10 Folgen, Folge 1–10

  • Folge 1 (45 Min.)
    Franz Gernstls Reise entlang der Alpen beginnt am Tegernsee. Der so genannte „See der Geschichte“ hat historisch und traditionell so einiges zu bieten. Doch nicht die Touristenattraktionen locken das Münchner Kamerateam in das bayerische Oberland. Vielmehr ist Gernstl den einfachen Menschen, dem Alltag – und dem original Tegernseer Jägerhut auf der Spur. Vom Tegernsee führt der Weg über den Achenpass und die deutsch-österreichische Grenze zum „Tiroler Fjord“ – dem Achensee. Mit fast zehn Kilometern Länge ist dies nicht nur der größte Bergsee Tirols, sondern auch Arbeitsplatz des Fischers Anton Kandler. Der Fischertrag im eiskalten Gebirgssee ist jedoch spärlich.
    Um seinen Lebensunterhalt und den Fang der Hobbyangler zu sichern, zieht Kandler im Winter Fisch-Setzlinge auf und entlässt sie im Frühsommer in den See. Im abgelegenen Bergdorf Steinberg besuchen Franz Gernstl und sein Team den Bildhauer Richard Agreiter, der seine Bronze-Skulpturen selbst gießt und sich in der Einsamkeit am „schönsten Ende der Welt“ so richtig wohl fühlt. Der österreichischen Landstaße 169 folgend, gelangt Gernstl ins Zillertal, das größte (und touristischste) Seitental des Inns. Die „Wiege der Volksmusik“ ist auch die Heimat vom „Wurznmax“, der nicht nur als Musiker, sondern auch wegen des haushohen bunten Eisbergs bekannt ist, der seinen Vorgarten ziert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.04.2003Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2 (45 Min.)
    Die Kitzbüheler Alpen sind vor allem ein Synonym für alpinen Skisport in reizvoller Umgebung. Doch auch für „Nicht-Skihasen“ gibt es in den Tiroler Bergen und Tälern einiges zu entdecken. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.06.2003Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3 (45 Min.)
    Gernstl setzt seine Reise durch die Alpen fort und gelangt nach Tirol. Hinter Kufstein entdeckt er einen Modellflugplatz und dass Modellflugzeugbauer eine ganz eigene Sorte Mensch sind. In Breitenbach am Inn trifft er schließlich einen lustigen älteren Herrn, der Schafe schnitzt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.12.2003Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4 (45 Min.)
    Die vierte Etappe der großen Alpenrundreise beginnt im Ötztal in Tirol. Das kleine Team um Franz Xaver Gernstl fährt im roten Bus eher ziellos durch die Dörfer. Es gibt keinen Drehplan, die drei filmischen Pfadfinder halten einfach Ausschau. Im Ort Oetz sehen sie im heimelig erleuchteten Fenster eines Bauernhauses einen alten Mann sinnierend über Fotografien sitzen. Bei laufender Kamera ans Fenster geklopft, ,,Servus!“, und schon sind sie drin im Haus. Schnell entspinnt sich ein erstaunlich vertrautes Gespräch mit dem Kunstsammler Hans Jäger.
    Der ehemalige Bauer erzählt seine Lebensgeschichte. Früh hat er die Liebe zur Kunst entdeckt, sich im Selbststudium weitergebildet und all sein Geld in Bilder investiert. Im Ort als ,,Spinner“ verschrien, hat er mittlerweile eine viel beachtete Sammlung von Gemälden, Fotos und Stichen aus dem Ötztal, die zeigen, wie der Tourismusboom die bäuerliche Kultur im Tal mehr und mehr auslöscht. Am nächsten Tag gehts weiter im Bergtaxi. Der abenteuerliche Weg hinauf nach Farst, der ältesten Siedlung im Ötztal, ist nur mit Allradantrieb zu befahren.
    Dafür winkt oben eine deftige ,,Jause“. Während die alte Bäuerin Sabina Falkner Brot bäckt, Speck, Bergkäse und Buttermilchserviert, erzählt sie von ihrer entbehrungsreichen Jugend. Bequem ist das Leben in dem abgeschiedenen Weiler immer noch nicht, ,,aber dafür haben wir ja einen wunderschönen Ausblick“, sagt sie, und ,,im Tal unten, da würde ich gleich sterben“. In Imst am Inn lernt Gernstl die kauzigen Brüder Ewald und Gerhard Casari kennen. Drei Jahre lang waren sie zusammen auf einem Fischkutter vor Grönland unterwegs.
    Jetzt schnitzt Gerhard Masken für die traditionelle Imster Fastnacht. Er verdient den Lebensunterhalt der beiden, während Ewald kocht und das Haus in Schuss hält. Gerhard war mal verheiratet, aber das ging nicht lange gut. ,,Wir haben schon immer alles zusammen gemacht“, sagt Ewald und nimmt seinen Bruder in den Arm. ,,Wir haben auch immer eine gemeinsame Kasse gehabt, was ihm gehört, gehört auch mir.“ In Landeck steht eine Herde von 25 Lamas auf einem Hügel. ,,Seit ich die Tiere habe, bin ich ein anderer Mensch geworden“, sagt ihr Besitzer, Josef Thöni, und schwärmt von der Intelligenz und Sanftheit der Tiere.
    Abends sitzt der ,,Lama-Joe“ im Stall und schaut ihnen beim Fressen zu. ,,Das beruhigt“, meint er. Zusammen mit zwei der Lamas machen sich Franz Gernstl und der Lamazüchter auf zu einer kleinen Trekking-Tour in das berühmt-berüchtigte Schnapsbrennerdorf Stanz. Dort werden Franz Gernstl und der ,,Lama-Joe“ von einigen der 68 Schnapsbrenner im Dorf nach allen Regeln der (Schnaps-)Kunst verwöhnt. In einem idyllischen kleinen Tal bei Piller im Pitztal entdeckt das Gernstl-Team eine japanisch anmutende Stein-Skulptur zwischen den Bäumen.
    Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass der ganze Wald voller Skulpturen ist. Der ,,Stein-Künstler“ Kassian Erhart hat sie rund um sein Haus platziert. Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen wehrt sich Erhart mit Händen und Füßen gegen Busladungen von Urlaubern, die der Tiroler Tourismusverband gerne zu seiner Werkstatt lotsen würde. Er will keine Reklame für seine Arbeit, empfängt aber gerne jeden Besucher, der seine Kunstwerke zufällig im Wald entdeckt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.01.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5 (45 Min.)
    In der neuen Alpen-Folge besucht das Gernstl-Trio eines der schönsten Täler der Schweiz: das Engadin. Obwohl die Route dazu verführen mag, verzichtet Franz X. Gernstl auch diesmal auf Klischeebilder von Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Vielmehr macht er sich abseits der touristischen Trampelpfade auf die Suche nach den kleinen Geheimnissen der Schweizer, die die Urlauber in Reiseführern vergeblich suchen. Die Schweizer gelten als die Entdecker der Langsamkeit. Aber vielleicht sind gerade Ruhe und Gelassenheit der Schlüssel zur Perfektion? – Genau darum geht es nämlich in Franz Gernstls neuem Alpen-Film: um die Perfektion und die Schweizer.
    In Scoul, mitten im schönen Unterengadin, trifft Franz X. Gernstl auf einen Metzger, der seine Wurstproduktion perfektioniert hat: Ludwig Hatecke. Er ist kein grob­schlächtiger Fleischer: Bei ihm stimmt die Gewürzzugabe auf das Gramm genau, alles nach Opas altem Rezeptbuch. So entstehen mit viel Liebe, Sorgsamkeit und aus original Engadiner Bio-Fleisch Wurstprodukte, die vielleicht sogar in der gesamten Schweiz ihresgleichen suchen.
    Und Franz Gernstl schaut tief beeindruckt dabei zu. Auch Giuliano Pedretti geht seinem ,,Lebenswerk“ mit ungeheurem Eifer nach. Der 79-jährige Künstler sammelt alles, was andere weg­schmeißen: Zeitzeugnisse vergangener Tage aus allen Bereichen des Lebens (Kunst, Architektur, Sprache, Musik, Naturkunde). Er tut dies, um die Kultur des Engadins lebendig zu halten. Zu seinen schönsten Fundstücken, die er aus Müllcontainern bei Haushalts­auflösungen fischt, gehören eine einmalige Sammlung alter Jugendstil-Werbeplakate und Briefe von Friedrich Nietzsche an seine Freunde im Engadin.
    Ebenfalls in Samedan wohnt der Kunstschmied Curdin Niggli. Auch er strebt in seiner Arbeit nach Perfektion: Seit zehn Jahren versucht er in einer speziellen Blechtreibe-Technik eine kleine Pferdeskulptur zur Vollendung zu bringen. Wenn Niggli am Abend das Feuer gelöscht und den Hammer beiseite gelegt hat, lässt er seine Hasen und Hühner in der warmen Werkstatt übernachten. Im (mit 320 Sonnentagen im Jahr) verwöhnten St.
    Moritz trifft Franz X. Gernstl die Kaviarexpertin Nina Glattfelder. Vor drei Jahren hat sie – eher widerwillig – das Erbe ihres Großvaters angetreten und das angesehene Kaviargeschäft der Familie übernommen. Inzwischen ist sie auf den internationalen Kaviarmärkten zu Hause und präsentiert mit Stolz und Leidenschaft die verschiedenen Sorten der exklusiven Fischeier. Als Abrundung zum Kaviar-Genuss gibt es bei Nina gleich den passenden Schluck Wodka dazu. Und wer lieber auf Hochprozentiges verzichtet, kann auch beim erlesenen Kaffeeangebot beherzt zu- und tief in die Tasche greifen.
    Perfektion hat eben ihren Preis. Am Berg Motta Naluns, oberhalb von Scuol, steht das coolste Hotel der Alpen – ein Iglu-Dorf. Adi Günther, der Herr über die 14 Schneehäuser heißt das Gernstl-Team herzlich für eine Nacht willkommen. D er Ski- und Snowboardlehrer aus Bern baut jedes Jahr mit zehn Helfern ein etwa 600 Quadratmeter großes Iglu-Dorf aus 3 000 Tonnen Schnee. Das spezielle Know-how hat Adi Günther den Inuit in Nordkanada abgeschaut. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.04.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 6 (45 Min.)
    Die zweite Etappe der diesjährigen Alpenreise führt das Gernstl-Team über den Ofenpass und das Münstertal nach Südtirol. Abseits der touristischen Trampelpfade trifft es auf einen autodidaktischen Orgelbauer und sinnierende Bergbauern. Im Etschtal, vorbei an den alten Kastellen und Burgruinen, führt Franz Xaver Gernstl seine Reisegefährten zu Weinspezialisten und weiter zu erfindungsreichen Stadtmenschen in Sterzing. In der traditionsreichen Stadt zwischen Brenner und Jaufenpass erzählt jedes Gebäude eine Geschichte und im Gespräch mit den Einheimischen offenbaren sich die Spuren einer längst ver­gangenen Zeit. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.05.2004Bayerisches Fernsehen
  • Folge 7 (45 Min.)
    Auf seiner Reise durch Südtirol kommt Gernstl heute durch das Ultental, wo er einen Hobby-Gerber besucht. Von dem lässt er sich von A-Z zeigen, wie ein Schaffell gegerbt wird. Und am Ende stellt sich heraus, dass der Gerber sogar sein eigenes Leinen herstellt. Soviel Arbeit macht durstig, und so lernt Gernstl auch noch das Birkenwasser kennen. Dazu gibt es, wie immer in Tirol, Speck und Brot. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.01.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8 (45 Min.)
    Auf einer Wiese entdeckt Gernstl Tintenschöpflinge, die er im Hotel zu einer feinen Vorspeise zubereiten möchte. Wahrscheinlich ist das ewige Essen im Restaurant auf die Dauer auch nicht so lustig. Jedenfalls fährt er jetzt in Osttirol, das sich wiederum in Österreich befindet, die Felbertauernstraße entlang bis nach Kärnten. In einem Mauthäusl lernt er einen sehr zufriedenen Freizeitkünstler kennen, der nebenbei Maut kassiert. Am Wegesrand baut ein Maurer sein Lebenswerk und endlich gibt es wieder eine Imbissbude, wo sich ein ganzkörpertätowierter Spüler über sein Leben freut. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.01.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9 (45 Min.)
    Auf ihrer Expedition durch die Alpen haben die Münchner Reisegefährten (Reporter Franz X. Gernstl, Kameramann H. P. Fischer und Tonmann Stefan Ravasz) bereits über 1 000 Kilometer zurückgelegt, eine Menge Kuriositäten entdeckt und viele sympathische Alpenbewohner kennen gelernt. In dieser Sendung ist das Fernsehteam in Kärnten unterwegs – weiterhin auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten, die noch in keinem Reiseführer stehen. Und so trifft Franz Gernstl den bescheidenen Falkner Franz Schüttelkopf von der Adlerwarte Landskron bei Villach. Seit seinem vierten Lebensjahr hat Franz Schüttelkopf davon geträumt, Greifvögel zu trainieren.
    Als er neun war, hat er sich seinen Traum erfüllt und seitdem auf Urlaub und Reisen verzichtet. ,,Wenn ich zwei Tage nicht bei meinen Vögeln bin, wird’s mir schon langweilig“, sagt er und lächelt. Und man sieht es ihm an, dass er ein besonderes Verhältnis zu seinen Falken, Adlern und Geiern hat. Dr. Lausegger ist ein angesehener Unfallarzt im Klagenfurter Spital. Aber was ihn eigentlich glücklich macht, hat mit seiner diffizilen Arbeit als Chirurg wenig zu tun. Lausegger besitzt einen privaten Gnadenhof für Tiere, wo die von ihm vor dem Schlachter geretteten 300 Schafe, Kühe, Schweine, Pferde, Hühner und Kaninchen ganzjährig draußen sein und ,,bis zum Umfallen“ bei ihm leben dürfen.
    In der Nähe von Spittal haben sich Waltraud und Josef Gasser ihren ganz persönlichen ,,Himmel auf Erden“ geschaffen. Sie teilen die angenehme Atmosphäre ihres Kleinsasser Hofs mit gerne wiederkehrenden Gästen, die Josefs Kochkünste und Waltrauds Gastlichkeit zu schätzen wissen. Doch bis zu ihrer heutigen Zufriedenheit war es ein langer Weg. Waltraud und Josef gestehen Reporter Franz Gernstl, früher stark materialistisch eingestellt gewesen zu sein.
    Aber als ihr autistischer Sohn geboren wurde und sie sich seiner mit vollem Herzen annehmen mussten, wurde ihnen bewusst, dass Geld nicht das Wichtigste im Leben sein kann. In Klagenfurt lernt das ,,Gernstl“-Team den ,,Jesus“ kennen, einen selbst ernannten Weltretter, der fest davon überzeugt ist, dass es weitere Leben nach dem Tod gibt und dass durch die Sojabohne die Unterernährung der Menschen in der Dritten Welt beseitigt werden kann. Was nach seinem jetzigen Leben folgt, ist auch schon gewiss: ,,Jesus“ alias Josef Bromann wird dann ca. zwei Jahre lang als Vogel in Spanien leben. Aber was danach kommt, kann auch er nicht sagen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.03.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10 (45 Min.)
    ,Rund um den Dachstein“ führt die zehnte und letzte Folge von Franz Gernstls großer Alpenreise. Gemeinsam mit seinen treuen Weggefährten HP Fischer (Kamera) und Stefan Ravasz (Ton) reiste der Reporter vom Tegernsee über Tirol und das Engadin nach Südtirol, Kärnten und in die Steiermark. Hundert Drehtage und 1 254 Kilometer Reisestrecke liegen hinter ihnen. Der Kilometerzähler des feuerroten Drehmobils zeigt allerdings ein Vielfaches an. Denn die wirklich skurrilen Geschichten liegen selten an der Hauptstraße.
    Daher zieht das dreieinige Gernstl-Team Abstecher in einsame Täler und entlang kaum befahrener Bergstraßen vor. Denn dort, abseits der touristischen Einflugschneisen, finden sie die Menschen, die sie suchen: Eigenbrödler, Bergbauern, Aussteiger, Weltverbesserer und Freaks – Menschen, die ein selbstbestimmtes Leben führen und ihr Glück gefunden haben. Ein unerwarteter Wintereinbruch macht die Dreharbeiten rund um den Dachstein zu einem echten Abenteuer für die Münchner Stadtmenschen. Die meiste Zeit sind sie damit beschäftigt, den VW-Bus vom Schnee zu befreien oder Schneeketten anzulegen.
    In der Ramsau hat es das Fernsehteam schließlich vollends eingeschneit, aber die Abenteurer finden beim Auwirt, einem eigentlich schon geschlossenen Gasthof am Fuße des Dachstein, Zuflucht. Obendrein wird ihnen dort sogar ein Ständchen dargebracht. Von der ,,Jodeloma“ Gretel Steiner und ihrem Lebensgefährten Heli. Geheiratet haben die beiden allerdings nie, obwohl sie schon 50 Jahre zusammen sind. Es folgen skurrile Begegnungen mit einem Gärtner aus Bad Ischl, der in Ermangelung von Frühlingstemperaturen, seine Weidenkätzchen in der eigenen Badewanne aufzieht, einem Weißwurst-Metzger in Bad Goisern, der zu seinen göttlichen Weißwürsten allerdings scharfen Senf reicht (ein schlimmer Fauxpas!) und der Besuch bei einem Erfinder, der zum Wohle der Hausfrau eine hochkomplizierte Apparatur zum Zusammenpressen von Bier- und Sauerkrautdosen erfunden hat.
    In Bad Mitterndorf wird Franz Gernstl auf einen jungen Bildhauer aufmerksam, der aus weißem Carrara-Marmor erotische Skulpturen erschafft.
    Sein ganz persönliches Glück hat der 37-jährige in seiner 12 Jahre jüngeren kenianischen Freundin gefunden. Sie erdet ihn, wenn es in seinem Leben mal wieder hektisch zugeht. Denn sie kennt keinen ,,Stress“, da es in ihrer Landessprache nicht einmal ein Wort dafür gibt. Auf dem Gipfel des Dachstein endet schließlich die große Alpendurchquerung und die drei Hobby-Abenteurer schmieden bereits Pläne für das nächste Reiseziel. Das soll auf alle Fälle in wärmeren und schneefreien Gefilden liegen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.05.2005Bayerisches Fernsehen

weiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Gernstl in den Alpen online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…