Er ist einer der ersten Patienten bei denen eine Doppeltransplantation gelingt. Theo Kelz bekommt im März 2000 an der Uniklinik Innsbruck die Hände eines Toten. Sechs Jahre lang hat er nach dem Unfall für eine Transplantation gekämpft, über 50 Kliniken in Europa und Amerika kontaktiert. Sein Lebensmotto: „Niemals aufgeben“. In „Was wurde aus …?“ erzählt der Kärntner, wie er diese Zeit gemeistert hat und wie er heute mit den zwei neuen Händen lebt. (Text: Servus TV)