Ich hieß Sabina Spielrein

S / DK / FIN / CH 2002 (90 Min.)
  • Dokumentation

Sie war eine geniale Schülerin Sigmund Freuds und Patientin und Geliebte von Carl Gustav Jung: Sabina Spielrein spielte in der Entstehungsgeschichte der Psychoanalyse eine wichtige und – vor allem für Jung – skandalträchtige Rolle. „Während der Behandlung hatte die Patientin die Malchance, sich in mich zu verlieben“, schrieb Jung 1905 seinem Kollegen Freud. Die gebürtige Russin Spielrein war Jungs erste Analysepatientin an der Nervenklinik Burghölzli in Zürich. Sie studierte Medizin. 1977 tauchte in Genf ein Koffer auf, in dem sich Tagebücher und ein brisanter Briefwechsel mit Freud fanden. Diesen Koffer hatte die junge Frau in den 1920er-Jahren zurückgelassen, als sie wieder nach Russland heimkehrte. Eine folgenschwere Entdeckung. Ihre Zeugnisse zeigen die Anfänge der Psychoanalyse in einem neuen Licht. (Text: SRF)

DVD & Blu-ray

Sendetermine

Do 07.08.2008
00:00–01:30
00:00–
Mo 17.04.2006
22:25–23:55
22:25–
Mi 05.05.2004
22:50–00:25
22:50–

Cast & Crew

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