Der Film ‚Waffen, die nicht töten‘ stellt die Vordenker und Kritiker aus den USA und Russland vor. Die Befürworter hatten und haben oft gute Absichten. Sie sind der Ansicht, dass es historisch überholt ist, sich hinter Atomwaffen sicher zu fühlen und quasi den ‚eigenen Kunden‘ zu töten. Denn nach dem Ende des Kalten Krieges hoffte die Welt auf eine Ära des Friedens. Weil sich jedoch grundlegende Konflikte, wie zum Beispiel die Entwicklung von Reichtum und Armut verschärften und die USA sich als alleinige Weltmacht positionierten, akzeptierte die Weltöffentlichkeit nicht mehr die alleinige Konfliktlösung mit tödlichen Waffen. (Text: One)