Staffel 2, Folge 1–10

Staffel 2 von „Härtetest extrem“ startete am 02.01.2013 bei RTL Zwei.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Im ersten Teil der spannenden Reportage begleitet RTL II junge Menschen bei ihrer knallharten Ausbildung im Zentrum für Kampfmittelbeseitigung in Stetten am Kalten Markt. Hier sind mehr als 600 Soldaten des Heeres, der Luftwaffe und der Marine aus ganz Deutschland stationiert. Darüber hinaus arbeiten dort eine Psychologin und ein Sprachausbilder, der dafür sorgt, dass bei Auslandseinsätzen die Kommunikation zwischen Soldaten aus verschiedenen Nationen reibungslos funktioniert. Die Herausforderung ist groß, Hoffnung und Enttäuschung liegen während der fünf Jahre dauernden Ausbildung nahe beieinander: Nicht nur körperlich geht es hier an die Grenze des Menschenmöglichen, auch psychologisch ist die Ausbildung ein echter Härtetest.
    Während im Klassenzimmer geballtes Fachwissen über die unterschiedlichen Sprengstoffe und Kampfmittel vermittelt wird, müssen die Anwärter auch bei „scharfen“ Übungen oder draußen im Feld, wo nervenaufreibende Millimeterarbeit gefragt ist, dem Druck standhalten. Wer hat genügend Nervenstärke, wer kann sich durchsetzen, wer wird ausgemustert? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.2013RTL II
    Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Teil 2
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Wenn bei einem Auslandseinsatz der Bundeswehr die Kampfmittelbeseitiger gerufen werden, dann geht es meist um Leben und Tod. Ein falscher Handgriff oder eine nicht durchdachte Entscheidung können zu sehr gefährlichen Situationen führen. Kampfmittelbeseitiger müssen deshalb eine lange und fundierte Ausbildung durchlaufen, bei der sie körperlich und mental absolut gefordert sind. Im ersten Teil der spannenden Reportage hat RTL II junge Menschen bei ihrer knallharten Ausbildung im Zentrum für Kampfmittelbeseitigung in Stetten am Kalten Markt begleitet. Im zweiten Teil der Reportage begibt sich RTL II auf einen Einsatz mit deutschen Kampfmittelbeseitigern in Afghanistan. Ausgestattet mit schwerem Gerät, einem kühlen Kopf, einem feinem Spürsinn und großem Verantwortungsbewusstsein arbeiten sich die Soldaten durch minenverseuchte Gebiete. Sie retten nicht nur ihre Kameraden, sondern auch die Zivilbevölkerung in Afghanistan vor den grausamen Hinterlassenschaften des Krieges. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.2013RTL II
    Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Teil 1
  • Staffel 2, Folge 3 (50 Min.)
    Einzelkämpfer gibt es in den verschiedensten Abteilungen des Heeres. Man findet sie zum einen bei den Fernspähern, wo sie auf sich gestellt tief hinter den feindlichen Linien Aufklärungs- und Erkundungsaktionen durchführen. Vor allem aber ist dieser legendäre Lehrgang in Altenstadt die Voraussetzung, um sich für die Kommando Spezialkräfte (KSK) zu bewerben. Der Einzelkämpferlehrgang hat das Ziel, die Teilnehmer an ihre körperlichen und psychischen Grenzen zu führen. Die Ausbildung ist umfangreich: Handstreich und Hinterhalt, also den Feind überraschend angreifen, Nahkampf, Leben im Versteck, Orientierungsläufe, Abseilübungen, Überqueren von Flüssen und Schluchten, Gewaltmärsche mit schweren Gepäck, Überlebenstraining im Wald – die Soldaten sind am absoluten Limit, permanent muss der eigene Wille den erschöpften Körper besiegen.
    Qualen und Schikanen, Zweifel, Hunger und Gefahren: Wer hält durch, wer gibt auf, welche inneren Widerstände müssen die Soldaten überwinden, um am Ende das Einzelkämpferabzeichen zu erhalten? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.07.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 4 (50 Min.)
    Freifaller sind die besten Fallschirmspringer der Bundeswehr, Helden zwischen Himmel und Erde. Im Gegensatz zu den Fallschirmspringern öffnet sich ihr Fallschirm nicht automatisch, sondern sie stürzen sich aus dem Flugzeug und öffnen den Schirm selbst. Denn militärische Spezialoperationen erfordern Absprünge aus großen Höhen – damit der Feind sie nicht entdeckt. Freifaller können aus 8.000 Meter Höhe springen und bis zu 50 Kilometer weit gleiten. Sie sind in der Lage bei Tag und Nacht mit schweren Lasten in jedem Gelände zu landen, lautlos und nahezu unsichtbar.
    Sie sind die Vorauskräfte im Einsatz, sie erkunden und sichern das Gelände hinter den feindlichen Linien, bevor die Hauptkräfte eintreffen. Die Spezialausbildung der Freifaller ist gefährlich und spektakulär. Sie findet an der Luftlande- und Lufttransportschule Altenstadt in Oberbayern statt. Ein Lehrgang, der den Soldaten physisch und vor allem psychisch alles abverlangt. In der Ausbildung lernen die Freifaller, punktgenau zu landen. Ebenso lernen sie das Aussteigen aus Helikoptern und andere Luftlandemanöver. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, jeder muss überleben lernen.
    Dazu gehört auch der perfekte Umgang mit dem Fallschirm – schließlich hängt das Leben an einem Stück Seide mit dünnen Leinen. Ein Fehler oder ein Unfall hat meist tödliche Folgen. Eine Ausbildung am Limit, pures Adrenalin am Anschlag! Und doch geben die jungen Soldaten, die diesen beinharten Lehrgang absolvieren, eine coole Truppe ab – mit Witz und guten Sprüchen. Zwölf Soldaten wollen den Härtest bestehen. Die Reportage begleitet sie bei gefährlichen Sprüngen, zeigt Angst und Glücksgefühle – aber auch die stillen und dramatischen Momente. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.07.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 5 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.07.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 6 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.08.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 7 (50 Min.)
    Die Ausbildung der Fallschirmspringer findet an der Luftlande- und Lufttransportschule Altenstadt in Oberbayern statt. In einem mehrwöchigen Lehrgang werden sie jetzt lernen, in 400 Meter Höhe aus einem Transall-Transportflugzeug zu springen und sicher zu landen. Da sich ihre Fallschirme automatisch öffnen, werden diese Springer im Bundeswehr-Jargon „Automaten“ genannt. Eine schwierige, aber logische Herausforderung des Fallschirmjägereinsatzes: Nach der Landung muss die gesamte Ausrüstung „am Mann“ bewegt werden. Dabei wird nicht selten Ausrüstung getragen, die das eigene Körpergewicht erreicht. Unter den 125 Lehrgangsteilnehmern sind auch sieben junge Soldatinnen, denn seit 2001 gehören auch Frauen den Kampfeinheiten der Bundeswehr an.
    Drei von ihnen hat das Kamerateam intensiv begleitet. Sie wollen beweisen, dass sie genauso gut und genauso tough sind, wie ihre männlichen Kollegen. Der Lehrgang beginnt scheinbar leicht, mit der Ausbildung am Boden und Sprüngen von einem 15 Meter hohen Turm. Doch schon hier stoßen Einige an ihre Grenzen. 15 Meter in freiem Fall – die ersten geben auf. Das Springen und der Drill verursacht Schmerzen, Zerrungen und blaue Flecken. Wer schon jetzt schwächelt, der schafft es nie bis zum ersten Sprung aus der Transall-Maschine.
    Alle fiebern auf die dritte Woche zu: Fünf Sprünge aus der Transall stehen auf dem Programm. Nur wenn das Wetter mitmacht, kann die Maschine starten. Das Warten ist zermürbend. Dann endlich steigt die Transall im 30 Kilometer entfernten Landsberg am Lech in die Luft. Die Soldaten sind nervös, haben Angst. Der erste Sprung kostet eine Menge Überwindung. Doch dann gibt es kein zurück mehr. Während oben in der Maschine der Adrenalin-Pegel am Anschlag ist, sieht man von unten ein faszinierendes Schauspiel: Fallschirmjäger, die wie Heuschrecken vom Himmel fallen. Wer wird den Härtetest bestehen, wessen Träume werden wie eine Seifenblase zerplatzen? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.08.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 8 (50 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.08.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 9 (50 Min.)
    Noch immer liegen auf dem Grund der Ostsee über 50.000 Minen und Bomben aus dem zweiten Weltkrieg. Die Marine hatte während des Krieges in der Ostsee einen Minenwall gelegt, der bis heute gefährlich ist. Jeder Segler, der aus der Kieler Bucht segelt, überquert mehrere hundert Minen. Ebenso liegen hier tausende von Bomben, die alliierte Flieger im Meer abwarfen. Zum Alltag der Minentaucher Kollmann und Nagel gehört es, Ankertauminen und Treibminen zu identifizieren und zu entschärfen. Dann erhalten sie einen besonders gefährlichen Auftrag: Die Sprengung einer 500-Kilo-Bombe in der Ostsee.
    Mit dem Minentaucher-Einsatzboot Rottweil und deren Besatzung machen sie sich auf den Weg in das Einsatzgebiet. Kollmann und Nagel haben zwar schon einiges erlebt, doch vor 500 Kilo TNT haben auch diese Elitesoldaten Respekt. Die Reportage begleitet den gefährlichen Einsatz der Minentaucher und die Sprengung der Bombe in der Ostsee. Das Kamerateam war hautnah dabei und tauchte mit den Spezialisten bis an die Bombe. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.08.2013RTL II
  • Staffel 2, Folge 10 (50 Min.)
    Die Mitglieder der Boardingkompanie sind Spezialisten, die von Lande, zu Wasser und aus der Luft Schiffe überwachen, schützen oder entern können. Zu jedem Boarding-Team gehört auch ein Minentaucher, der Sprengstoffe identifizieren und unschädlich machen kann. Die Minentaucher Kollmann und Nagel müssen zunächst Boarding-Übungen absolvieren, bevor sie von ihrem Vorgesetzten für einen Tag zu der Spezialeinheit abkommandiert werden. Doch dort werden die beiden Elitesoldaten bei dem spektakulären Training der Boardingkompanie ganz anders eingesetzt, als sie erwartet haben.
    Eine spannende und gewaltige Aktion, die Kollmann und Nagel so schnell nicht vergessen werden. Am nächsten Tag nehmen Kollmann und Nagel an einer groß angelegten Einsatzübung Teil: Marineschutzkräfte, die Besatzung des Minentaucher-Einsatzbootes Rottweil und die Minentaucher müssen einen Hafen nach Sprengfallen absuchen und sichern. Die Reportage begleitete diese Aktionen mit vier Kamerateams über und unter Wasser und liefert einmalige und spektakuläre Bilder. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.08.2013RTL II

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