Die zweite Welle
D 2023
  • Psychodrama
  • Thriller
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Arbeitstitel: Was zählt
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Das Leben von Anwalt Harry Reuter (Johann von Bülow) und seiner Tochter Noa (Meira Durand) wird auf den Kopf gestellt, als plötzlich die tot geglaubte Alexandra Voss (Karoline Schuch) vor ihrer Haustür steht. Alexandra ist die Schwester von Harrys verstorbener Ehefrau Julia (Luise Bähr), die 2004 beim Tsunami-Unglück in Khao Lak ertrunken ist. Wegen Drogenhandel saß sie in den vergangenen Jahren in einem thailändischen Gefängnis und befindet sich nun in einem desolaten Zustand.
Harry kommt Alexandras juristisch unbegründeter Forderung nach Geld erstaunlich schnell nach. Durch Alexandras Erscheinen wirken der Familienvater und sein Freundeskreis – bestehend aus der Lehrerin Britta (Katrin Röver), ihrem Mann, dem Bauunternehmer Matthias (Özgür Karadeniz), Brittas Bruder Heiko (Tim Bergmann), einem erfolgreichen Schönheitschirurgen und seiner Ex-Frau, der Anwältin Maren (Ursula Strauss) – in Alarmstimmung versetzt worden zu sein. Sie sehen sich mit einer über Jahre verdrängten Wahrheit konfrontiert: Zwar konnten sie dem Tsunami entkommen, nicht aber ihren Lügen … (Text: GR / RF)

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Die zweite Welle – Community

  • am

    Also schlecht fand ich die 6 Teile nicht. Man darf sich aber fragen wie man selber gehandelt haette in anbetracht der Situation. Wer wuerde schon ein Kind in einem Heim in enem anderen Land lassen wollen ? Die Geschichte zeigt aber mal wieder das vieles einen irgendwann einholt. Das mit den DNA Tests haette ich mir auch gewuenscht. Das mit der unterbrochenen Liebelei zwischen ... habe ich nicht verstanden ? Hab ich da was verpasst oder warum die andere mitgemacht ?
  • (geb. 1969) am

    Noch ein Nachtrag: Ja, der Ton war wirklich «unterirdisch». Nicht nur, dass genuschelt wurde. Auch die Tontechnik war nicht selten wirklich schlecht.
  • (geb. 1969) am

    Konstruierte Story vor dem Hintergrund des Tsunamis 2004 in Thailand.
    Karoline Schuch spielt mit ihrer Darstellung alle an die Wand, deshalb bin ich auch dran geblieben, denn die Story ist ansonsten «flach» und vorhersehbar, aber einiges bleibt trotzdem unaufgeklärt, z.B. der Seitensprung von Julia in Thailand und die Existenz des 2. Sohnes von Matthias. Eigentlich hätte hier die Story nach einem DNA-Test verlangen müssen, aber der kam nicht. Genauso hätte NOA nach einem DNA-Text fragen müssen.
    Das amputierte Bein von Alex (Schuch) war tricktechnisch glaubwürdig gemacht. Diese Tricktechnik ist auch mit GreenScreen kein Hexenwerk. Auf der Film-DVD «Der Geschmack von Rost und Knochen» gibt es dazu ein gutes Making-of, denn leider zeigt das ARD «Making-of» zur Serie diese Trick-Technik im Detail nicht.
  • (geb. 1940) am

    na ja, es geht um den Tsunami. 
    der war aber wohl so 2004. 
    200k tote, auch einige Deutsche dabei. 
    dass die die Tochter vertauscht haben, habe ich mir gleich gedacht, bevor es offensichtlich wurde. und dann folgte ein absurder Rachefeldzug und jede Menge woke Eingriffe. 
    da geht ja fast alles in alle Richtungen. ohne das eine Erklärung erfolgt.

    Lesbisch, Schwul... hin und her.
  • (geb. 1992) am

    Welche Handlung ?


    Ich verstehe schon die Dramatik dieser Serie nicht ganz.

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