My Bloody Valentine
- USA 2008 (101 Min.)
- Horror

Ultrablutiges Remake des Slasher-Klassikers: „Supernatural“-Star Jensen Ackles kämpft gegen einen mordlustigen Killer-Bergmann. – Nach einem Grubenunglück im Städtchen Harmony lief einst ein Bergarbeiter Amok. Zehn Jahre nach den schrecklichen Ereignissen kehrt Tom (Jensen Ackles) in seinen Heimatort zurück, um die alte Mine seines Vaters zu verkaufen. Kaum angekommen, beginnt eine neue brutale Mordserie. Gemeinsam mit seiner alten Flamme Sarah (Jaime King) will Tom den Killer stoppen. (Text: Sky)
Hintergrund: Gedreht wurde in Pennsylvania, weil die Steuern dort für Fimemacher günstig waren. Drehbuchautor Todd Farmer taucht auch einmal im Film auf: Er spielt Frank, den Lastwagenfahrer. In Australien erhielt der Film die höchste Beschränkung (R18+) für einen nicht-pornografischen Streifen. Viele Beschwerden gab es in dem Land hinsichtlich der Darstellung blutiger Gewalt. Vielen, die sich beim Klassifizierungs-Gremium beschwerten, wäre es am liebsten gewesen, der Film wäre ganz verboten. Kritik: „Dieses Remake eines 80er-Jahre-Slashers ist zunächst anatomisch interessant. Denn es zeigt sehr ausführlich, aus welchen Positionen und mit welchen Winkeln man eine Spitzhacke in Köpfe rammen kann. Und welche Wunden das erzeugt. Die Ergebnisse sind kaltschnäuzig, sehr detailliert und mit angenehm altmodischen Spezialeffekten in Szene gesetzt. In erster Linie ist ‚Valentinstag‘ somit ein zeigefreudiger Slasher für Leute mit stabilen Mägen. Doch nicht nur. Denn die Autoren Zane Smith und Todd Farmer (schließt im Film auch Bekanntschaft mit der Hacke) packen das Gemetzel in eine gut abgeschmeckte Beziehungsgeschichte mit lebensnahen und interessanten Charakteren.“ (horrormagazin.de) „Lussier weiß genau, was seine männliche, Gore-geile Zielgruppe sehen will. Er zeigt etliche kreative Tötungsszenarien, die weit über das übliche Messer-in-den-Hals-Rammen hinausgehen und auch für heutige Verhältnisse (High Tension, Inside, Martyrs) einen beachtlichen Härtegrad aufweisen. Höhepunkt ist eine der wohl denkwürdigsten Nacktszenen der Horrorfilmgeschichte, in der Betsy Rue (‚Nach 7 Tagen – Ausgeflittert‘) mehrere Minuten lang splitterfasernackt [ …] um ihr Leben rennt. Lussier weicht oft vom Original ab, zum Beispiel was die Identität des Täters angeht. So verleiht er seinem Remake die nötige Eigenständigkeit. [ …] Vor allem aber hält sich der Film nicht mit Nebensächlichkeiten auf: ‚My Bloody Valentine‘ ist reinstes Unterhaltungskino ohne zusätzlichen Schnickschnack oder doppelte Böden, das seine Stärken konsequent ausspielt und seine Schwächen geschickt unter einem Blutschwall verbirgt.“ (filmstarts.de) Starinfo Jamie King: Mit 16 Jahren war sie eines der Welt-Top-Fashion-Models und zierte diverse Covers von Elite-Fashion-Magazinen. In der Filmwelt errang sie sich mit „White Chicks“ (2004), „Sin City“ (2005) und „My Bloody Valentine“ (2009) einen Namen: die 1979 in Nebraska geborene Jaime King. In ihrer Zeit als Model war sie heroinabhängig. 1997 machte sie einen erfolgreichen Entzug, nachdem ihr damaliger Freund, der Mode-Fotograf David Sorrenti, an einer Überdosis starb. Seit 2007 ist Jaime King mit dem Regisseur, Drehbuchautor und Produzenten Kyle Newman („Taylor Swift: Style“) verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder. In der ersten Schwangerschaft mit ihrem Sohn James drehte sie bis zum sechsten Monat die dritte Staffel der Comedy-Serie „Hart of Dixie“ fertig. Einen Monat nach der Geburt ihres zweiten Sohnes Leo kehrte sie für „Secret Agency – Barley Lethal“ (2015) ans Set zurück. Taylor Swift ist die Patentante des Jungen. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- Neuverfilmung von Blutiger Valentinstag
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Patrick Tiger (geb. 1990) am
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