KBV – Keine besonderen Vorkommnisse

Die Kommissare Gilles und Samuel observieren nachts ein Lagerhaus und vertreiben sich die Zeit damit, Danni, die „Neue“ in der Leitstelle, zu verarschen. Noch ahnt nur Carola, dass die Neue nicht so süß und unschuldig ist, wie sie aussieht. In dem observierten Lagerhaus warten indessen die Gangster Bernhard und Maurizio auf eine Drogenlieferung. Auch bei ihnen gibt es keine besonderen Vorkommnisse, bis Bernhards Blase ihm zum Verhängnis wird. (Text: Nitro)

Die Kommissare Gilles und Samuel beobachten den Hafen. Über Funk nervt Lars, ein überambitionierter Mitarbeiter der Hafensicherheit. Auch Maurizio ist genervt, weil er mit Gerd, dem unerträglichen Neffen vom Boss, in einem leeren Schiffscontainer hockt. Samuel möchte Danni um ein Date bitten, weiß aber nicht so richtig, wie er das anstellen soll. Wie gut, dass Gilles zu wissen glaubt, wie er Samuel zum Erfolg verhelfen kann. (Text: Nitro)

Samuel ist irritiert darüber, dass Danni über Funk so kurz angebunden ist. Dabei hatten die beiden doch so ein tolles erstes Date. In aller Ausführlichkeit berichtet er Gilles vom schönsten Abend seines Lebens. In der Leitstelle zeichnet Danni gegenüber Carola derweil ein ganz anderes Bild der Verabredung. Im Schiffscontainer hat sich Maurizo zur eigenen Überraschung gerade mit Gerd angefreundet, als der einen folgenschweren Fehler begeht. (Text: Nitro)

Die Zeugin Tanja soll Gilles und Samuel bei der Identifizierung von Verdächtigen helfen. Weil sie sich für ausgezeichnete Menschenkenner halten, haben sie Tanja schnell als Prostituierte ausgemacht. Sie selbst behauptet, Controllerin zu sein. Carola hat notgedrungen ihren Sohn Alex mit zur Schicht gebracht. Dass Alex im Rollstuhl sitzt, ist für Danni weniger befremdlich als die offenherzigen Anekdoten, die Carola über ihn erzählt. (Text: Nitro)

Gilles darf für eine Nacht mit Agent Cutler von Interpol arbeiten. Vor lauter Ehrfurcht treibt Gilles Cutler in den Wahnsinn, während Samuel vor einer Polizeipsychologin sein Innerstes nach außen kehrt und dabei auch gleich Gilles’ Beziehungsprobleme und deren ungewöhnlichen Zusammenhang mit einer Samenbank für Piloten offen. Im Lagerhaus diskutiert man derweil über Findelhunde und über den besten Weg, eine Leiche zu zerlegen. (Text: Nitro)

Bei frisch gemahlenem Kaffee aus der Asservatenkammer diskutieren Samuel und Gilles allerlei Wichtiges und Unwichtiges. Im Lagerhaus verlieren sich derweil Bernhard und Maurizio in Gesprächen über den Traum, ein Café zu besitzen, und die richtige Strategie, um Impulskäufe zu vermeiden. Als Gilles und Samuel Schüsse hören, realisieren sie, dass sie genau den Einsatz zu verpassen drohen, wegen dem sie seit ewigen Nächten im Auto sitzen. (Text: Nitro)