Liebe und Anarchie

Sofie ist verheiratet, Mutter und hat sich vor kurzem selbstständig gemacht. Nun soll sie einen Buchverlag zu neuem Glanz und Moderne verhelfen. Sie und die Lektoren Denise und Friedrich stoßen jedoch auf Schwierigkeiten als eine ihrer neuen Autorinnen von unangemessenen Fotos berichtet. Zudem gerät Sofie mit den jungen IT-Experten Max aneinander. Als er sie in einer intimen Situation erwischt, verlangt er ein Mittagessen, doch sie revanchiert sich und ein Spiel gegen alle Normen beginnt. (Text: LS)

Während Sofie sich langsam in den Verlag eingewöhnt, kommen neue Probleme auf als das Buch einer Autorin und Schauspielerin, die einen großen Vorschuss bekommen hat, nicht das ist, was der Verlag sich vorgestellt hat. Max hat eine Herausforderung für Sofie, was ungeahnte Schwierigkeiten für den Verlag mit sich bringt. Anschließend begleite Sofie ihren Mann Johan zu einer Feier, auf der er Kontakte knüpfen will, doch der Abend bekommt einen bitteren Beigeschmack. Das veranlasst sie dazu Max eine neue Challenge zu geben. (Text: LS)

Das Buch von einer von Friedrichs Autorinnen wurde vom Streaming Service StreamUs verfilmt. Friedrich schickt jedoch Caroline los um die letzte Fassung zu sehen und so entgehen ihm kurzfristige Änderungen. Ronny ist unterdessen bei einem geheimen Meeting und Sofie fordert Max auf, sich wie der Chef aufzuführen, wofür er sich kreativ revanchiert, während die Spannung zwischen ihnen wächst wird. Friedrich drückt sich davor seiner Autorin die Änderungen beizubringen und bekommt Panik. (Text: LS)

Nach dem abgeschlossenen Deal überträgt Ronny Sofie die Aufgabe das Team einzuweihen und um Max nicht entlassen zu müssen, stellt sie ihm die Aufgabe im Verlag festangestellt zu werden. Das stellt sich jedoch als schwierig heraus und sein Mitbewohner greift ihm ungeschickt unter die Arme.
Die Mitarbeitenden des Verlags nehmen die Neuigkeiten, dass sie von StreamUs gekauft wurde, nicht gerade begeistert auf. Zwischen Max und Sofie wird es ernster und ihr Spiel nimmt immer mehr Einfluss auf ihre Leben. (Text: LS)

Der Verlag fährt gemeinsam zur Buchmesse. Auf der sollen Denise und Friedrich der Literaturwelt beibringen, dass sie nun zu StreamUs gehören, was die beiden nervös macht und Sofie und Max kommen sich während ihres Spieles weiter näher. Es gerät jedoch bald aus den Fugen als sie ihr Kollegium mithineinziehen und die Präsentation auf der Buchmesse so in einer Katastrophe endet. Die gestresste Sofie hat danach jedoch nicht vor das Spiel zu beenden, sondern hebt es und die Beziehung zu Max auf eine neue Stufe. (Text: LS)

Wegen der Katastrophe auf der Buchmesse gerät der Verlag gehörig unter Druck und StreamUs verlangt ein Maßnahmenpaket. Max sucht Sofie zu Hause auf, die es eigentlich beenden will, es jedoch nicht schafft und zudem platzt ihr Mann Johan hinein. Zu Denise Unmut will Ronny währenddessen einen Autor benutzen um von dem Skandal auf der Buchmesse abzulenken.
Der Geburtstag von Sofies Tochter wird durch ihren Opa zerstört, Max und Sofie können nicht voneinander ablassen und Friedrich hat eine Sinneskrise. (Text: LS)

Sofie und Johan wollen Isabell mit unterschiedlichen Maßnahmen aufmunternd, was zu Streit führt.
Max bekommt von Sofie die Aufgabe seiner Mutter die Stirn zu bieten, die er zum Geburtstag seines Stiefvaters besucht und Friedrich probiert Ayahuasca um seine Identitätskrise zu überwinden und erlebt eine offenbarende Wanderung durch den Verlag. Max muss bei seiner Mutter einiges einstecken, bis er sich schließlich auflehnt, während Sofie, gegen den Willen ihres Mannes, Isabell zu ihrem Opa in die Psychiatrie bringt. (Text: LS)

Nach Streit mit Johan fügt sich Sofie, sogar seiner Idee nach London zu ziehen. Caroline bekommt ein vielversprechendes Manuskript, doch alle sind mit den Vorbereitungen der Präsentation des Maßnahmenpaketes beschäftigt. Sofie ist keine Hilfe und zieht einen Schlussstrich, was Max schwer zusetzt. Denise und Friedrich sind überfordert, aber entschlossen. Nach einem Gespräch mit ihrem Vater und übergriffigen Plänen von Johan, beschließt Sofie zu sich zu stehen und die Präsentation des Verlags läuft aus dem Ruder. (Text: LS)