In dieser Monatsausgabe von Hypernacht erzählen ein Mann und eine Frau ihre Träume, die sie seit Jahren systematisch beim Aufwachen zu Papier bringen, um sie nicht zu vergessen. Das Ergebnis sind seltsam surrealistische, mal beklemmende, mal wunderbare Geschichten. Schmetterlinge, die an Rorschachtests erinnern, schwirren durch die Erzählungen der Träumenden. Verstörende Dokumente berichten von Menschen, die von
der „anderen Seite“ angezogen werden – und tatsächlich verschwinden: Traum oder Wirklichkeit? Eulen als strenge Beobachter: Traum oder Wirklichkeit? Quallen entfliegen in einen Sternenhimmel: Traum oder Wirklichkeit? Eine Frau singt nachts bei Kerzenlicht, eingehüllt in ihren Traum, wo sie nur das Vergessen erwartet … Das und vieles mehr in der mysteriösen Hypernacht der Träume (Text: arte)