Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • 45 Min.
    Im Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) wurde aus der religiösen Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Protestanten eine politische Auseinandersetzung und ein grausamer Krieg um die Macht im Staat und vieler Länder untereinander. Der Dreißigjährige Krieg zeigt als schreckliches Beispiel die Instrumentalisierung der Politik für die Religion – und die Vermengung von religiösen Zielen mit politischen Interessen. Der Film zeigt auch, was Religionen für eine friedliche Koexistenz lernen können. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2018MDROriginal-TV-PremiereSo 24.06.2018SRF 1
  • 45 Min.
    Vor genau 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) und damit der letzte große Religionskrieg in Europa. Vordergründig kämpften Katholiken gegen Protestanten – dahinter verbarg sich ein komplexes Drama um Macht, Gebiete und Interessen, in das der ganze Kontinent verwickelt war. Das Dokudrama „Dreißig Jahre Krieg“ rückt auch in seinem zweiten Teil Menschen in den Fokus, deren Schicksale aus Tagebüchern und anderen Quellen für den Film penibel rekonstruiert und in Spielszenen zum Leben erweckt wurden: Sie haben den Dreißigjährigen Krieg durchlebt, durchlitten, geführt und finanziert – vom Bankier bis zum Söldner. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2018MDROriginal-TV-PremiereSo 01.07.2018SRF 1

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