In ihrem Dokumentarfilm „Was mich nicht umbringt“ beschließt die Regisseurin Alexe Poukine, 14 Schauspieler und Laien (darunter zwei Männer) Adas Zeugenaussage wiederholen zu lassen.
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Zehn Jahre nachdem sie Opfer einer Vergewaltigung geworden ist, erstattete Ada Anzeige und erzählte einer Filmemacherin ihre Geschichte. Dieses Dokument eines Martyriums wurde 14 ausgewählten Personen vorgelegt: Schauspieler und Laien, Junge und Ältere, Männer und Frauen. Sie alle erzählen Teile davon auf sehr freie Weise nach. Damit wird in diesem Film das Thema Empathie hervorgehoben. (Text: arte)
Deutsche TV-Premiere21.09.2020arteDeutsche Streaming-Premiere14.09.2020(arte Mediathek)