Weggefährten wider Willen Papst Benedikt XVI. und Hans Küng

D 2010 (29 Min.)
  • Dokumentation
  • Religion

Ausgangspunkt des gemeinsamen Weges ist das II. Vatikanische Konzil, an dem beide als Berater mitgewirkt haben. Die 1968er Jahre werden zum Wendepunkt; die Wege trennen sich und entwickeln sich zu alternativen Zukunftsmodellen: Der Bewahrer und Hierarch Ratzinger steht gegen den Reformer und Basisdemokraten Küng. Nach dem Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis 1979 wird Küng zum größten Kritiker Ratzingers. Dann bahnt sich nach der Wahl von Benedikt XVI. scheinbar eine Wende an. Es kommt im Herbst 2005 zum Treffen der beiden Antipoden. Doch zur Aussöhnung kommt es nicht. Bisher letzter Höhepunkt im Ringen um den richtigen Kurs der Kirche ist die Annäherung Benedikts XVI. an die Piusbrüder, die von Küng scharf kritisiert wurde. Er sieht darin eine Rückkehr vor die Errungenschaften des II. Vatikanischen Konzils. Der Kampf um die Wahrheit ist damit auch ein Kampf um die Deutungshoheit über das wichtigste Kirchenereignis des 20. Jahrhunderts. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere 14.04.2010 ZDF

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Do. 28.02.2013
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Mo. 16.04.2012
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Mo. 24.05.2010
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17:45–
Mo. 19.04.2010
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Do. 15.04.2010
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01:20–

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