Syriens Folterhölle Die Vermissten des Assad-Regimes

GB 2017 (Syria’s Disappeared: The Case Against Assad‎, 45 Min.)
  • Dokumentation
  • Gesellschaft
Mansour schrieb auf Stofffetzen seiner Hemden mit Hilfe eines Stücks Hühnerknochen, Rost und seinem eigenen Blut die Namen aller Häftlinge auf. – Bild: PHOENIX/​ZDF/​Richard Ansett
Mansour schrieb auf Stofffetzen seiner Hemden mit Hilfe eines Stücks Hühnerknochen, Rost und seinem eigenen Blut die Namen aller Häftlinge auf.

2011 erfasste die Protestwelle des Arabischen Frühlings auch Syrien. Seither sind zehntausende Menschen in den Geheimgefängnissen Präsident Assads verschwunden. Bis heute lässt die syrische Regierung Gegner verhaften und verschleppen. Gefangene haben aus den Kerkern Nachrichten an ihre Familien geschmuggelt, geschrieben mit eigenem Blut. Inzwischen wurde aufgedeckt, dass hinter dem Grauen ein ausgeklügeltes System steckt. Der UN-Ermittler Bill Wiley und sein Team sind an eine Großzahl Dokumente syrischer Behörden gekommen. Diese Papiere führen zurück bis ins Jahr 2011 und belegen das Schicksal vieler Regime-Kritiker. Sie könnten zum Schlüssel für eine Anklage gegen die Regierung Assad werden. Der Film begleitet den UN-Ermittler bei seiner Arbeit und erzählt die Geschichte von Opfern des Assad Regimes. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere 05.04.2018 ZDFinfo

Originalsprache: Englisch

Sendetermine

Fr. 20.12.2024
00:45–01:30
00:45–
Sa. 27.04.2019
04:45–05:30
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Do. 13.12.2018
04:20–05:05
04:20–
Mi. 01.08.2018
02:40–03:25
02:40–
Fr. 15.06.2018
03:00–03:45
03:00–
So. 10.06.2018
23:15–00:00
23:15–
Mi. 11.04.2018
03:20–04:05
03:20–
Do. 05.04.2018
22:30–23:10
22:30–

Cast & Crew

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