Spezial, Folge 1–12

  • Folge 1 (100 Min.)
    In der Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» vom 11. Oktober 2014 macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend dass ihnen wenig Zeit zum Träumen bleibt. Er erfährt dabei, dass bei einigen Hüttenwarten das Leben eine unerwartete Wende genommen hat.
    Zu Beginn ist Nik Hartmann unterwegs im Wallis. Auf seiner Wanderung zur Oberaletschhütte begleiten ihn Peter und Debi Schwitter. Das Ehepaar stand vor zwei Jahren vor der grössten Entscheidung seines bisherigen Familienlebens. Als Debi damals im achten Monat schwanger war, stellte sich die Frage, ob das Leben auf der Hütte mit zwei kleinen Kindern eine Zukunft haben werde. Wie haben sich Peter und Debi Schwitter entschieden?
    Auf dem Weg zur Gelmerhütte im Berner Oberland fährt Nik Hartmann mit der steilsten Standseilbahn Europas. Der Hüttenwart Peter Schläppi führt Nik entlang des Gelmersees zur Hütte. Vor drei Jahren übernahm er von seinen Eltern das Amt als Hüttenwart. Seine Frau und die Kinder blieben im Tal. Als Hüttenwart, Familienvater von drei Kindern und Bergführer muss er vieles unter einen Hut bringen. Wie schafft er das?
    Nik Hartmann wandert durch das karge Gotthardgebiet, sein Ziel: die Rotondohütte. Dort walten Jeanne Richenberger und Tanja Pfammatter als Hüttenwartinnen. Es ist nun zwei Jahre her, seit die beiden Akademikerinnen ihr Leben in der Stadt komplett hinter sich liessen und einen mutigen Neuanfang wagten. Sie hatten grosse Träume und mussten viele Startschwierigkeiten meistern. Heute stellt sich die Frage: War es eine Illusion? Ist ihr Traumberuf zum Albtraumberuf geworden? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 11.10.2014SRF 1
  • Folge 2 (105 Min.)
    Nik Hartmann macht sich auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend dass ihnen wenig Zeit zum Träumen bleibt. Er erfährt dabei, dass bei einigen Hüttenwarten das Leben eine unerwartete Wende genommen hat.
    Nik startet im Graubünden. Er ist unterwegs zur Silvrettahütte und besucht dort den Hüttenwart Stefan Rauch. Viel hat sich verändert seit den «Hüttengeschichten». Der nervenaufreibende Umbau ist endlich fertig. Stefan kann etwas entspannter seiner Tätigkeit als Hüttenwart nachgehen. Damals musste sich der Neuling noch mit unerwarteten Abfalldeponien herumschlagen. Aber auch privat hat sich beim sympathischen Bündner einiges verändert.
    Auf dem Weg zur Kinhütte im Wallis wird Nik vom Ehepaar Giacomello begleitet. Sie sammeln SAC-Übernachtungen wie andere Briefmarken. Dabei haben sie ein besonders ausgeklügeltes System entwickelt.
    In der Kinhütte trifft Nik auf Lisa Emmenegger. In den «Hüttengeschichten» war sie eigentlich auf der Lobhornhütte. Wegen der Liebe hat sie aber die erfolgreiche Bergunterkunft verlassen und verbringt nun die erste Saison mit ihrer Liebe hier. Wie geht es der Vollbluthüttenwartin in der kleineren und schwerer zugänglichen Hütte?
    Nik wandert auf die geschichtsträchtige Gaulihütte im Berner Oberland. Hier stürzte kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine Dakota der US-Amerikaner ab. Die Hütte wird von Susanne Brand bewartet. Eigentlich hatte diese sie damals mit ihrem Exfreund übernommen, doch starb dieser in einer Lawine. Trotzdem ist sie geblieben. Voller Elan und Tatendrang hat die junge Frau weitergemacht. Ihr neuer Freund Christoph war eine grosse Hilfe. Wie geht es den beiden heute? Und wie lange will Susanne noch auf der Hütte bleiben? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 10.10.2015SRF 1
  • Folge 3 (105 Min.)
    In der Samstagabendsendung „SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial“ vom Samstag, 22. Oktober 2016, macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und -warte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend wie wenig Zeit ihnen zum Träumen bleibt. Er erfährt dabei, dass bei einigen Hüttenwarten das Leben eine unerwartete Wende genommen hat.
    Nik startet in Zernez GR, von wo er sich auf den Weg in die Cluozzahütte zur Familie Martig macht. Martigs haben die Hütte als Familienprojekt übernommen – eine grosse Aufgabe mit Hindernissen. Im Nationalpark darf man nur selten fliegen, und viel Material muss mühsam hochgetragen werden. Zudem war Vater Jürg viel unterwegs, und Marlies sowie der Bub Tim mussten anpacken. Heute ist Tim zwölf Jahre alt und möchte gerne in die Fusstapfen seines Vaters treten. Wie geht es der kleinen Familie heute? Wie konnten sie sich arrangieren? Und welche Pläne hat Tim genau?
    Von hier geht Nik weiter zur höchsten bewarteten Hütte der Schweiz: Die Mönchsjochütte liegt auf 3650 Metern über Meer. In den „Hüttengeschichten“ waren Heidi und Chrigel hier Hüttenwarte. Das ewige Eis setzte Heidi aber zu. Am Ende der Staffel entschied sie sich, dem Hüttenleben den Rücken zu kehren. Sie lebt nun in Grindelwald und hat Arbeit im Tal gefunden. Nik will wissen, ob sie das Hüttenleben und Chrigel vermisst. Wie geht es Chrigel ohne Heidi auf der Hütte? Und: Sind die beiden immer noch ein Paar?
    Zu guter Letzt besucht Nik die Basodinohütte im Tessin. Hier ist Ueli Nyffenegger der Hüttenchef. Der ehemalige Manager hatte Krebs – auch deshalb hat er sich für ein ruhigeres Leben in den Bergen entschieden. In den „Hüttengeschichten“ zeigte sich dem Publikum aber, dass auch die Arbeit als Hüttenwart nicht immer einfach ist. Fehlende Gäste und Uneinigkeiten mit der SAC-Sektion setzten Ueli zum Beispiel zu. Zum Schluss der „Hüttengeschichten“ zweifelte er gar, ob er weitermachen will. Ist das Hüttenleben für Ueli trotzdem immer noch ein grosser Traum? Und kann er wirklich so gut kochen (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 22.10.2016SRF 1
  • Folge 4 (105 Min.)
    In der Samstagabendsendung „SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial“ vom 14. Oktober 2017 macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und -warte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend, wie wenig Zeit ihnen zum Träumen bleibt. Er erfährt dabei, dass bei einigen Hüttenwarten das Leben eine unerwartete Wende genommen hat.
    Nik startet in Engelberg OW und wandert durch das Engelbergertal hoch zur Spannorthütte. Weil eine grosse Renovation bevorsteht, ist die Hütte dieses Jahr nur während der ersten Saisonhälfte für Gäste geöffnet. Silvia Hurschler Bieri, die Hüttenwartin, ihr Mann Martin und der gemeinsame Sohn Aaron haben letztes Jahr Abschied genommen von ihrer alten Hütte. Sie haben das einfache Leben ohne warmes Wasser, ohne Dusche und mit Holzkochherd geschätzt. Wie geht die Familie mit der Veränderung um? Freuen sich die drei auf Badezimmer und Waschmaschine, oder denken sie noch wehmütig zurück?
    Von hier geht Nik weiter nach Pontresina GR und von dort aus tief hinein ins Val di Campo. Mit dabei ist auch Angela Niklaus. Im Rahmen der „Hallo SRF!“-Woche begleitet die 24-Jährige Hartmann als Publikumsmitarbeiterin auf seiner Wanderung. Das Hüttenwartpaar Ruth und Bruno Heis gehört schon fast zum Inventar der Saoseohütte. Seit rund vierzig Jahren sind die beiden hier am Ruder, jetzt wäre es an der Zeit, aufzuhören. Eigentlich hätten ihre zwei Töchter die Hütte übernehmen sollen, doch die sind mit ihren eigenen Familien genügend ausgelastet. Wie soll es jetzt weitergehen? Vor allem Bruno hat Mühe, loszulassen.
    Zu guter Letzt besucht Nik die Konkordiahütte BE. Der Krebs von Sarah Sager überschattete den letzten Sommer. Operationen und Chemotherapie hat sie überstanden, und Ende Saison war klar, dass sie die Krankheit besiegt hat. Wie geht es ihr heute? Ist der Alltag zurückgekehrt, oder ist die Krankheit noch immer ein Thema? Nik macht sich auf den Weg und fragt nach. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 14.10.2017SRF 1
  • Folge 5 (105 Min.)
    In der Samstagabendsendung „SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial“ macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend, wie wenig Zeit ihnen zum Träumen bleibt. Dabei erfährt Nik, dass es bei einigen einschneidende Veränderungen gegeben hat.
    Nik startet in Engelberg OW, mitten im Dorf, wo er Silvia Hurschler Bieri in ihrem neuen Laden besucht. Noch letztes Jahr führte die Mutter von fünf Kindern die Spannorthütte, etwas unglücklich darüber, dass ihre einfache Herberge vor einer weitreichenden Renovation stand. Jetzt erstrahlt die Spannorthütte in neuem Glanz aber Silvia hat sich für einen neuen Lebensweg entschieden. Zusammen mit ihr und ihrem Sohn Aaron besucht Nik Hartmann die neuen Hüttenwarte.
    Von hier geht Nik weiter nach Mörel VS und besucht Judith Schmid in ihrem neuen Zuhause. Neben dem Wohnort hat sich noch etwas weit Bedeutenderes ereignet: Judith hat ein zweites Kind bekommen und lebt nun mit ihren beiden Söhnen im Tal, während ihr Lebenspartner Yann die Bietschhornhütte betreibt. Judiths Wunsch, die Hüttensaison als Familie gemeinsam zu verbringen, hat sich nicht erfüllt. Ist sie enttäuscht? Und was sagt Yann dazu?
    Zu guter Letzt reist Nik ins Bergell GR und besucht Martin Ruggli und Annamaria Crameri mit ihren beiden Kindern auf der Albignahütte. Seit Sohn Seth in den Kindergarten geht, lebt stets ein Elternteil während der Woche mit den Kindern unten im Tal. Die Wochenenden verbringt die ganze Familie auf der Hütte. Wie fühlt sich diese neue Lebenssituation an?
    Nik Hartmann lässt sich auf die Geschichten der Hüttenwartinnen und Hüttenwarte ein und erfährt, wie sie mit den Veränderungen in ihrem Leben umgehen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 13.10.2018SRF 1
  • Folge 6 (100 Min.)
    In der Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» vom 16. November 2019 macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend, wie wenig Zeit ihnen zum Träumen bleibt. Nik erfährt auf seiner Tour, dass sich alle Hüttenwartpaare neuen Herausforderungen stellen.
    Als erstes besucht Nik Claudia Drilling und Fridolin Vögeli. Die beiden haben die Jenatschhütte im Bündnerland zurückgelassen und diese Saison die Hüfihütte im Kanton Uri übernommen. Auch auf der neuen Hütte können sie das Bauen nicht lassen. Fridli installiert eine neue Wasserleitung und erhofft sich dadurch, dass sie die Hüttensaison verlängern können. Der Besuch von Nik Hartmann kommt ihm gerade recht. Zusammen schaffen sie es, ein Leck im Schlauch zu reparieren. Belohnt für die Strapazen werden sie mit dem Blick über den wunderschönen Hüfigletscher.
    Von hier aus macht sich Nik auf zur Glattalp im Kanton Schwyz. Franziska Gwerder und ihr Partner Christian Kaufmann geniessen die letzte Saison in ihrem alten «Hüttli». Die Glattalphütte wird nämlich nächstes Jahr komplett umgebaut. Die ersten Aushubarbeiten sind schon im Gange und Nik erkundigt sich beim anwesenden Architekten über die Neuerungen. Wie es sich auf der Glattalphütte gehört, kommt auch die gute Stimmung nicht zu kurz. Beim einen oder anderen Kafi Schnaps geniesst Nik eine lange Nacht mit viel Gelächter.
    Zu guter Letzt reist Nik ins Tessin und besucht Simone Keller auf der Motterasciohütte. Während den «Hüttengeschichten» vom letzten Jahr erlitt Simone eine Fehlgeburt, weshalb Niks Freude umso grösser ist, als er die im 9. Monat schwangere Simone antrifft.
    Nik Hartmann lässt sich auf die Geschichten der Hüttenwartinnen und Hüttenwarte ein und erfährt, wie sie mit den Veränderungen in ihrem Leben umgehen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 16.11.2019SRF 1
  • Folge 7 (110 Min.)
    In der Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» vom 5. Dezember 2020 wagt Manu Burkart den Schritt von der Divertimento-Bühne in die Natur und in die Berge, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Neben der Freude, all die Menschen kennen zu lernen, treibt Manu die Abenteuerlust an: Hochalpines Wandern und übernachten in Hütten ist für ihn Neuland.
    Nach einem emotionalen Abschied von seiner Familie und den zutraulichen Minischweinchen startet Manu Burkart bestens gelaunt seine Hüttentour. Als erstes besucht er Simone Keller auf der Motterasciohütte. Tochter Lelia ist mittlerweile ein Jahr alt und hält alle auf Trab – und im Dezember kommt das Brüderchen auf die Welt. Wie wollen Simone und ihr Partner Martino Familie, Hüttenleben und die Schreinerei im Tal unter einen Hut bringen?
    Von der Motterasciohütte aus fährt Manu mit einem Abstecher nach Italien weiter ins Bergell. Der Aufstieg zur Sasc Furä Hütte bereitet ihm Bauchschmerzen: der steile Weg dauert über sechs Stunden. Kaum geschafft, steht Manu oben auf der Hütte schon vor der nächsten Herausforderung: Heidi Altweger will ihm das Klettern beibringen. Dass die Hüttenwartin dafür Zeit hat, liegt daran, dass ihre Hütte kaum ausgelastet ist. Der Grund: der anstrengende Weg und Corona. Heidi denkt übers Aufgeben nach.
    Zu guter Letzt reist Manu in den Kanton Uri. Zusammen mit der Tochter des Hüttenwartpaars, Ursi und Walti Gehrig, und ihrer kleinen Familie wandert er auf die Sewenhütte. Auch seine Gitarre ist mit dabei. Abends findet nämlich der traditionelle «Ürner Aabe» statt und Manu soll Walti Gehrig musikalisch unterstützen. Ländlermusik ist für den Rockmusiker eine ganz neue Erfahrung. Ob sein Auftritt wohl gelingt? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 05.12.2020SRF 1
  • Folge 8 (110 Min.)
    In der Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» vom 13. November 2021 wagt Manu Burkart zum zweiten Mal den Schritt von der Divertimento-Bühne in die Bergwelt. Er besucht drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte aus früheren «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten»-Staffeln. Tierliebhaber Manu wird auf dem Weg zur Coazhütte im Kanton Graubünden als erstes mit einer Spezies konfrontiert, vor der er, gelinde gesagt, Ehrfurcht hat. Zwei stattliche Pferde ziehen ihn auf einer Kutsche durchs malerische Val Roseg. Darauf folgt der Aufstieg zur Hütte bei strömendem Regen.
    Hüttenwart Ruedi Schranz wärmt die ganze Crew mit einem feinen Znacht und am nächsten Tag darf Manu Hüttenwartin Ursula beim Schnaps-Abfüllen helfen. Auch auf der Glattalphütte im Kanton Schwyz erwartet ihn alles andere als der goldene Herbst: Es schneit. Wenigstens ist dieses Mal kein langer Aufstieg nötig; das Quad fährt Manu gleich selbst zur Hütte hoch. Diese ist frisch renoviert und umgebaut und bietet sogar eine warme Dusche. Der Schnee läutet das Saisonende ein und Manu hilft dem Hüttenwartpaar Franziska Gwerder und Christian Kaufmann draussen bei den Aufräumarbeiten.
    Mit dem Aufstieg auf die Trifthütte im Kanton Bern folgt die wahre Challenge dieser Hüttentour: Sechs Stunden ist Manu unterwegs. Die Anstrengung wird belohnt: Endlich scheint die Sonne. Bei herrlichem Herbstwetter kommt die Crew beim Hüttenwartpaar Nicole und Turi Naue an. Am nächsten Tag wandert Manu auf den Gletscher. Eine Premiere, die er nicht so schnell vergessen wird. Nicht nur er nimmt dann etwas wehmütig Abschied von der Trifthütte, sondern auch Nicole und Turi. Weil eine Lawine ihre Hütte beschädigt hat, müssen sie hier weg. Eine neue Aufgabe haben die beiden aber bereits gefunden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 13.11.2021SRF 1
  • Folge 9
    Der Comedy-Star wagt erneut den Schritt von der DivertiMento-Bühne in die alpine Welt der Schweiz, um Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen eine Saison lang porträtiert wurden. Das grosse Ziel seiner Tour; zusammen mit dem Walliser Hüttenwart und Bergführer Roberto Arnold auf dem Gipfel von einem Viertausender zu stehen.
    Zuerst geht es oberhalb vom Göscheneralpsee auf die Bergseehütte im Kanton Uri mit Hüttenwart Toni Fullin und seiner Stellvertreterin Barbara Salzmann. Toni ist eine Urner Kletterlegende, war sein Leben lang als Bergführer unterwegs und denkt auch nach 33 Jahren auf der Hütte nicht ans Aufhören. Ein echter Bergler mit inspirierender Vitalität, der auch im höheren Alter und mit künstlichen Knien an seine Grenzen geht. Als Training für den bevorstehenden Viertausender nimmt er Manu mit auf einen spektakulären Klettersteig mit besonders exponierten Stellen.
    Die Zapporthütte im Bündner Rheinwald gehört zu den ältesten und abgelegensten SAC-Hütten der Schweiz. Es ist die letzte Saison von Martin Truttmann, nach sieben Jahren gibt er die Hütte ab. Zu wenig Gäste finden den Weg zur Hütte – ein Panzerschiessplatz vom Schweizer Militär liegt auf dem Hüttenweg und macht den regulären Zustieg nur bei Schiesspausen möglich – das sorgt für Flaute in der Kasse. Wer es zur Hütte schafft, wird dafür mit einer einzigartigen Landschaft belohnt und kann bis zum Ursprung vom Rhein wandern, der 1222 Kilometer später in die Nordsee fliesst.
    Auf der Weissmieshütte, oberhalb von Saas-Grund im Kanton Wallis, lebt die Familie Arnold mit ihren Kindern Gian und Ladina, die auf der Hütte kräftig mitanpacken und einen aussergewöhnlichen Schulweg in Kauf nehmen müssen – mit Bus, Seilbahn und zu Fuss auf dem Hüttenweg. Dafür wohnt und lebt die Familie inmitten einer traumhaften Bergwelt – mit Blick auf 18 Viertausender. Einer davon, das Lagginhorn (4010 M. ü. M.), möchte Manu zusammen mit dem Hüttenwart und Bergführer Roberto Arnold bezwingen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 21.01.2023SRF 1
  • Folge 10
    Jan Fitze SRF bi de Lüt – Fitze übernimmt Symbolbild 2023 Copyright: SRF/​Gian Vaitl
    In der ersten Folge von «Fitze übernimmt» erzählt Jan Fitze Hüttengeschichten. Er übernimmt für drei Tage die SAC-Treschhütte von Franziska Kunz-Waser oberhalb von Gurtnellen im Kanton Uri. Und zwar ganz allein. Das ist eine schlechte Idee. Denn es sind bis zu 25 Gäste pro Tag angemeldet. Fitze kommt gehörig ins Rotieren. Das Viergang-Menü kommt zu spät. Die Apfel-Caramel-Sauce ist zu flüssig. Das Feuerholz muss ein Gast scheiten. Und dennoch schafft es Fitze, alle Gäste auf 1500 Metern über Meer zufriedenzustellen und am Abschiedsabend bis spät in die Nacht zu feiern. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 10.03.2023SRF 1
  • Folge 11
    SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten spezial Manu Burkart transportiert die Hüttenkatze Clooney zur Geltenhütte im Kanton BE. 2024 SRF
    Zum vierten Mal geht Manu Burkart in die Schweizer Berge und es kommt zum Wiedersehen mit Hüttenwartinnen und Hüttenwarte aus früheren Sendungen. Eine Reise quer durch die Schweiz: vom wilden Nationalpark bis zum «ewigen» Eis des Aletschgletschers.
    Der Comedy-Star startet die Hüttentour im Sommer 2023 am letzten Probetag und vor der Premiere der neuen Bühnenshow von Cabaret DivertiMento. Nebst Wanderschuhen, Gletscherbrille und Feldstecher ist dieses Mal auch eine Portion Druck und Versagensangst im Gepäck. «Nicht an den Erfolg anknüpfen zu können, beschert mir ab und zu schlaflose Nächte».
    Drei Hütten in drei Kantonen, die unterschiedlicher nicht sein könnten:
    Chamanna Cluozza – Die Hütte im Schweizer Nationalpark /​ Kanton Graubünden
    Nicole und Turi Naue und ihre beiden Söhne Leo und Til haben durch die Krebserkrankung von Turi und der Zerstörung ihrer vorherigen Hütte durch eine Lawine eine schwierige Zeit hinter sich. Mittlerweile führen sie die einzige Hütte im Schweizer Nationalpark und stehen vor neuen Herausforderungen: als Familie bleibt während der Saison kaum Zeit füreinander und alle müssen Rätoromanisch lernen. «Das ist Auswandern light», meint der Hüttenwart Turi Naue.
    Geltenhütte – Die Frauen-WG auf 2000 Meter über Meer /​ Kanton Bern
    Susanne Brand führt die Hütte oberhalb vom Lauenensee zusammen mit vier Hüttenhilfen. «Das einzige maskuline Element ist Hüttenkater Clooney», so die Hüttenwartin. Da der Kater beim Saisonstart ausbüxte, trägt ihn Manu Burkart nun auf dem Rücken auf die Hütte. Im riesigen Gebiet der Geltenalp besucht Manu Burkart zudem Älplerin Regula Oehrli, mit ihr geht es auf die Suche ihrer Yak-Herde – tibetischen Hochlandrindern.
    Hollandiahütte – Die Hütte im «ewigen» Eis /​ Kanton Wallis
    Christina Stewart und Joel Perreten führen erst seit einer Saison einer der abgelegensten Hütten der Alpen. «Da oben lernt man Dinge anzusprechen, auch als Mann, damit Konflikte nicht entstehen», meint der Hüttenwart. Der Zustieg zur Hütte auf 3338 Meter ü. M. hat es in sich: zuerst geht es aufs Jungfraujoch und dann sechs Stunden zu Fuss via Gletscher-Trekking über das ewige Eis vom grossen Aletschgletscher. Das Prädikat «ewiges Eis» scheint sich langsam aber zu verwässern – wegen dem Rückzug des Gletschers hat die Hütte zu wenig Wasser. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereSa 13.01.2024SRF 1
  • Folge 12
    Jan Fitze SRF bi de Lüt – Fitze übernimmt Symbolbild 2023 SRF/​Gian Vaitl
    Seit über zehn Jahren begleitet Jan Fitze Menschen mit der Kamera. Nun möchte der 40-Jährige nicht länger nur zuschauen, sondern selbst mit anpacken. In der ersten Folge von «Fitze übernimmt» erzählt Jan Fitze Winterhüttengeschichten. Er übernimmt für vier Tage die Alp Es-cha Dadour oberhalb von Madulain im Engadin. Der Hüttenwart Alexander Gruber ist gebürtiger Südtiroler und seit Jahren der Chef auf der Alp. Jetzt muss Fitze beweisen, was er kann, denn die Alp ist bekannt für seine Küche. Fitze kommt aber nicht nur in der Küche, sondern auch ausserhalb ins Schwitzen. Denn neben dem Hüttenalltag wird eine spezielle Aufgabe, die ihm Redaktorin Seraina Bernet eingebrockt hat, zur grossen Hürde. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 09.02.2024SRF 1

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