‚Gottschalk Live on Tape‘: In der ersten Aprilwoche wird aufgezeichnet

„Neues Grafikprogramm“

Jutta Zniva – 29.03.2012, 19:31 Uhr

'Gottschalk Live on Tape': In der ersten Aprilwoche wird aufgezeichnet – "Neues Grafikprogramm" – Bild: ARD/Philipp Hageni

„Gottschalk Live“ wird, wie der „Tagesspiegel“ berichtet, in der nächsten Woche „live on tape“ aufgezeichnet.

Der Grund für die Aufzeichnung sei, zitiert der „Tagesspiegel“ „Gottschalk Live“-Sprecherin Bibo Loebnau, ein neues Grafikprogramm, das in die Sendung integriert werde und erst am Montag eintreffe. Man zeichne aus Gründen der Sendesicherheit eine Stunde vor der Ausstrahlung auf – und nicht, um Moderationen wiederholen oder Fehler im Schnitt ausbessern zu können.

Nach Ostern wolle man „Gottschalk Live“ wieder live senden.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    .

    Aufzgezeichnet oder live - egal: Ich habe mir gestern nach längerer Zeit wieder eine Gottschalk-Folge gegeben und muss ehrlich zugeben,
    dass ich mich gut unterhalten habe.

    Vielleicht lag es auch an Dampfplauderer Ingo Appelt - aber erstmals hatte ich den Eindruck, da läuft eine wirklich runde Sache ab und bedauerte letztendlich sogar die viel zu kurze Sendezeit.

    Als ehemaliger vehementer Kritiker dieses Formats muss ich das fairerweise anmerken. Vielleicht wirds doch noch was...?

    .
    • am

      macht feierabend.....und bringt ein tierfilm
      • am via tvforen.de

        wunschliste.de schrieb:
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        > Der Grund für die Aufzeichnung sei, zitiert der
        > "Tagesspiegel" "Gottschalk Live"-Sprecherin Bibo
        > Loebnau, ein neues Grafikprogramm, das in die
        > Sendung integriert werde und erst am Montag
        > eintreffe.

        Das muss ja ein tolles Grafikprogramm sein, das so elementar wichtig für die Sendung zu sein scheint.
        Man hätte auch auf den technischen Schnickschnack verzichten können und mal ohne Spielereien versuchen, eine Sendung zu machen, ging vor Jahren doch ebenfalls.
        • am via tvforen.de

          Falls das Harald-Schmidt-Show-Studio demnächst wirklich verwaisen sollte, würde ich dorthin ziehen, und in der Tat diesen grauenhaften Sende-Keller verlassen. Dann könnte Gottschalk die Sendung auch im Stehen beginnen, was ungleich effektvoller wäre. Näher an seinem Anwesen wäre es überdies.

          Je länger die Sendung läuft, desto mehr bekommt man den Eindruck, man möchte erst einmal alles falsch machen, was möglich ist.
          • am via tvforen.de

            Die Sendung ist doch jetzt irgend so eine kurze, beliebige Promiplauderei, die in der bunkerartigen Atmosphäre eines Studios stattfindet, das überall stehen könnte.

            Ich empfehle: Immer acht Sendungen hintereinander aufzeichnen. Das kann man an einem Tag machen und spart so deutlich Kosten. Und natürlich: Umziehen in irgendein Industriegebiet am Stadtrand, wo die Miete deutlich billiger ist als am Berliner Gendarmenmarkt.

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