Clangers – Eine Weltraumfamilie mit Pfiff

Mama, Papa, Oma Clanger und Frau Suppendrache wollen einen Ausflug zu den Sternen machen. Das Blechhuhn soll während ihrer Reise auf Klitzeklein, Klein und Baby-Drache aufpassen. Das Blechhuhn freut sich auf den Babysitter-Job und nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Aber dem Blechhuhn passieren einige Missgeschicke, bei denen die Kleinen ihm helfen müssen. Wer passt denn hier eigentlich auf wen auf? (Text: KiKA)

Klitzeklein Clanger hört eine Melodie, die von oben aus dem Himmel kommt. Sie ist so schön, dass sie sie gleich den Musikbäumen und ihren Blumenfreunden beibringt. Plötzlich hört Klitzeklein einen wunderschönen Gesang, der von tief unten aus einer kleinen Höhle kommt. Sie folgt dem Gesang und entdeckt eine Weltraumschildkröte. Die Schildkröte hat Sehnsucht nach Freunden. Und plötzlich erscheint wieder etwas am Himmel. (Text: KiKA)

Klitzeklein und Klein sind mit dem Musikboot unterwegs, um zu angeln. Sie möchten etwas ganz Besonderes fangen und dann den anderen zeigen. Da fliegt eine Himmels-Muh an ihnen vorbei. An ihrer Schnauze klebt eine grüne Schote. Klitzeklein und Klein nehmen die Schote mit nach Hause, um zu erfahren, was das sein könnte. Es stellt sich heraus, dass es ein ganz besonderer Samen ist. Einer, bei dem man ein wenig aufpassen muss. (Text: KiKA)

Baby-Drache möchte mit den anderen Clangers gemeinsam musizieren. Da sein Gesang nicht gerade schön ist, soll er lieber ein Instrument spielen. Papa Clanger baut viele unterschiedliche Instrumente, die Baby-Drache nun alle auf einmal spielt. Diesen Krach kann keiner ertragen. Baby-Drache muss sofort damit aufhören. Das macht ihn sehr traurig. Da hat Klitzeklein eine Idee. (Text: KiKA)

Klitzeklein und Klein Clanger finden im All eine Kiste, die sie den anderen Clangers zeigen. Es stellt sich heraus, dass sie von Mama ist. Sie hat dort als Kind viele schöne Dinge hineingelegt. Und diese Dinge ins Weltall schweben lassen. Klitzeklein und Klein schicken auch eine Kiste ins All. Doch Klitzeklein hat etwas hineingelegt, was sie unbedingt wiederhaben möchte. Doch wie kann man die Kiste zurückholen? (Text: KiKA)

Alle sind aufgeregt: Die Tröten besuchen den Clanger-Planeten. Baby-Drache freut sich sehr, die kleine Tröte wiederzusehen und Klitzeklein freut sich auf ein Lied mit der großen Tröte. Da die große Tröte zuerst Papas Werkstatt besichtigt, geht Klitzeklein nach oben, um ein wenig zu üben. Als sie zurück in die Clanger-Höhle kommt, musiziert die große Tröte bereits mit ihren Blumenfreunden. Klitzeklein ist traurig. Ob die anderen sie trösten können? (Text: KiKA)

Papa Clanger erfindet ein Gerät, womit er in seiner Werkstatt hören kann, wenn er zum Essen gerufen wird. Er glaubt, dass seine Erfindung für alle nützlich ist. Mit seinen „Quasselkästen“ können alle miteinander reden, egal, wo sie gerade sind. Aber leider klappt es nicht ganz so, wie Papa es erhofft hat. Es gibt ein großes Durcheinander. Und Frau Suppendrache ist sogar verärgert. (Text: KiKA)

Der Clanger-Planet erlebt eine Zeit der guten Taten: Klitzeklein hilft Klein beim Polieren seines Musikbootes und zieht der Himmels-Muh einen Stein aus der Fußsohle. Klein bringt Papa Clanger eine Suppe und hilft, seine neuste Erfindung, ein baumartiges Ding in die Wohnhöhle zu tragen. Doch wozu ist es gut? Papa hat da eine Idee. (Text: KiKA)

In den Clanger-Höhlen taucht plötzlich ein neues, lilafarbenes Fröschlie auf. Die anderen Fröschlies finden es seltsam, weil es nicht wie sie aussieht und wollen nicht mit ihm spielen. Das neue Fröschlie ist deshalb traurig, wird aber von der Clanger-Familie und Frau Suppendrache herzlich aufgenommen. Klitzeklein und Klein wollen nun auch die Fröschlies davon überzeugen, dass das Fröschlie glücklich und zufrieden auf dem Clanger-Planeten leben darf. (Text: KiKA)

Klein Clanger bummelt in seinem Musikboot im All und fängt eine Raumsonde ein. Daheim weiß er nicht, was er damit machen soll und fragt Papa Clanger nach Rat. Doch der hat kein Interesse an der Sonde, weil er sie nutzlos findet. Mama Clanger sieht das nicht so: Es ist doch eine nette Geste, wenn eine Sonde vorbeikommt, um einfach nur „Hallo“ zu sagen. Das sieht Papa Clanger ein und bastelt etwas. (Text: KiKA)

Das Blechhuhn will verreisen und wird von den Clangers inniglich verabschiedet. Besonders Klitzeklein trauert um ihre Freundin und ist untröstlich. Wie kann man sie aufheitern? Frau Suppendrache hat eine Idee: Sie tut so, als sei sie das Blechhuhn. Und Papa Clanger entwirft dazu eine originelle Verkleidung. Als Frau Suppendrache dann noch ein Schlaflied für Klitzeklein singt, ist sie vollkommen getröstet. Es geht doch nichts über gute Freunde. Dann kehrt das Blechhuhn zurück, und es gibt einiges zu erzählen. (Text: KiKA)

Papa Clanger ist in der Werkstatt in seinem Element. Er erklärt den Fröschlies seine neuen Erfindungen. Oma, Klein und Klitzeklein entdecken den Zugang zu einem verborgenen Tunnel. Es ertönen merkwürdige Laute. Es stellt sich heraus, dass der Tunnel zu Papas Werkstatt führt. Und nun wissen alle, woher die merkwürdigen Laute gekommen sind: aus Papas Werkstatt. (Text: KiKA)

Mama Clanger füttert die Himmels-Muh mit Pflanzen aus ihrem Garten. Kaum ist die Himmels-Muh zufrieden entschwunden, erschüttert ein dröhnendes Geräusch den Planeten. Was kann das nur sein? Es stammt von einem riesigen Mond-Wal. Was soll man dem nur anbieten? Vielleicht Mondpflaumen? Und wie soll man die zum Mond-Wal hinaufbekommen? Wieder hat Klitzeklein die rettende Idee. Und der Mond-Wal kann endlich seinen großen Hunger stillen. (Text: KiKA)