bisher 21 Folgen, Folge 1–21

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereSo 25.02.2001WDR
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2002WDR
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereSo 02.03.2003WDR
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereSo 22.02.2004WDR
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereSo 06.02.2005WDR
  • Folge 6
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Nicht wenige eingefleischte Jecken sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR wird in Absprache mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar wegen des neuen Standorts in der Südstadt bereits von 11.15 bis 15:00 Uhr. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.02.2006WDR
  • Folge 7
    Wie sehr Karnevalstraditionen in Köln gepflegt werden beweisen die Schull- un Veedelszöch am Karnevalssonntag. Hier bekommt der Nachwuchs eine Chance. Die Veranstalter sind besonders stolz darauf, dass in den vergangenen Jahren die Zahl der teilnehmenden Schulen immer weiter gestiegen ist. So werden in diesem Jahr 45 Schülergruppen aus allen Teilen der Stadt mit marschieren. Nicht wenige eingefleischte kölsche Jecken sind ohnehin der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben.
    Das gilt auch für die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln mit ihren Wagen und Fußgruppen, die ebenfalls für beste Stimmung sorgen werden – getreu dem diesjährigen Motto „Mir all sin Kölle“. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar wegen des Standorts in der Südstadt bereits von 11.15 bis 15:00 Uhr. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.02.2007WDR
  • Folge 8
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Nicht wenige eingefleischte Jecken sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist.
    Und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung – getreu dem diesjährigen Motto „Mir all sin Kölle“. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar wegen des Standorts in der Südstadt bereits von 12.05 bis 16:10 Uhr. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.02.2008WDR
  • Folge 9
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung – getreu dem diesjährigen Motto „Unser Fastelovend – himmlisch jeck“.
    Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar wegen des Standorts in der Südstadt bereits von 12.05 bis 15:55 Uhr. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.02.2009WDR
  • Folge 10
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung – getreu dem diesjährigen Motto „In Kölle jebützt“. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.02.2010WDR
  • Folge 11
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung – getreu dem diesjährigen Motto „Köln hat was zu beaten“. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2011WDR
  • Folge 12
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Dabei sind die Veedelszöch historisch eigentlich viel älter als der Rosenmontagszug, sind sie doch auf die mittelalterlichen Gesellenbanden, die ihren mühseligen Alltag aufs Korn nahmen, zurückzuführen. Seit 1952 gibt es den gemeinsamen Schull- un Veedelszoch. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben.
    Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung. Und das alles finanziert durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2012WDR
  • Folge 13
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2013WDR
  • Folge 14
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Dabei sind die Veedelszöch historisch eigentlich viel älter als der Rosenmontagszug, sind sie doch auf die mittelalterlichen Gesellenbanden, die ihren mühseligen Alltag aufs Korn nahmen, zurückzuführen. Seit 1952 gibt es den gemeinsamen Schull- un Veedelszoch. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben.
    Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung. Und das alles finanziert durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar vom Standort auf dem Severinskirchplatz in der Südstadt.
    Auch die Schull- un Veedelszöch werden vom Chlodwigplatz auf dem neuen Zugweg über den Rudolfplatz und die Ringe zur Mohrenstraße ziehen. Die Karnevalexperten Monika Salchert und Gisbert Baltes werden das bunte Treiben kommentieren, Jochen Hilgers ist als Straßenreporter wieder mit dabei. Wie in den vergangenen Jahren wird es ein etwa halbstündiges Vorprogramm geben, das bisher so viel Anklang fand, das es nun zur Tradition werden könnte. Beliebte und bekannte Sängerinnen, Sänger und Bands aus dem kölschen Fasteleer werden – bevor der Zug loszieht – auf dem Severinskirchplatz dem Publikum einheizen – ganz gleich, wie das Wetter wird. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.03.2014WDR
  • Folge 15
    Traditionsgemäß gibt es in Köln am Karnevalssonntag eine Generalprobe für den Rosenmontagsumzug: die Schull- un Veedelszöch. Dabei sind die Veedelszöch historisch eigentlich viel älter als der Rosenmontagszug, sind sie doch auf die mittelalterlichen Gesellenbanden, die ihren mühseligen Alltag aufs Korn nahmen, zurückzuführen. Seit 1952 gibt es den gemeinsamen Schull- un Veedelszoch, der übrigens im Gegensatz zum Rosenmontagszug kein Motto hat. Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben.
    Über 30 Schulen zeigen, dass schon den Jüngsten – gleich welcher Herkunft – das kölsche Brauchtum in Fleisch und Blut übergegangen ist, und die mehr als 50 Vereine aus den typischen Stadtvierteln sorgen mit ihren Wagen und Fußgruppen ebenfalls für beste Stimmung. Schätzungsweise 6000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Der WDR zeigt in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen, und zwar vom Standort auf dem Severinskirchplatz in der Südstadt.
    Auch die Schull- un Veedelszöch werden vom Chlodwigplatz auf dem neuen Zugweg über den Rudolfplatz und die Ringe zur Mohrenstraße ziehen. Die Karnevalexperten Monika Salchert und Gisbert Baltes werden das bunte Treiben kommentieren, Jochen Hilgers und Marc Metzger sind als Außen-Reporter wieder mit dabei. Wie in den vergangenen Jahren wird es ein etwa halbstündiges Vorprogramm geben, das bisher so viel Anklang fand, dass es nun zur Tradition werden könnte. Beliebte und bekannte Sängerinnen, Sänger und Bands aus dem kölschen Fasteleer werden – bevor der Zug loszieht – auf dem Severinskirchplatz dem Publikum einheizen – ganz gleich, wie das Wetter wird. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.02.2015WDR
  • Folge 16
    Noch vor drei Jahren schauten die Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums mit sorgenvollen Minen in die Zukunft, schien doch das Interesse an den Schull- un Veedelszöch immer mehr zu schwinden. Doch nun gibt es die Trendwende: Immer mehr Schulen und Vereine melden sich zu dem großen Umzug an. 48 Schulen und 57 Vereine werden 2016 zeigen, dass der Karneval in Köln eine rosige Zukunft hat. Schätzungsweise 8.000 große und kleine Narren werden sich an dem Umzug beteiligen. Seit 1952 gibt es den gemeinsamen Schull- un Veedelszoch, der übrigens im Gegensatz zum Rosenmontagszug kein Motto hat.
    Nicht wenige Kenner des kölschen Brauchtums sind der Meinung, dass die Parade der Schulen und Vereine noch einen Hauch mehr ursprüngliches „Karnevals-Feeling“ vermittelt, stecken doch in den meisten Kostümen und Wagen unzählige Stunden freiwilliger Arbeit – „Spaß an der Freud“ eben. Und das alles finanziert durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge. Der WDR wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Förderer und Freunde des kölnischen Brauchtums den Zug in voller Länge im WDR-Fernsehen zeigen, und zwar vom Standort auf dem Severinskirchplatz in der Südstadt. Auch die Schull- un Veedelszöch werden vom Chlodwigplatz auf dem neuen Zugweg über den Rudolfplatz und die Ringe zur Mohrenstraße ziehen.
    Die Karnevalexperten Monika Salchert und Gisbert Baltes werden das bunte Treiben kommentieren, Jochen Hilgers und Marc Metzger sind als Außen-Reporter wieder mit dabei. Wie in den vergangenen Jahren wird es ein etwa halbstündiges Vorprogramm geben, das inzwischen zur Tradition geworden ist. Beliebte und bekannte Sängerinnen, Sänger und Bands aus dem kölschen Fasteleer werden – bevor der Zug loszieht – auf dem Severinskirchplatz dem Publikum einheizen – ganz gleich, wie das Wetter wird. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.02.2016WDR
  • Folge 17
    Vorhang auf und Bühne frei für die echten Stars im Kölner Karneval: Die Kölner! Beim Schull- un Veedelszöch schunkelt die Seele des Kölner Karnevals. Der WDR überträgt den wahren Straßenkarneval, den Umzug der Schulen, Vereine und Freundesgruppen am Karnevalssonntag in voller Länge. Und lang ist wirklich lang: Denn der Original-Zugweg des Rosenmontagszuges wird schon einmal komplett mit Strüssjer „bepflanzt“. Eine Viertelmillion Menschen sind am Straßenrand dabei. Und es prickelt nicht nur im Sektglas an der Strecke, sondern auch am Mikrofon: Zugkommentatorin Monika Salchert freut sich am Severinskirchplatz in der Südstadt auf einen neuen Mann an ihrer Seite: Sven Pistor wechselt mitten in der Saison in die Session.
    Für den jecken Kommentator – normalerweise bei „liga live“, der Bundesligasendung des WDR-Hörfunks am Mikrofon – schließt sich ein Kreis: „44 Jahre nach dem ich im evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal das Licht der Welt erblickt habe, darf ich jetzt für den WDR den Schull- und Veedelszöch kommentieren. Ich fühle mich wie neugeboren!“ Ein Sportexperte kann an diesem besonderen Tag auch nicht schaden, denn schließlich geht es am Sonntag auch um die Qualifikation für den Montag: Am Abend werden die drei besten Gruppen von einer prominenten Jury mit der Teilnahme am Rosenmontagszug belohnt.
    Moderiert wird der Kölner Schull- un Veedelszöch 2017 von Yvonne Willicks, und nicht nur Yvonne freut sich in diesem Jahr ganz besonders auf ein paar ganz neue Jecken: Die Flüchtlingsorganisation „Start with a friend“ hat es sich zur Aufgabe gemacht Flüchtlinge in der Gesellschaft willkommen zu heißen. Tiefer im Herzen des Kölner Brauchtums, als in einer Gruppe beim Schull- un Veedelszöch, kann man als Neuankömmling in der Domstadt ganz sicher nicht starten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.02.2017WDR
  • Folge 18
    Vorhang auf und Bühne frei für die echten Stars im Kölner Karneval: die Kölner! Beim Schull- un Veedelszöch schunkelt die Seele des Kölner Karnevals. Der WDR überträgt den wahren Straßenkarneval – den Umzug der Schulen, Vereine und Freundesgruppen am Karnevalssonntag – in voller Länge. Und lang ist wirklich lang, denn die Original-Route des Kölner Rosenmontagszuges wird dann schon einmal komplett mit Strüssjer „bepflanzt“. Eine Viertelmillion Menschen sind am Straßenrand dabei. Am Mikrofon freut sich Zugkommentatorin Monika Salchert in der Südstadt wieder auf einen Mann an ihrer Seite: Sven Pistor. Bereits im vergangenen Jahr feierte der Kölner einen tollen Einstand beim Schull- un Veedelszöch. Bevor sich die Schull- un Veedelszöch 2018 in Bewegung setzen, begrüßt Moderatorin Yvonne Willicks am Severinskirchplatz die Zuschauer, die nicht in Köln vor Ort sein können, und gibt mit ihren Gästen und Einspielfilmen einen Einblick in den Zug. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.02.2018WDR
  • Folge 19
    Bei diesem Zug sind die wahren Stars des Kölner Karnevals aktiv: die Kölner! Bei den Schull- un Veedelszöch ziehen die Schulen, Vereine und Freundesgruppen am Karnevalssonntag durch die Kölner Innenstadt. Die liebevoll gestalteten Wagen und die Kostüme der Gruppen, Vereine und Schulen begeistern die Viertelmillion Jecken am Straßenrand. So viel Engagement und Liebe zum Detail zeigen, dass hier das Herz des puren Straßenkarnevals schlägt. Die Schull- und Veedelszöch sind auf dem Original-Zugweg des Rosenmontagszugs unterwegs. Der WDR überträgt die Schull- und Veedelszöch in voller Länge.
    In der Kommentatoren-Kabine dabei: Monika Salchert und Sven Pistor. Bevor sich die Gruppen in Bewegung setzen, führt Moderatorin Yvonne Willicks an der Severinstorburg durch das Vorprogramm und schwört die Karnevalisten mit Gästen und Musik von Lupo, den Klüngelköpp und F!ASKO auf das Großereignis ein. Der WDR bietet erstmals einen Service für alle im Karneval aktiven Vereine und Schulen. Es gibt eine fest installierte Zugweg-Kamera an der Severinstraße, die durchgehend alle Jecken zeigt. Bereits während des Zuges sind die Videos jeder Gruppe und Karnevalsgesellschaft unter karneval.wdr.de abrufbar und können auch in sozialen Netzwerken geteilt werden.
    So haben alle Zugteilnehmerinnen und Zugteilnehmer, die die Züge ganz ehrenamtlich zu einem solch großen Ereignis machen, die Chance, ihren großen Auftritt von WDR-Kameras eingefangen zu sehen und in ihrem Freundes- und Familienkreis zu zeigen. Traditionell sind die Teilnehmer dieses Umzugs besonders einfallsreich in der Kostüm- und Wagengestaltung. Denn es geht auch um die Qualifikation für den Montag: Am Abend werden die drei besten Gruppen von einer prominenten Jury mit der Teilnahme am Rosenmontagszug belohnt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.03.2019WDR
  • Folge 20 (215 Min.)
    Es sind die charmantesten und originellsten Züge Kölns: ohne Prunk und Persiflagen, dafür mit kreativ und voller Ideen, mit einer großen Portion Gesellschaftskritik und mit ganz viel Humor. Endlich starten wieder die Schull- un Veedelszöch. Hier schlägt das Herz des Straßenkarnevals, wenn Vereine und Schulen präsentieren, was sie in monatelanger Arbeit auf die Beine gestellt haben. Denn es steckt viel liebevolle Arbeit und Herzblut in ihren Kostümen, Wagen und Transparenten, mit denen die Jecken ihre Botschaften nach draußen tragen: sei es Kritik an Stadt, Land oder Bund, an Bildung und Kultur, an Klima und Verkehr.
    Auf den Punkt, frech und bunt. Die Schull- un Veedelszöch feiern 2023 nicht nur ihr 90-jähriges Jubiläum, sondern auch eine Premiere. Erstmalig starten sie wie der Kölner Rosenmontagszug auf der „Schäl Sick“ am Ottoplatz und gehen über die Deutzer Brücke in Richtung Kölner Altstadt. Nach einem sturmbedingten Abbruch in 2020 und nach zwei Jahren Corona-Pause ist die Vorfreude riesig.
    42 Schulen und 49 Veedel haben sich dieses Jahr für die „Zöch“ angemeldet. Über 250.000 Jecken werden am Straßenrand erwartet. Der WDR überträgt ab 12:20 Uhr das Vorprogramm mit Interviews, Impressionen vom Aufstellplatz und kölschen Bands wie Planschemalöör, Lupo und Kempes Feinest. Moderatorin ist Yvonne Willicks. Kommentiert werden die Zöch von Monika Salchert und Sven Pistor. Am Zugweg ist Svenja Kellershohn als Reporterin im Einsatz. Benni Bauerdick begleitet die Schulen und Vereine auf ihrem Weg kreuz und quer durch Köln.
    Der WDR bietet erneut einen besonderen Service für alle im Karneval aktiven Vereine und Schulen. Es gibt eine fest installierte „Jeck Cam“ an der Zugstrecke, die durchgehend alle Jecken zeigt. Auf karneval.wdr.de sind die Videos aller Gruppen und Karnevalsgesellschaften abrufbar und können auch in sozialen Netzwerken geteilt werden. So haben alle Zugteilnehmerinnen und Zugteilnehmer die Chance, ihren großen Auftritt zu sehen und in ihrem Freundes- und Familienkreis zu zeigen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2023WDR
  • Folge 21 (180 Min.)
    Es sind die originellsten Züge Kölns: ohne Uniformen und Persiflagen, dafür kreativ und voller Ideen und mit ganz viel Humor. Die Schull- un Veedelszöch stehen für das Herz des Straßenkarnevals, wenn Vereine und Schulen präsentieren, was sie in monatelanger Arbeit auf die Beine gestellt haben. Denn es steckt viel liebevolle Arbeit und Herzblut in ihren Kostümen, Wagen und Transparenten, mit denen die Jecken ihre Botschaften nach draußen tragen: sei es Kritik an Stadt, Land oder Bund, an Bildung und Kultur, an Klima und Verkehr. Auf den Punkt, frech und bunt. Mehr als 7.500 Menschen sind im Zug dabei, über 250.000 Jecken werden am Straßenrand erwartet. Moderatorin ist Yvonne Willicks. Kommentiert werden die Zöch von Monika Salchert und Sven Pistor. Am Zugweg ist Svenja Kellershohn als Reporterin im Einsatz. Benni Bauerdick begleitet die Schulen und Vereine auf ihrem Weg kreuz und quer durch Köln (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.02.2024WDR

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