Wer einmal in die Mühle kommt Geschichte einer alltäglichen Vernichtung

D 1976 (90 Min.)
  • Fernsehfilm

Intrigen im Büro

Bertel und Wanda, langjährige Angestellte in einem großen Betrieb, haben ihren Ehrgeiz verloren – und ihre Illusionen auch. Sie sind nur daran interessiert, ihr Pensionsalter zu erreichen. Als ein „Neuer“ in ihr Zimmer versetzt wird, machen sie sofort gemeinsam Front gegen ihn. Der Chef der Abteilung, fachlich keine Leuchte, aber taktisch ein As, versteht es, die drei unter Druck zu setzen und gegeneinander auszuspielen. (Text: Hörzu 19/76, S. 67)

Schauplatz der Handlung ist eine Firma mit einem großen Verwaltungsapparat, wie es ihn tausendfach bei tausend anderen Firmen gibt – ein typisches, allgemein vertrautes Milieu. Es ist nicht erkennbar, um was für eine Art von Betrieb es sich handelt. Dies ist auch unwichtig. Die Verhältnisse, die dem komisch-bissigen Fernsehspiel zugrunde liegen, sind in allen Büros ähnlich. Der Autor, er arbeitet als Direktor einer Werbegesellschaft in Frankfurt, hat viele Betriebe kennengelernt. Ihm ging es darum, alltägliche Begebenheiten mit alltäglichen Menschen satirisch zugespitzt darzustellen. (Text: Hörzu 19/76, S. 67)

Deutsche TV-Premiere 11.05.1976 ZDF

Sendetermine

Di. 11.05.1976
19:30–21:00
19:30–

Cast & Crew

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