Hengstparade

D 2004 (89 Min.)
  • Drama
Katja Studt (Sabine), Michael Roll (Harry Brenndorfer). – Bild: MDR
Katja Studt (Sabine), Michael Roll (Harry Brenndorfer).

Im Auftrag ihrer Tochter Karin reist Hella auf einen Reiterhof, wo sie ein Auge auf Karins neuen Freund Harry haben soll. Trotz Pferdephobie bleibt sie Harry dicht auf den Fersen – und verliebt sich dabei in Kurt. Dann aber wird die Mitbesitzerin des Reiterguts tot aufgefunden und Gerichtsreporterin Hella wittert ein Verbrechen. Die erfahrene Gerichtsreporterin Hella Fischer (Christiane Hörbiger) – ebenso charmant wie scharfsinnig – übernimmt für ihre frisch verliebte Tochter Karin (Eva Herzig) eine delikate Mission: Inkognito folgt sie Karins neuem Freund Harry (Michael Roll) auf den eleganten Reiterhof Schloss Mühldorf – frei nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und so lässt Hella ihren „Schwiegersohn in spe“ während seines Urlaubs keinen Moment aus den Augen.

Als Harry und die hübsche Profireiterin Sabine (Katja Studt) sich für einen Ausritt fertig machen, trotzt Hella sogar ihrer Pferdephobie und folgt den beiden in einem Einspänner. Es kommt zu einer turbulenten Verfolgungsjagd über Stock und Stein, die damit endet, dass Hella bewusstlos und mit angeschlagenem Kopf in den Armen des sympathischen Kurt Schleyer (Michael Mendl) landet.

Während zwischen dem sensiblen Naturburschen und der eleganten Städterin die Sympathie wächst, ereignet sich ein tragischer Zwischenfall. Marga Lex (Daniela Ziegler), die Mitbesitzerin des Hofs, wird tot im Wald aufgefunden. Während die Polizei das Ganze als Reitunfall zu den Akten legen will, ahnt die instinktsichere Hella, dass mehr hinter der Sache steckt. Sie beginnt zu recherchieren und findet Hinweise, dass bei dem „Unfall“ jemand seine Finger im Spiel hatte. War es Margas Bruder Olaf (Siemen Rühaak)? Den geldgierigen Geschäftsmann lässt der Tod seiner Schwester erstaunlich kalt.

Oder war es Hellas neue Liebe Kurt, der früher mit Marga verheiratet war und in finanziellen Schwierigkeiten steckt? Über diesen mysteriösen Fall vergisst Hella fast ihre eigentliche Aufgabe – mit dem Ergebnis, dass ihre Tochter Karin ebenfalls in Schloss Mühldorf auftaucht, um nach dem Rechten – und nach Harry!- zu sehen. Gemeinsam machen sich Mutter und Tochter nun daran, den verzwickten Fall zu lösen. Mit „Hengstparade“ hat Michael Kreindl eine ebenso spannende wie romantische Liebeskomödie inszeniert.

In einer pointierten Mischung aus Wortwitz, Situationskomik und gefühlvoller Romantik erzählt der Film eine Geschichte um Vertrauen und Liebe, um Geldgier, Idealismus und Sportsgeist. In der Hauptrolle brilliert Christiane Hörbiger als pfiffige Reporterin. Im Auftrag ihrer Tochter Karin reist Hella auf einen Reiterhof, wo sie ein Auge auf Karins neuen Freund, den attraktiven Harry, haben soll. Obwohl sie eine Pferdephobie hat, bleibt Hella Harry dicht auf den Fersen – und verliebt sich dabei in den charmanten Naturburschen Kurt. Doch dann kommt es zu einem tragischen Zwischenfall … (Text: MDR)

Mit „Hengstparade“ hat Michael Kreindl eine ebenso spannende wie romantische Liebeskomödie inszeniert. In einer pointierten Mischung aus Wortwitz, Situationskomik und gefühlvoller Romantik erzählt der Film eine Geschichte um Vertrauen und Liebe, um Geldgier, Idealismus und Sportsgeist. In der Hauptrolle brilliert Christiane Hörbiger als pfiffige Reporterin. An ihrer Seite glänzt neben Michael Roll und Eva Herzig Michael Mendl, dem das MDR FERNSEHEN zu seinem heutigen 65. Geburtstag gratuliert. Er ist einer der gefragtesten Charakterdarsteller des deutschen Films, äußerst vielseitig, sehr präsent und charmant. Der als uneheliche Sohn eines katholischen Priesters und einer Leipziger Medizinstudentin Geborene stand schon als 14-jähriger als Statist auf der Bühne des Mannheimer Stadttheaters. Er studierte an der Folkwang-Schauspielschule in Essen und spielte dann 25 Jahre ausschließlich Theater. Als ihm am Münchner Residenztheater gekündigt wurde, begann seine außergewöhnliche Film- und TV-Karriere. Sein Filmdebüt gab Michael Mendl 1991 in „Leise Schatten“, ein Jahr später spielte er in Sönke Wortmanns Erfolgsfilm „Kleine Haie“. Überzeugend agierte er auch u.a. in Joseph Vilsmaiers Kinoerfolg „Schlafes Bruder“ (1994), in Dieter Wedels TV-Mehrteilern „Der große Bellmann“ (1995) und „Der Schattenmann“ (1996) sowie an der Seite von Hannelore Elsner und Iris Berben in „Andrea und Marie „(1997). Eine seiner besten Rollen spielte er in „14 Tage lebenslänglich“ (1996). (Text: ORF)

Internationaler Kinostart2005

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Sendetermine

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