bisher 15 Folgen

  • Folge 1
    Wie kam es zu dem Unglück? Wie verlief die Rettung der Passagiere? Der Dokumentarfilm „Costa Concordia – Chronik einer Katastrophe“ rekapituliert minutiös die Ereignisse vom 13. Januar 2012. – Bild: ORF/​One Gate/​Zeitsprung Pictures/​Sky Deutschland/​Rai – Radiotelevisione Italiana Spa
    Wie kam es zu dem Unglück? Wie verlief die Rettung der Passagiere? Der Dokumentarfilm „Costa Concordia – Chronik einer Katastrophe“ rekapituliert minutiös die Ereignisse vom 13. Januar 2012.
    Am 13. Jänner 2012 rammte das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ einen Felsen vor der Küste der kleinen italienischen Insel Giglio, schlug leck, lief auf Grund und kippte bedrohlich. Francesco Schettino war als Kapitän für 4229 Personen an Bord verantwortlich, von denen 32 bei dem Unglück ihr Leben verloren. In dieser Doku werden die dramatischen Stunden der Katastrophe minutiös rekonstruiert. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 11.09.2025 ORF 1
  • Folge 2
    Eine Geschichte, die 2018 die Welt in Atem hielt: Zwölf Teenager werden mit ihrem Fußball-Trainer nach heftigen Regenfällen in einer Höhle im Norden Thailands von den Wassermassen eingeschlossen. Bei der waghalsigen Rettungsaktion wechseln sich Erfolge und Tiefschläge ab. Mit Originalaufnahmen aus der Höhle und Interviews mit den Beteiligten schildert das oscarprämierte Doku-Duo Elizabeth Chai Vasarhelyi und Jimmy Chin packend die Ereignisse und rekonstruieren den verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit. „The Rescue“ wurde mit drei Emmys ausgezeichnet. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 18.09.2025 ORF 1
  • Folge 3
    Juni 2023: Fünf Menschen tauchen mit dem Tauchboot „Titan“ zum legendären Wrack der „Titanic“, das 3800 Meter tief liegt. Es wird eine dramatische Reise ohne Wiederkehr. US-Unternehmer Stockton Rush taucht zusammen mit vier Passagieren mit dem Tauchboot „Titan“ zum Wrack der „Titanic“. Der Kontakt bricht ab – fünf Tage später entdeckt man nur noch Trümmer. Eine Untersuchung zeigt die wahren Ursachen des Desasters. Die letzte Tauchfahrt des Tauchbootes „Titan“ beginnt am 18. Juni 2023 um 9:14 Uhr Ortszeit.
    Am Steuerknüppel sitzt ihr Erbauer und Chef der Betreiberfirma OceanGate, Stockton Rush. Mit an Bord sind der französische „Titanic“-Experte und Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet, der britische Geschäftsmann Hamish Harding sowie Shahzada Dawood, ein pakistanisch-britischer Geschäftsmann, mit seinem 19-jährigen Sohn Suleman. Ihr Ziel ist das legendäre Wrack der „Titanic“, das in 3800 Metern Tiefe vor der Küste Neufundlands liegt. Um die 25-mal ist die „Titan“ schon im Nordatlantik zu Tauchgängen zum Wrack der „Titanic“ aufgebrochen, aber sie hat die Überreste des Oceanliners nur 13-mal erreicht.
    In der Saison 2023 ist bis zum Juni noch kein einziger Tauchgang erfolgreich gewesen. Nach zwei Stunden soll die „Titan“ das Wrack am Meeresgrund erreichen, doch nach 105 Minuten verliert das Begleitschiff den Kontakt zu dem Tauchboot. Die „Titan“ ist verschollen. Die US-Küstenwache beginnt gemeinsam mit kanadischen Einsatzkräften eine groß angelegte Suche, an der schon bald rund um den Globus Millionen Menschen Anteil nehmen, denn die Zeit ist knapp: Der Sauerstoffvorrat an Bord der „Titan“ reicht nur für 96 Stunden.
    Und selbst wenn das Tauchboot irgendwo auftauchen sollte, ist die Gefahr noch nicht gebannt: Die Insassen können die Druckzelle nicht selbst von innen öffnen. Nach fünf Tagen intensiver Suche dann die traurige Gewissheit: Ein eigens herbeigeschaffter Tauchroboter entdeckt Trümmerteile am Meeresgrund, nur 500 Meter vom Wrack der „Titanic“ entfernt. Offenbar ist die „Titan“ bereits beim Abtauchen implodiert. Die Passagiere müssen sofort tot gewesen sein.
    Stockton Rush, der Erfinder der „Titan“, versteht sich als visionärer Entdecker. Als Kind träumt er davon, Astronaut zu werden. Er macht einen Flugschein, studiert Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet als Flugtestingenieur. Sein Traum vom Weltall platzt wegen einer Sehschwäche. Doch Unbekanntes erforschen will er weiterhin, besonders die Tiefsee: „All die coolen Dinge, die ich da draußen vermutet habe, sind in Wirklichkeit unter Wasser. Wir haben bessere Karten vom Mond als vom Grund des Ozeans.“ Doch um in die Tiefsee abzutauchen, braucht er ein Gefährt.
    Er beginnt, seinen eigenen Prototyp zu konstruieren. Die Druckzelle von Tauchbooten wird üblicherweise aus Stahl oder Titan gefertigt. Stockton Rush entscheidet sich jedoch anders: Er baut sein Tauchboot aus günstigerer und leichterer Kohlefaser. Unorthodox will er sein, Innovation erschaffen, Regeln brechen. In seinem ersten Tauchboot aus Kohlefaser klafft 2019 nach nur wenigen Tauchgängen ein Riss, es muss verschrottet werden. Doch Stockton Rush glaubt an das Material und fertigt auch die Druckzelle des Nachfolgemodells wieder aus Kohlefaser.
    Die Warnungen aus der Industrie ignoriert er. Die Aussicht, in einem Tauchboot zur „Titanic“ abzutauchen, bringt ihm außerdem genügend zahlende Interessenten ein: „Es ist zwar schon immer eine Herausforderung gewesen, Leuten zu erklären, warum sie in einem U-Boot mitfahren sollten, weil sie normalerweise nervös sind, wenn sie da einsteigen. Aber wenn man sagt, dass man zur „Titanic“ taucht, ist es ihnen egal. Sie haben die Bilder und den Film gesehen und wollen unbedingt die „Titanic“ sehen.
    Aus geschäftlicher Sicht war das also sehr verlockend.“ Der Erfolg scheint Stockton Rush zunächst recht zu geben. Bis Ende 2021 erreicht die „Titan“ insgesamt sechsmal das Wrack der „Titanic“. Auch 2022 gehen die Expeditionen in die Tiefsee weiter. Im Juli 2022 erleben die Passagiere der „Titan“ dann eine beängstigende Situation: Beim Auftauchen ist ein immenser Knall zu hören – „als würde das Boot auseinanderbrechen“, beschreibt es Passagier Alfred Hagen.
    Stockton Rush versichert den Fahrgästen und der Besatzung jedoch, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe. Die Tauchgänge gehen unverändert weiter. Jedes Mal lastet ein kaum vorstellbarer Druck auf dem Tauchboot – über 400 Kilogramm wirken auf jeden Quadratzentimeter des Druckkörpers ein. Über den Winter wird die „Titan“ in Neufundland im Freien gelagert – Eis und Schnee ausgesetzt. In die Mikrorisse dringt Wasser ein und dehnt sich aus. Im Frühjahr beginnen die Tiefsee-Expeditionen der „Titan“ aufs Neue. Am 18. Juni 2023 – beim ersten Tieftauchgang der Saison – geschieht dann die Katastrophe: Eine massive und tödliche Implosion, bei der alle fünf Insassen des Tauchbootes ums Leben kommen.
    Bereits nach wenigen Tagen beginnt die Aufarbeitung des tödlichen Tauchgangs. Sorgfältig werden aus dem Grab in der Tiefe alle noch auffindbaren Überreste der „Titan“ geborgen – die US-Küstenwache erhofft sich von ihnen wichtige Informationen zur Ursache des Unglücks. Dabei sind die zentralen Fragen: Was genau hatte die Implosion des Tauchbootes ausgelöst? Warum hatte die Betreiberfirma OceanGate die „Titan“ nie bei den Behörden registrieren und von unabhängiger Seite auf Sicherheit überprüfen lassen? Und war das Tauchboot wirklich nach den Tauchgängen in der Tiefsee ordnungsgemäß gewartet worden? Schritt für Schritt enthüllt die Dokumentation die Hintergründe über die wahren Ursachen des Unglücks.
    Eine Geschichte zwischen Technikfaszination und Hybris, eine moderne Legende eines Ikarus, der nicht zur Sonne wollte, sondern auf den Grund des Meeres, und alle Warnungen in den Wind schlug – mit fatalen Folgen, nicht nur für sich selbst. „Terra X: „Titan“ – Todesfahrt zur „Titanic“ kann ab Mittwoch, 18. Juni 2025, im ZDF gestreamt werden. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 25.09.2025 ORF 1
  • Folge 4
    Vor 110 Jahren passierte das damals Undenkbare: Die ‚Titanic‘, das größte Schiff ihrer Zeit, sank bei ihrer Jungfernfahrt und riss rund 1500 Menschen in den Tod. Das Wrack liegt etwa 3800 Meter tief in völliger Finsternis und war lange Zeit unerreichbar. Erst 1985 wurde die Titanic entdeckt und seitdem von mehreren aufwendigen Tauchexpeditionen besucht. Für die jeweiligen Expeditionsleiter, darunter auch Regisseur James Cameron, waren die Expeditionen die aufregendsten Projekte ihres Lebens, von denen sie in exklusiven Interviews berichten. Leistungsstärkere U-Boote, 3-D-Scans und mikrobiologische Untersuchungen geben heute Aufschluss über den Ablauf des Untergangs und den Zustand des Wracks. Die Expeditionen lieferten spektakuläre Bilder. Vielleicht die letzten. Denn Bakterien, die Metall zersetzen, beschleunigen den Verfall der ‚Titanic‘. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 25.09.2025 ORF 1
  • Folge 5
    Nach verbüßter Haftstrafe und geläutert erzählt Elliot Castro, wie er in seiner Jugendzeit als einer der berüchtigtsten Kreditkartenbetrüger wurde. Glasgow, in den 1990ern. Nach Schwierigkeiten in der Schule heuert Elliot Castro mit 16 Jahren in einem Call-Center an, wo er den Anrufenden private Daten entlockt. Als er gekündigt wird, nützt er die ergaunerten Kreditkarten-Daten für üppige Shopping-Touren, die ihm ein exklusives Jetset-Leben bescheren. Als diese gesperrt werden, organisiert er sich über Taschendiebstähle neue Karten. Da das Zeitfenster bis zu deren Sperrung immer kürzer wird, ist Elliot gezwungen, seine Strategie zu ändern. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 02.10.2025 ORF 1
  • Folge 6
    Zwischen Elliot und der Polizei beginnt ein Katz- und Mausspiel. Zunächst ist er den Behörden immer einen Schritt voraus, bis ihm ein folgenreicher Fehler bei einer Flugbuchung unterläuft. Elliot wird tatsächlich verhaftet. Als ihm die Freilassung per Kaution erlaubt wird, nutzt er diese Chance zur Flucht nach Kanada. Dort landet er nach weiteren Strafdaten in einem Hochsicherheitsgefängnis. Eine Auslieferung nach Großbritannien scheint nur noch Formsache zu sein. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 02.10.2025 ORF 1
  • Folge 7
    In der dreiteiligen ORF-True-Crime-Doku wird das Leben des österreichischen Serienmörders Jack Unterweger neu beleuchtet: Hauptsächlich aus der Perspektive seiner damals 18-jährigen Verlobten Bianca. Bianca lernt Jack Unterweger zu einer Zeit in einer Bar kennen, als er für das Paradebeispiel für gelungene Resozialisierung angesehen wird. In den 1970er Jahren ist er für den Mord an einer jungen Frau zu lebenslanger Haft verurteilt worden und hat im Gefängnis begonnen, eigene Texte zu verfassen. Als sein autobiografischer Roman veröffentlicht und verfilmt wird, machen sich die österreichische Literaturszene und die High Society für ihn stark. Im Mai 1990 wird Jack Unterweger auf Bewährung entlassen. Als sich Morde an Prostituierte häufen, führt er für den ORF zunächst noch Interviews mit Frauen vom Straßenstrich und hochrangigen Polizisten. Schließlich gerät er jedoch ins Visier der Ermittelnden und begibt sich mit Bianca auf die Flucht nach Miami. Koproduktion Thursday Company/​ORF (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 16.10.2025 ORF 1
  • Folge 8
    Jack Unterweger ist seit seiner Flucht in aller Munde. Auch um Bianca entsteht ein Medienrummel. Weil sie von seiner Unschuld überzeugt ist, fühlt sie sich nicht in Gefahr. Trotz all ihrer Bemühungen kann sie seine Festnahme durch das FBI in Miami nicht verhindern. Während sie zurück nach Wien gebracht wird, unternimmt Jack alles, um nicht nach Österreich ausgeliefert zu werden. Als wichtige Zeugin wird Bianca auf Schritt und Tritt von den Medien verfolgt. In regelmäßigen Telefonaten hält sie mit Jack Unterweger Kontakt. Koproduktion Thursday Company/​ORF (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 16.10.2025 ORF 1
  • Folge 9
    Jack Unterweger wird nach Österreich überführt und in Graz in Untersuchungshaft genommen. Bianca besucht ihn regelmäßig. Ihr Rückhalt schwindet jedoch, als sie in seiner Wohnung die Akte zu seinem ersten Mord findet. Die Schilderungen des grausamen Mordes öffnen Bianca die Augen. Schließlich sagt sie vor Gericht gegen ihn aus. Der Ausgang des aufsehenerregenden Prozesses bleibt jedoch offen. Bis zum ersten Mal ein DNA-Gutachten vor Gericht zugelassen wird. Koproduktion Thursday Company/​ORF (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 16.10.2025 ORF 1
  • Folge 10
    Cybercrime-Experten Shariq Reza.
    Ein KI-generierter Rainhard Fendrich schickt Herzchen, Videos und will schließlich Geld: immer wieder machen digitale Verführer und Verführerinnen, die ihre Opfer um viel Geld bringen, Schlagzeilen. Regisseurin Alexandra Venier geht auf die Kontaktanfrage eines digitalen Betrügers ein und gibt sich als Millionenerbin und potenzielles Opfer aus. Eine Spurensuche in Echtzeit, die den Scammer schließlich in eine Falle tappen lässt. Buch und Regie: Alexandra Venier Produktion: Galore Film (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 23.10.2025 ORF 1
  • Folge 11
    Manche Männer beherrschen die Kunst, andere in ihrem Sinne zu beeinflussen, in besonderer Weise. Die Dokumentation zeigt am Beispiel meisterlicher Charismatiker die Strategien, die Männer nutzen, um die Massen zu verführen. Elvis Presley, John F. Kennedy und Jack Unterweger stehen dabei für unterschiedliche Facetten dieser Form der Beeinflussung. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen geben Einblick in die Techniken und Mechanismen, die musikalischen Weltruhm und politische Strahlkraft, aber auch die gefährliche Faszination eines Kriminellen begründen. ORF Bearbeitung: Sabine Aßmann (Zweiter und letzter Teil im Anschluss) (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 23.10.2025 ORF 1
  • Folge 12
    Manche Frauen sind Meisterinnen in der Kunst, Menschen in ihren Bann zu ziehen. Sie nutzen ihre besondere Ausstrahlung für ganz unterschiedliche Zwecke: um politischen Einfluss zu gewinnen, Investorengelder zu lukrieren oder sich zum Symbol weiblicher Attraktivität zu stilisieren. Am Beispiel von Eva Perón, Marilyn Monroe und Elizabeth Holmes untersucht die Dokumentation jene Mechanismen, die Menschen dazu bringen, der Strahlkraft dieser Frauen zu erliegen. Expertinnen und Experten entschlüsseln die manipulativen Strategien der großen Verführerinnen. ORF Bearbeitung: Sabine Aßmann (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 23.10.2025 ORF 1
  • Folge 13
    Radiologen Dr. Georg Pfarl und Dr. Silvia Czerveniak analysieren die CT-Scans.
    August 1989: der kanadische Profi-Eishockeyspieler Duncan MacPherson ahnt nicht, dass ein Kurzurlaub am Stubaier Gletscher sein letzter sein wird. Er verschwindet spurlos in den Tiroler Bergen. Erst 14 Jahre später wird seine Leiche zufällig von einem Pistenmitarbeiter mitten auf der Skipiste entdeckt. Als Todesursache wird der Sturz in eine Gletscherspalte vermutet. Schlampereien von Polizei und Behörden führen zu Spekulationen über eine Vertuschung, um einen Imageverlust für den Tiroler Skitourismus zu verhindern. Bis heute sind viele Fragen ungeklärt. Buch und Regie: Biljana Petrovic Produktion: Metafilm (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 30.10.2025 ORF 1
  • Folge 14
    In der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober 2022 kommt es in Seoul zu einer Katastrophe. Bei Halloween-Feiern bricht im Vergnügungsviertel der südkoreanischen Hauptstadt Massenpanik aus. 159 Menschen kommen ums Leben, weitere 196 Personen werden schwer verletzt. Erschütternde Zeugenaussagen, Aufnahmen von Bodycams, Überwachungskameras und Handy-Cams dokumentieren das tragische Geschehen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 30.10.2025 ORF 1
  • Folge 15
    Über 100.000 Menschen besuchen das trendige Itaewon-Viertel von Seoul. Eindringlich schildern Überlebende der Massenpanik von 2022, wie die engen Gassen zur Falle vieler Opfer geworden sind. Bei der Aufarbeitung der Tragödie geht der zweite Teil der Dokumentation der Frage nach, was zu dem Unglück geführt hat. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 30.10.2025 ORF 1
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