I wie Ikarus

Kurz nach seiner Wiederwahl wird Staatspräsident Jary auf offener Straße, direkt vor dem Regierungspalast erschossen. Die einberufene Untersuchungskomission kommt schnell zu dem Schluss, dass dies die Tat eines verwirrten Einzelgängers war, der sich kurz darauf das Leben nahm. Doch der Generalstaatsanwalt Henri Volney, bleibt skeptisch. Da sich die Zeugenaussagen wiedersprechen, weigert er sich, den Ermittlungsbericht abzusegnen. Volney betreibt eigene Nachforschungen und entdeckt das mögliche Zeugen eines unerwarteten Todes starben. Die Theorie des Einzeltäters ist nur noch schwer glaubhaft. Stattdessen deckt er eine Verschwörung auf, der der Präsident zum Opfer gefallen ist. Was Volney jedoch nicht ahnt: Er begiebt sich in größte Lebensgefahr, denn die Verschwörer sind ihm bereits auf den Fersen. „Hervorragend inszenierte, sehr fesselnde und nachdenklich stimmende Unterhaltung.“ Zitat: Lexikon des internationalen Films (Text: KinoweltTV)