Deutsches Rahmenprogramm (ARD), Seite 4

  • 30 Min.
    Es ist die Geschichte von Isaak Guderian (29) und seinem Weg vom mittellosen Straßenmusiker zum Finalisten des größten Live-Musik-Events der Welt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben den bodenständigen Familienvater aus Ostwestfalen als Ausnahmesänger und Star auf der Bühne, aber auch privat als Ehemann, Familienvater, Freund und Sohn. Ein Filmteam begleitet seinen Weg zum ESC-Finale, vom Überraschungssieg des Underdogs beim deutschen Vorentscheid, über sein erstes ESC-Event in Madrid, bis hin zur Reise nach Malmö und den ersten Proben für das große Finale.
    Parallel taucht der Film ein in seine Vergangenheit. Isaak wird begleitet beim Kneipenabend mit seiner Frau, beim Besuch seiner Eltern, bei dem man mehr über seine Vergangenheit als fünftes Kind aus einfachen Verhältnissen erfährt, das früh seine unbedingte Liebe zur Musik entdeckt und trotz vieler Rückschläge immer weiter kämpft, um es als Musiker zu schaffen. Mit Isaaks Auftritt beim ESC-Finale in Malmö rückt dieser Traum für ihn jetzt zum Greifen nah. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.05.2024NDRDeutsche Online-PremiereDo 09.05.2024ARD Mediathek
  • Für Jendrik wird ein Traum wahr: Er tritt für Deutschland beim ESC an. Sein Weg ist einmalig: Mit Hilfe seiner Freunde und wahnsinniger Kreativität erreicht er tatsächlich sein Ziel. (Text: ARD)
    Deutsche Online-PremiereFr 26.02.2021ARD Mediathek
  • 35 Min.
    Am 12. März vor einem Jahr begann der Stern zu leuchten: Lena wurde mit ihrem Song ‚Satellite‘ zur Gewinnerin des deutschen Vorentscheids! (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2011einsfestival
  • Deutsche TV-PremiereMo 09.05.2011Das Erste
    • ursprünglich angekündigt: Lena, Stefan Raab und Co. – Peter Urbans 25 legendäre ESC Jahre
    90 Min.
    NORDDEUTSCHER RUNDFUNK Peter Urban Peter Urban kommentiert seit 25 Jahren den ESC © NDR/​Niklas Kutsche, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im Rahmen einer engen, unternehmensbezogenen Berichterstattung im NDR-Zusammenhang bei Nennung „Bild: NDR/​Niklas Kutsche“ (S2), NDR Presse und Information/​Fotoredaktion, Tel: 040/​4156–2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de
    Am 13. Mai 2023 wird Peter Urban in der ARD zum letzten Mal das Finale des Eurovision Song Contests kommentieren. Nach 25 legendären Jahren mit allen musikalischen Höhen und Tiefen verabschiedet sich Mr. ESC auf eigenen Wunsch damit von seinem Publikum. Niemand hat in jetzt 67 Jahren ESC den Wettbewerb häufiger für das Publikum in Deutschland kommentiert als Peter Urban. Und er hat in 25 Jahren alles erlebt: die strahlende Siegerin Lena natürlich, Guildo Horn mit der Frage „Darf dieser Mann für Deutschland singen?“, Stefan Raab mit dem berühmten „Wadde hadde dudde da?“, Michael Schulte mit seinem berührenden und sehr emotionalen Lied für seinen Vater, den Karrierestart von Max Mutzke mit einem 8. Platz in Istanbul, aber natürlich auch zahlreiche letzte und vorletzte Plätze.
    Seinen ersten Einsatz hatte er 1997, als Bianca Shomburg in Dublin für Deutschland einen 18. Platz belegte. 2009 in Moskau musste Peter Urban aus gesundheitlichen Gründen pausieren. Das NDR Fernsehen zeigt zum Abschied von Peter Urban am Vorabend seines letzten Auftritts in einer 90-minütigen Dokumentation noch einmal die größten und bewegendsten Momente aus diesen 25 ESC Jahren – und Peter Urban erinnert sich daran, wie er diese Momente, die vielfach im kollektiven Gedächtnis der Deutschen Eingang gefunden haben, damals erlebt hat und heute sieht. Der Film zeigt Peter Urban auch auf seiner letzten ESC Bühne in Liverpool. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.05.2023NDRDeutsche Online-PremiereDo 11.05.2023ARD Mediathek
  • Deutsche TV-PremiereSa 24.05.2003Das Erste
  • Wie alles begann? Der erste Wettbewerb 1956 fand in Lugano statt und wurde auch von einer Schweizerin gewonnen. Lys Assia gewann mit ihrem Lied „Refrain“. Der Eurovision Song Contest produzierte Stars und Millionäre, selbst wenn wie bei „Volare“ am Austragungsabend nicht der Sieg nach Hause getragen werden konnte. Neben vielen kleinen, unterhaltsamen Geschichten produzierte der „internationale Liederwettbewerb“, so die korrekte deutsche Entsprechung, auch immer wieder Schlagzeilen und wurde nicht selten politisch instrumentalisiert: vom Ostblock in den Jahren des Kalten Krieges als Ost-Event kopiert, vom spanischen Diktator manipuliert. 1968 ersetzte Franco kurzerhand die katalanische Siegerin des spanischen Vorentscheides durch die Madrider Sängerin Massiel, die mit dem einfallsreichen Titel „Lalala“ antrat und damit auch noch gewann.
    Ein Jahr darauf gab es dann 1969 in Madrid beim 14. Wettbewerb gleich vier Sieger, weswegen fünf Länder im nächsten Jahr aus Protest nicht am Wettbewerb 1970 teilnahmen. Österreich hatte den Wettbewerb bereits im Vorfeld boykottiert, um Franco kein Forum zu bieten. Der deutsche Beitrag „Ein bisschen Frieden“ von Nicole war eine thematische Punktlandung und reüssierte 1982 in der heißen Phase des kalten Krieges. Am selben Tag brach der Falkland-Krieg aus. Die Sängerin erinnert sich im Film besonders gern an die zwölf Punkte, die sie für ihren Titel aus Israel bekam. Der finnische Wettbewerber desselben Jahres hat eher schlechte Erinnerungen an den Abend, bekam er doch für seinen Vortrag nicht einen einzigen Punkt und wurde in seiner Heimat noch Jahre später dafür mit Cola-Dosen beworfen. Dazu äußert dieser sich noch heute leicht traumatisiert.
    Für Gänsehaut sorgt heute noch die Friedensdemonstration aller Teilnehmer 1999, die zum Schluss der Veranstaltung sich alle an den Händen hielten und gemeinsam „Halleluja“ sangen, um auf die Situation im Kosovo aufmerksam zu machen. „Ein Lied für Europa“, die Tour d’Eurovision, endet mit Lena, die ja bekanntermaßen am 29. Mai 2010 mit ihrem Siegeszug gegen Mitternacht den vorläufigen Höhepunkt ihrer Karriere erreichte.
    A propos: Wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass Abba bei ihrem ersten Anlauf die schwedische Vorauswahl zum Grand Prix nicht schafften, aber nur ein Jahr später, 1974, mit „Waterloo“ Musikgeschichte schrieben? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.05.2011Das Erste
  • 15 Min.
    Deutsche TV-PremiereDi 12.05.2009Phoenix
  • 5 Min.
    Deutsche TV-PremiereSa 02.04.2016NDR
    Zum Tode von Roger Cicero (24.03.2016)
  • 90 Min.
    1998: Deutschland ist im Grand-Prix-Fieber. Hat Europa auch Guildo Horn „lieb“? Mit einer einmaligen Musikshow will Moderator und Musiker Götz Alsmann die unerhörte Spannung erträglicher machen: mit einem Grand-Prix der Nostalgie! Bekannte Künstler interpretieren Schlagertitel von Grand-Prix-Teilnehmern aus den 1950er bis 1980er-Jahren neu, musikalisch begleitet von der Götz Alsmann Band. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere1998
  • 90 Min.
    In einer großen Doku-Show zeigt das hr-fernsehen noch einmal die schönsten deutschen Beiträge für den Grand Prix d’Eurovision, die ganz großen Erfolge, die Hits und die legendären Flops. Es gibt ein Wiedersehen mit Mary Roos, Lena Valaitis, den Les Humphries Singers, Nicole und vielen mehr. Von 1957 bis 1977 war hauptsächlich der Hessische Rundfunk in Deutschland für den Grand Prix zuständig. Viele große Songs stammen aus dieser Zeit: „Wunder gibt es immer wieder“, interpretiert von Katja Ebstein, „Junger Tag“ mit Gitte oder Joy Flemings „Ein Lied kann eine Brücke sein“.
    Als Leckerbissen für alle Grand-Prix-Fans gibt es viele Ausschnitte aus den Vorentscheidungs-Sendungen und ganz neu entdecktes Bildmaterial aus den Archiven des Hessischen Rundfunks. Viele Künstler erinnern sich an ihre Erlebnisse bei der größten Musikshow der Welt: Wencke Myhre, Ingrid Peters, Inga & Wolf – Vorentscheidung 1972 mit „Gute Nacht, Freunde“ – und auch Nora Nova, die 1964 für Deutschland antrat, aber nur den letzten Platz erreichte. Die Sendung wurde zusammengestellt von Christian Stöffler. (Text: hr-fernsehen)
  • 90 Min.
    Spektakuläre Auftritte, große Stimmen, emotionale Momente – der Eurovision Song Contest ist die größte Fernsehshow Europas. Ein Event, das jedes Jahr zahlreiche Fans begeistert und Europa vor dem Fernseher vereint. Die Sendung „Die schönsten ESC-Momente – Von Abba bis Lena“ taucht 90 Minuten lang in den schillernden, bunten ESC-Kosmos ein und zeigt Künstler, die zu Weltstars wurden, und Lieder, die längst Evergreens sind. In den Anfängen 1956, als die Fernsehbilder noch schwarz-weiß waren, erlebten die Zuschauer eine ungewöhnliche Premiere: einen Gesangswettbewerb im schweizerischen Lugano, an dem sieben Länder teilnahmen.
    Die Siegerin, Lys Assia aus der Schweiz, erinnert sich noch heute daran: „Also man wusste ja gar nicht, wie dieses Kind heißt und ob es überhaupt überlebt.“ In Deutschland taufte man den Wettbewerb zunächst „Grand Prix Eurovision de la Chanson“. Gesungen wird heute immer noch und doch hat sich viel verändert: Es nehmen mehr als 40 Länder teil, der Wettbewerb wurde 2001 in „Eurovision Song Contest“, kurz ESC, umbenannt, und die Galas sind immer bunter, größer und schriller geworden. Prominente Gäste wie Nicole, Ralph Siegel, Guildo Horn, Inka Bause, Oli P. und Peter Urban, die Stimme des ESC, schauen sich die schönsten Momente des Eurovision Song Contests an und erzählen viele Geschichten, die er hervorgebracht hat: von der schwedischen Popband Abba, die nach ihrem Sieg 1974 eine Weltkarriere startete, von der 17-jährigen Nicole, die 1982 mit „Ein bisschen Frieden“ zum ersten Mal für Deutschland gewann, von Ralph Siegel, ihrem Komponisten, der bislang 24 Mal am Songwettbewerb teilnahm, von Johnny Logan, dem Einzigen, der zweimal den Pokal für sein Heimatland Irland mitnehmen durfte und natürlich von Lena Meyer-Landrut, die 2010 ganz Deutschland verzauberte. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.05.2017WDR
  • 90 Min.
    Keine Musik-Show bewegt die Fernsehzuschauer in ganz Europa so sehr wie der „Eurovision Song Contest“. Der Wettbewerb hat längst einen Kult-Status erreicht. Die Sendung „Die schönsten Grand Prix Hits aller Zeiten“ taucht ein in 54 Jahre internationale Grand Prix-Geschichte voller Stars, Glamour, skurriler Geschichten sowie aufsehenerregender Auftritten und Outfits. Sky du Mont und Kim Fisher präsentieren den Zuschauern aus mehreren Grand Prix-Ländern internationale Stars und die 35 beliebtesten Eurovisions-Songs aus einem Online- und Prominenten-Voting.
    Ob der Siegertitel „Fairytale“ von Alexander Rybak 2009 oder der unvergessliche Klassiker „Nel blu dipinto di blu“ („Volare“) von Domenico Modugno 1958, ob Welthits wie „Waterloo“ von ABBA aus dem Jahr 1974 oder der bisher einzige deutsche Siegertitel „Ein bisschen Frieden“ von Nicole 1982 – in den vergangenen 54 Jahren gab es viele Grand Prix-Hits, die Geschichte geschrieben haben. Die Moderatoren und Prominenten blicken in der Show mit den Zuschauern zurück auf Kindheits- und Jugenderinnerungen und Höhepunkte aus der Grand Prix-Geschichte.
    Die Eurovisions-Idee der Völkerverständigung ist substanzieller Bestandteil der Show, die in Jerusalem, Oslo, Kiew, Hamburg und bei Rotterdam produziert wird. Die Grand-Prix-Fans konnten unter www.daserste.de im Internet abstimmen. Per Mausklick wählten sie aus einer Liste ihren persönlichen Favoriten aus. An der Wahl hat außerdem eine Jury prominenter Vertreter aus dem Film-, Fernseh- und Musikgenre teilgenommen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.05.2010Das Erste
  • 45 Min.
    Ein war ein gigantisches Ereignis: Die größte Musikshow der Welt, der Eurovision Song Contest, wurde 2011 in Düsseldorf ausgetragen. Eigens dafür wurde eine Fußballarena zur festlichen Musikhalle umgebaut. Kandidaten aus insgesamt 43 Teilnehmerländern waren versammelt, um ihr Lied für Europa vorzustellen. Andy Ammer und Anke Hunold blicken zurück: auf eine Woche der großen Emotionen, voller rührender Geschichten. Sie beschreiben in diesem Film aber auch den unfassbaren Kraftakt, der den Organisatoren für einen reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung abverlangt wurde. Sie begleiteten Stella aus Norwegen durch den Probenmarathon und beobachteten, wie sie sich nach dem ersten Halbfinale mit Tränen in den Augen von ihren Fans verabschieden musste.
    Sie trafen die Delegation aus Island, deren Sänger überraschend im Januar gestorben ist, dessen musikalische Freunde standen nun für ihn auf der Bühne. Als absoluter Außenseiter gehandelt, schafften es die Isländer in die Endrunde des Wettbewerbs. Und schließlich erzählen die Autoren die Geschichte vom großen Finale des Eurovision Song Contest am 14. Mai 2011: Die Menschen in Europa haben über den Siegertitel entschieden und entließen die Künstler in eine Nacht, in der es keine Verlierer gab. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.05.2011NDR
  • 45 Min.
    Grüner Glitzer-Anzug, undefinierbare Langhaarfrisur: Guildo Horn 1998 mit „Guildo hat euch lieb“ – der 7. Platz für Deutschland und die Befreiung vom üblichen Schlagermainstream bei den deutschen Auftritten. In den letzten 20 Jahren ist die Show größer, exzentrischer und internationaler geworden. Wir haben die großen Momente, Tränen, Trauer und Peinliches der letzten 20 Jahre. Hier unsere Top Ten! (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.05.2018One
  • 60 Min.
    Deutsche TV-PremiereDi 12.05.2009Phoenix
  • 45 Min.
    Was steckt eigentlich hinter dem Mythos „Eurovision Song Contest“? Dieser Frage sind die beiden Reporter Sandra Hofmann und Roman Rätzke auf der Spur. Seit dem ersten Casting für „Unser Star für Oslo“ ergründen die beiden in kurzen Filmen für das Internet das Phänomen „Grand Prix“. Sie berichten dann, wenn andere abschalten. Sie besuchen Orte, an denen das „ESC“-Fieber wütet, begnadete Musiker, die alles für den Musikwettbewerb in Oslo geben und einen leidenschaftlichen Fan, der sogar einen Doktor in „ESC“ hat. Und natürlich besuchen die Autoren abseits der Bühne auch die Kandidaten, die Moderatoren, die Techniker und Songwriter rund um „Unser Star für Oslo“ und den „Eurovision Song Contest“.
    Sieben Tage vor dem großen Finale am 29. Mai packen Sandra Hofmann und Roman Rätzke ihre Sachen und machen sich auf den Weg nach Oslo. Dabei streifen sie die bisherigen Höhepunkte ihrer Videoblog-Geschichten: vom ersten Casting für „Unser Star für Oslo“ in Köln, über das Finale, den Durchbruch von Lena Meyer-Landrut, über ihre internationale Konkurrenz bis hin zum größten Flashmob aller Zeiten. Eingecheckt in die Reise zum großen Finale des „Eurovision Song Contest“ in Oslo wird in dieser Sendung; ab 23. Mai berichten Roman und Sandra täglich in ihrem Videoblog aus Oslo. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.05.2010NDR
  • Deutsche TV-PremiereSa 08.05.2004NDR
  • 45 Min.
    Beobachtungen zur deutschen Schlagerbranche im Rahmen der Vorbereitungen für die deutsche Vorausscheidung zum alljährlich stattfindenden Schlagerwettbewerb ‚Grand Prix Eurovision de la Chanson‘ . Vom November 1982 bis zu den Proben zur abschließenden Fernsehsendung am 19.03.1983 wird das Auswahlverfahren unter Federführung des Bayerischen Rundfunks verfolgt. Beobachtet und befragt werden insbesondere völlig unbekannte Sänger und Komponisten, die Schlagertitel zur Vorentscheidung eingereicht haben. Bedingungen, Chancen und Hoffnungen solcher junger Interpreten, die von einer Karriere träumen.
    Dazu Interviews, Statements:
    Bernd Meinunger, Schlagertexter, und Ralph Siegel, Komponist (u. a. über ihre Arbeit, ihren Grand Prix-Siegertitel ‚Ein bisschen Frieden‘);
    Konstantin Wecker, Liedermacher (u. a. über Schlagerinhalte als Politikum);
    Hans-Werner Olm, Nachwuchs-Schlagersänger;
    Peter Ludes, Musiker und Komponist;
    Jürgen Triebel, Komponist;
    Horst Herbert Krause, Texter;
    Bettina Weith, Komponistin und Nachwuchs-Schlagersängerin, sowie ihre Mutter;
    Werner Rygol, Produzent;
    Thomas Fuchsberger, Komponist, Pianist, Sänger;
    Robert Jung, Produzent;
    Prof. Erich Schulze, Juryvorsitzender, Generaldirektor GEMA (zum Auswahlverfahren);
    Ado Schlier, Redakteur, Jurymitglied (zu eingereichten Musiktiteln). (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2011einsfestival
  • Der Eurovision Song Contest 2020 in Rotterdam ist abgesagt – es lebe der Eurovision Song Contest! Dennis und Benni Wolter, die Gastgeber des funk-Formats „World Wide Wohnzimmer“ präsentieren mit Unterstützung von Peter Urban alle 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen ESC mit ihren Musikvideos. Zudem können die Zuschauerinnen und Zuschauer die Künstler wie beim internationalen ESC in kurzen Clips kennenlernen. Im Anschluss sind alle Zuschauenden eingeladen, online oder per Televoting ihre Favoriten zu wählen.
    Unterstützt werden sie von der einhundertköpfigen Eurovisionsjury aus Deutschland, die bereits im Winter den deutschen Teilnehmer Ben Dolic mit seinem Song „Violent Thing“ ausgesucht hatte. Auch sein Video gibt’s zu sehen, der deutsche Teilnehmer steht aber nicht zur Wahl. Die zehn erfolgreichsten Acts schaffen es ins Finale, das am Samstag, 16. Mai ab 20:15 Uhr live aus der Hamburger Elbphilharmonie im Ersten gezeigt wird – moderiert natürlich von Barbara Schöneberger. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.05.2020One
  • Jörg Pilawa präsentiert das Beste vom Grand Prix – Ein Rückblick (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.05.2004Das Erste

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