftanz, zu dem Maximilian seine charmante „Let’s Dance“-Tanzpartnerin Sarah Latton eingeladen hat. Maximilian wird bei seinem Besuch auf dem Dorf musikalisch unterstützt u.a. von der Münchner Freiheit, Oonagh, Ireen Sheer, Anna Maria Zimmermann, den Stimmen der Berge, Tanja Lasch, Paul Etterlin und den Zipfelbuben. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.07.2017MDR
  • Folge 14
    Maximilian Arland hat sich diesmal in einen der schönsten Landstriche Sachsen-Anhalts aufgemacht – die Altmark. Inmitten von sanften Hügeln, Wäldern und Feldern liegt der über 900 Jahre alte Marktflecken Diesdorf. Jahrhundertelang prägte hier ein großes und reiches Nonnenkloster das Ortsbild. Heute trifft man sich auf dem Marktplatz, in der Dorfkneipe, beim Bäcker oder in der Eisdiele. In diesem idyllischen Dorf und seiner Umgebung trifft Maximilian Arland auf viele interessante Menschen, zum Beispiel auf ein Zwillingspärchen, das hochdekorierte Pferde züchtet.
    Er besucht eine rührige ältere Dame, die künstlerische Quilts herstellt und international ausstellt. Daneben ist sie noch Leiterin eines Fitnesskurses und bringt andere kräftig in Schwung. Die Mosterei Schulz ist ein Familienunternehmen mit Tradition. Hier werden nicht nur Säfte, Marmeladen und Obstbrände hergestellt. Jeder Dorfbewohner kann hier sein eigenes Obst zu Saft verarbeiten lassen. Maximilian hat sich mit dem Juniorchef des Betriebes verabredet, der ein Faible für Schottland hat. Matthias Schulz spielt nicht nur leidenschaftlich gern Dudelsack, er produziert auch echt Altmärker Whiskey.
    Seit seiner Kindheit ist Lothar Mittag fasziniert von den Großsteingräbern in seiner Heimat, der Altmark. Er erzählt Maximilian von der geheimnisvollen Geschichte dieser steinernen Monumente, die älter als die Pyramiden sind. Einen liebevollen Umgang mit der Vergangenheit pflegt Diesdorf auch in seinem Museumsdorf. Historische Gebäude aus der Umgebung, die sonst abgerissen worden wären, fanden hier eine Bleibe und erzählen den Besuchern davon, wie das Dorfleben früher einmal war. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern feiert Maximilian Arland hier die „musikalische Kartoffelernte“.
    Auf diesem Dorffest wird es dann auch spannend. Die Amigos, und Dominique Lacasa und Maximilian Arland treten gegen die Dorfbewohner zu einem Wettbewerb rund um die Kartoffel an. Wer wird den Sieg im Tartüffel-Wettkampf davon tragen. Die Dorfbewohner oder das Promi-Team? Zusammen mit Maxi Arland schnuppern diese musikalischen Gäste Altmärker Landluft: Die Amigos, Kathrin & Peter, Ute Freudenberg und Christian Lais, Anita & Alexandra Hofmann, Wolfgang Lippert, Alessa, Marc Marshall, Oliver Thomas, Dominique Lacasa und (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.09.2017MDR
  • Folge 15
    „Musik auf dem Lande“ tourt auch 2018 durch die schönsten und spannendsten Dörfer Mitteldeutschlands. Los geht’ s im winterlichen Schnett. Das kleine Bergdorf liegt im südwestlichen Zipfel des Biosphärenreservats Thüringer Wald, direkt am Fuße des „Simmersberg“. Mit von der musikalischen Landpartie sind VoXXclub, die Schürzenjäger, Nick P, Sarah Jane Scott, Katharina Herz, die Priester, Antonia aus Tirol und Olaf Berger. Im thüringischen Schnett wird seit Jahrhunderten ein ganz besonderer Brauch gepflegt.
    Jedes Jahr am 2. Januar ziehen mit Einbruch der Dunkelheit düstere Gestalten durch den Ort. Es sind die „Hulleweiber“, die Vasallen von Wotan und Frau Holle. Diesmal ist auch Moderator Maximilian Arland mit dabei und will erfahren, was es mit diesem Spektakel in der „Hullefraasnacht“ auf sich hat. Dabei ist es mit der Verständigung manchmal gar nicht so leicht. Denn die Bewohner pflegen noch ihre eigene Mundart – den „Schnetter Dialekt“. Die Dörfler sind stolz auf ihre Traditionen – leben sie im Alltag, pflegen sie in ihrer Heimatstube und besingen sie in ihrem „Schnetter Lied“.
    Von „Zwerweln“ und „Luftschnappern“ ist da die Rede und von den berühmten „Schnetter Truhen“. Die finden sich auch im Schloss Eisfeld und der Museumsdirektor weiß so manch spannende Geschichte über diese Sammlung zu erzählen. Wie jedes Dorf hat auch Schnett einen Helden. Tim Tscharnke ist hier aufgewachsen. 2010 war der Skilangläufer bei den Winterspielen von Vancouver dabei und gewann im Teamsprint Silber.
    Seine ersten Trainingseinheiten absolvierte er einst in den Loipen rund um den „Simmersberg“. Genau dort trifft ihn Maximilian Arland und schaut, wie gut er nach seinem Karriere-Ende noch in Form ist. Einen Zwischenstopp legt der Moderator auch in Thüringens ältester Jugendherberge ein. Die Herbergseltern vom „Höhenhaus“ sind froh über die zusätzliche Hilfskraft. Schließlich müssen fünf Betten mehr überzogen werden, denn „VoXXclub“ hat sich angekündigt. „Musik auf dem Lande“ trotzt auch dem Winter viel Wärme ab und garantiert einen aktionsreichen Start ins Neue Jahr. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.01.2018MDR
  • Folge 16
    Moderator Maximilian Arland macht eine musikalische Landpartie ins sächsische Vogtland, genauer gesagt nach Erlbach. Dazu hat er sich eine Reihe von musikalischen Gästen eingeladen, zum Beispiel Stefanie und Eberhard Hertel, Monika Martin, Michael Hirthe und Franziska Wiese. Das kleine Dorf Erlbach mit dem beschaulichen Ortsteil Eubabrunn liegt mitten im Oberen Vogtland, im sogenannten Musikwinkel. 25 Vereine prägen das Dorfleben. Egal, ob Sport, Musik oder Brauchtum – hier findet sich für jedes Hobby die passende Truppe. Und so trifft Moderator Maximilian Arland wieder auf viele kreative Köpfe.
    Schallstückmacher, Bernd Sandner weiht ihn ein in die Kunst des „Trichterbaus“ für Blasinstrumente. Die „Mittwochs-Radler“ testen mit ihm ihre Mountainbike-Strecke und der „Promilleweg“ führt Maximilian direkt zur südlichsten Brauerei Sachsens. Hier zeigt ihm der junge Braumeister, Stefan Weiske, wie Erlbacher Bier ganz traditionell gebraut wird. Aber Treffpunkt für die Dörfler ist nicht nur die „Alte Brauerei“ sondern auch das nahe gelegene Freilichtmuseum in Eubabrunn. „Musik auf dem Lande“ ist dabei, wenn sich hier Einheimische und Gäste zum alljährlichen „Schäfertag“ treffen.
    Höhepunkt ist das „Hammel-Kegeln“. Auch Maximilian Arland hofft auf „Alle Neune“. Doch bevor es zum großen Showdown zwischen den Erlbachern und dem „MDR-Team“ kommt, muss die Kegelbahn erst mal aufgebaut werden. Bauer Frank weiß wie es geht. Und so ganz nebenbei kümmert er sich auch noch um das liebe Vieh. Den historischen Backofen allerdings, den heizt Michael Kolbe an. Nur er weiß, wann der richtige Zeitpunkt ist, um die Brote rein zu schieben.
    Aber was wäre ein Fest im Vogtland ohne den traditionellen Kartoffelkuchen. Der „Erdaepfelkuhng“ wird selbstverständlich von einer echten Vogtländerin gebacken. Stefanie Hertel höchstpersönlich bindet die Schürze um und verrät das Rezept ihrer Großmama. Verkostet wird der Kuchen beim Kaffeekränzchen mit Papa Eberhard und Maximilian. Weitere musikalische Gäste bei „Musik auf dem Lande“ sind Veronika Fischer, die vogtländische Gruppe „Brezel Brass“ und Lindt Bennett. Und den „Musik auf dem Lande“-Dorfsong, den präsentiert diesmal Maximilian Arland zusammen mit den „Schäfern“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.07.2018MDR
  • Folge 17
    Maximilian Arland zieht es mit seiner Sendung diesmal in den Harz, nach Hüttenrode. Zu seiner musikalischen Landpartie ins Mittelgebirge hat er sich berühmte Gäste eingeladen, wie Nik P., Lena Valaitis, Wolfgang Ziegler, Gerd Christian, Anni Perka, Franziska, Vincent Gross, Francine Jordi, Christian Lais, die Fäaschtbänkler u.v.m. . Das Dorf Hüttenrode ist über 1.130 Jahre alt und liegt in der Nähe von Blankenburg. Einmal im Jahr herrscht dort das „Frauenrecht“, nämlich beim Grasedanz, ein Fest rund um die Heuernte. Dann müssen die Männer die Schlüssel abgeben, sich um Haus und Hof und natürlich auch um die Kinder kümmern. „Frau Hauptmann“ hat dann an drei „tollen Tagen“ das Sagen.
    Wie viele Orte im Harz, ist auch Hüttenrode ein Bergbau-Dorf. Seit ca. 1167 fuhren die Männer des Ortes in den Berg, um Eisenerz abzubauen. Die Versorgung des Viehs und die Feldarbeit waren Frauensache. Dazu gehörte auch die Heuernte. Seit 1885 belohnen sich die Frauen für die geleistete Schwerstarbeit mit einem ausgelassenen Fest. Wenn das Futter im Schober ist, wird drei Tage lang ausgelassen Grasedanz gefeiert. Die Männer dürfen dabei sein, aber das Zepter schwingen die Frauen und einmal im Leben Grasedanz-Königin zu sein, ist der Traum vieler Hüttenroder Frauen und Mädchen. Maximilian Arland wagt sich in das Frauenfest und wird zünftig in der Bode getauft.
    Im Dorf lernt er aber dann doch auch Männer kennen, zum Beispiel die, die sich um die Kirchenruine kümmern. Zünftig wollen die Dörfler die Kirche im Dorf rekonstruieren, die bei einem Blitzschlag ihr Dach verloren hat. Darüber hinaus lernt Maximilian Arland noch einen Biobauern kennen, der Herr über 14.000 glückliche Hühner ist, und ein Ehepaar, das leidenschaftlich Kaffeekannen sammelt. So richtig schweißtreibend wird es für Maximilian Arland und seinen Kollegen Nik P., wenn sie beide zum „Heuballen-Wettrollen“ gegen die örtliche Feuerwehrmannschaft gebeten werden. Zum Abschluss des Festes stimmen die beiden den Dorfsong an. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.09.2018MDR

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