Alpha Company – Marines im Irak

Kompanie Alpha ist im Camp Falludscha stationiert und soll den Frieden im Sunni-Dreieck schützen. Eigentlich wurden die US-Marines hart trainiert, um zu kämpfen, doch jetzt sollen sie zurückhaltend agieren. Und das unter ständiger Gefahr von Minen oder Autobomben in die Luft gesprengt zu werden. Journalist Gorden Forbes begleitet die amerikanischen Einsatzkräfte bei Hausdurchsuchungen nach einem Bombenattentat, bei dem sechs Soldaten ihr Leben verloren haben. Per Infrarotkamera dokumentiert der Filmemacher die Verhaftung mehrere Männer, die mit dem Anschlag in Verbindung gebracht werden. (Text: DMAX)

Kompanie Alpha kämpft im Irak gegen einen unsichtbaren Feind. Die Versuche der US-Marines von der Bevölkerung Informationen über Aufständische zu erhalten, verlaufen nämlich meist erfolglos. In dieser Episode werden die Soldaten bei einem Einsatz aus dem Hinterhalt beschossen. Obwohl die Suche nach den Heckenschützen sofort startet, entkommen alle Täter unerkannt. Doch dann haben die Marines endlich Erfolg: Als eine Autobombe explodiert und mehrere Platoons das Gebiet durchkämmen, gelingt es den Soldaten, verdächtige Männer mit Pulverspuren an den Händen dingfest zu machen. (Text: DMAX)

Die Soldaten der US-Kompanie Alpha sind frustriert. Schon seit sechs Monaten sind sie den aufständischen Rebellen im irakischen Sunni-Dreieck auf den Fersen, haben aber so gut wie kein Erfolgserlebnis zu verzeichnen. Die Moral der Truppe ist auf dem Nullpunkt. Besonders deprimierend ist es für die Soldaten, wenn sie Attentäter aus Mangel an Beweisen wieder laufen lassen müssen. In solchen Momenten beginnen die US-Marines am Sinn ihres Irak-Einsatzes stark zu zweifeln. Doch dann, kurz bevor die Männer erste Vorbereitungen für die Heimreise treffen, erhalten sie ein paar einschlägige Informationen von der einheimischen Bevölkerung. Und dieses Mal werden die Männer endlich fündig: Im Garten eines mutmaßlichen Terroristen ist ein ganzes Waffenlager vergraben. (Text: DMAX)