Anna und die wilden Lieder

Paula reist seit fast 2 Jahren um die ganze Welt immer auf der Suche nach besonderen und manchmal auch seltenen Tieren. Mit allen hat sie wunderbare Erfahrungen gemacht und sie ist immer ganz nah dran und packt mit an, wenn es darum geht ihnen zu helfen. Nun tritt Anna in ihre Fußstapfen, auch sie hat schon die ersten wertvollen und spannenden Momente mit Tieren erlebt. Bei ihren Reisen wird beiden immer wieder klar, wie gefährdet viele Tierarten sind und wie wichtig es ist, ihren Lebensraum zu erhalten und zu schützen.Im Videoclip zum Song „Die Tiere sind meine Welt“ wird der Zuschauer und Zuhörer in Paulas und Annas Welt mitgenommen zu ihren Tieren. Der ist aber auch ein Aufruf an jeden, Tiere und Natur zu respektieren. (Text: KiKA)

Wie war das gleich wieder mit den Kamelen und der Anzahl der Höcker? Richtig, das Dromedar hat einen Höcker, das Trampeltier zwei! Weitere Unterschiede zwischen den beiden Kamelen wird man im Videoclip zum Song leicht entdecken. Noch dazu gibt es viele Bilder, welche die besonderen Anpassungen der Tiere an ein Leben in der Wüste verdeutlichen: verschließbare Nase und Ohren, breite Füße, die ein Einsinken in den weichen Sand verhindern, ein Höcker als Fettspeicher. Vor allem aber macht der witzige Song gute Laune und Lust mit Anna zu den orientalisch anmutenden Klängen zu tanzen. (Text: KiKA)

Das weiß jedes Kind. Natürlich in Australien, so wie auch der Kakadu, dieser besondere und gewitzte Papageienvogel, den man sofort an seiner bunten Federhaube erkennt. Die Kakadus gibt es in verschiedenen Farben, die Kängurus in unterschiedlichen Größen. Vom Roten Riesenkänguru über die kleineren Felskängurus zu den noch kleineren Filandern bis hin zum einige Wochen alten Babykänguru hüpfen alle möglichen Vertreter der Känguru-Familie durch diesen rasanten Song.Extra für diesen Song hat sich Anna im Didgeridoo spielen versucht und -ganz in Känguru-Manier- springt sie was das Zeug hält durchs australische Outback. (Text: KiKA)

Was ist das nur für ein komischer Name? Die Klapp-Klopp-Klippschliefer aus der Familie der Bim-Bam-Baumschliefern und der Bäh-Bo-Buschschliefer. Diese seltsamen Schliefer also, die aussehen wie Murmeltiere, jedoch mit Elefanten und Seekühen verwandt sind, pfeifen und rappen sich durch den Videoclip.Genauso wie Anna, die in diesem groovigen Song nicht alleine sondern gleich als Dreiercombo auftritt. (Text: KiKA)

Die Biene ist unser wichtigstes „Nutztier“. Ohne sie gibt es in der Natur keine Frucht, keine Blumen, keine Bäume. Anna und ihre Freunde haben den Bienen deshalb ein Lied gewidmet. (Text: ARD-alpha)

Wo ist die Nuss? Wo ist die Haselnuss versteckt? Das fragt sich das Eichhörnchen, denn es hat vergessen, wo es im Herbst die gute Nahrung vergraben hat. Erst im Frühjahr geht dem Hörnchen ein Licht auf. Und da sieht es, dass aus der Nuss ein Haselnussstrauch geworden ist. (Text: ARD-alpha)

Fliegen wie ein Pelikan Eigentlich wirkt der Pelikan ziemlich plump. Mit seinem gigantischen Schnabel, der wie ein Kescher aussieht, schaufelt er jede Menge Fisch in sich hinein. Doch dann watschelt er los. Einmal gestartet, gleitet der Pelikan stundenlang sehr elegant durch die Lüfte. (Text: ARD-alpha)

Es gibt viel mehr Affenarten, als das Alphabet Buchstaben hat. Die bekanntesten sind die Berg-Gorillas, die Schimpansen und die Orang-Utans. Und die springen natürlich auch durch Annas Affen-Lied, das sie mitten im Regenwald Ecuadors gedreht und eingesungen hat. (Text: ARD-alpha)

Der Alli-Alligator In Florida (USA) begegnet Anna wilden Alligatoren. Die sind wirklich Giganten: sie werden riesig groß, uralt und sind unglaublich faul. Aber wenn sie eine Beute entdecken, geht es ganz schnell. Schnapp! Der Alligator reißt sein riesiges Maul auf und das Opfer ist weg. (Text: ARD-alpha)

Im hohen Norden Kanadas trifft Anna auf das größte Raubtier der Erde: den Eisbären. Der Name passt, denn nur in Eis und Schnee fühlt er sich richtig wohl. Doch das ewige Eis schmilzt und der Song macht bewusst, dass der Eisbär mit der zunehmenden Erderwärmung seinen Lebensraum verliert. (Text: ARD-alpha)

In Ecuador lernt Anna Lamas und Alpakas kennen. Die Anden-Kamele sind die kleinen Verwandten der großen Wüstenschiffe und machen wie diese niemals schlapp. Das Musikvideo zeigt, wieso man die kleinen Kamele nicht ärgern sollte … sie sind Weltmeister im Spucken und verfehlen ihr Ziel nie! (Text: ARD-alpha)

Von Alaska bis Feuerland sind die flinken Meisterflieger unterwegs. In Ecuador konnte Anna die Flugkünste und schillernden Farben der Kolibris bewundern. Für das Musikvideo verwandelt sich Anna ebenfalls in einen „fliegenden Edelstein“ und schwirrt und funkelt mit den kleinen Luftakrobaten um die Wette. (Text: ARD-alpha)

Anna ist in Florida mit dem Boot unterwegs und hält Ausschau nach Delfinen. Plötzlich springen sie in hohem Bogen aus dem Wasser. Die flinken Schwimmer sind total verspielt. Der Song lädt ein zum Mitsingen und erzählt, dass der Delfin kein Fisch ist und was er mit seinem Blasloch so alles machen kann. (Text: ARD-alpha)

Was macht eine Kuh unter Wasser? Sie schwimmt! In Annas Song geht es nicht um die vierbeinige Kuh auf der Wiese, sondern um eine, die Flossen hat und im Meer schwimmt: die Seekuh. In Florida hat Anna die sanften Riesen getroffen und sich gleich ein Lied für sie ausgedacht. (Text: ARD-alpha)

Sie flitzt mit Höchstgeschwindigkeit durch die afrikanische Savanne: die turboschnelle Renn-Gazelle. Anna ist davon so beeindruckt, dass sie diesem scheuen und wunderschönen Tier ein Lied gewidmet hat. Und wie die Gazelle gibt auch Anna in dem Song so richtig Gas. (Text: ARD-alpha)

Dieses Lied gilt einem kleinen verwegenen Kerl: dem Igel. Bei Gefahr kann er sich blitzschnell in eine stachelige Kugel verwandeln. In ihrem Video zeigt Anna lustige Begegnungen, wenn Kühe, Pferde, Ziegen, Gänse, ein Fischotter und sogar der Fuchs auf den kleinen stacheligen Kerl treffen. (Text: ARD-alpha)

In Afrika ist Anna auf der Spur der mächtigen Hippos. Dabei ist sie immer auf der Hut, denn sie weiß genau: setzt sich ein Hippo in Bewegung, heißt es: „Nichts wie weg!“ Für ihren Song schlüpft sie in ein Nilpferd-Kostüm und klärt das Rätsel, mit wem dieses riesige Säugetier verwandt ist. (Text: ARD-alpha)

In Uganda hat Anna einen ganz seltsamen Vogel kennengelernt: den Schuhschnabel. Tatsächlich sieht sein Schnabel ein bisschen aus wie ein Schuh. Außerdem marschiert er auf langen Stelzenbeinen durch den Sumpf wie ein Wesen aus der Fabelwelt. In ihrem Lied über den verrückten Vogel schlüpft Anna in sein Federkleid und versucht sich im Stelzenlauf. (Text: ARD-alpha)

Anna findet, dass die Schlange ein Reptil mit ziemlich gutem Stil ist. Sie bewegt sich elegant, wechselt ihr Outfit regelmäßig und wenn sie Hunger hat, genehmigt sie sich ein feines Häppchen Tier. Doch am liebsten liegt die Schlange entspannt in der Sonne – dafür lässt sich auch Anna begeistern! (Text: ARD-alpha)

Anna fragt sich, was eigentlich der Unterschied zwischen Wildkaninchen und Feldhasen ist. Beide haben eine super gute Nase und ziemlich lange Ohren. Sie hoppeln auf unseren Wiesen und Feldern herum und fressen gerne Möhren. Doch das Kaninchen ist viel kleiner als der Hase und das ist nur einer von vielen Unterschieden. (Text: ARD-alpha)