Gorillas leben friedlich Besuch bei einer bedrohten Tierart in Ruanda und im Kongo

D 2002 (30 Min.)
  • Reportage
  • Tiere

Das Grenzgebiet zwischen Ruanda und dem Kongo war einst ein begehrtes Tourismusgebiet. Vor allem die Beobachtung von Gorillas galt als Attraktion. Der Bürgerkrieg in Ruanda hat das geändert. Ruanda steht immer noch als Synonym für einen der grausamsten Völkermorde der Weltgeschichte. Nur sehr zaghaft entwickelt sich der Tourismus. Dass dort auch eine der schönsten Landschaften Afrikas existiert, weiß kaum einer. Über 4.500 Meter hoch ragt im Westen Ruandas ein bizarres Vulkanmassiv aus dem Regenwald auf – nachts leuchten manchmal die Feuerberge, tagsüber verschwinden sie oft in Gewitterwolken und Nebelfetzen. In den Wäldern dieses Vulkanmassivs liegt der Virunga-Nationalpark, in dem die letzten Berggorillas der Erde leben.

Sabine Bohland ist den Spuren dieser Berggorillas gefolgt. Begleitet von Fährtensuchern hat sie das Leben der Berggorillas und die Arbeit der Menschen, die sie schützen, beobachtet. (Text: 3sat)

Deutsche TV-Premiere 10.02.2002 Das Erste

Sendetermine

Mo. 11.10.2004
21:30–22:00
21:30–
Mo. 11.08.2003
12:15–12:45
12:15–
Mo. 30.12.2002
21:45–22:15
21:45–
Di. 16.07.2002
13:30–14:00
13:30–
Mi. 10.07.2002
17:30–18:00
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Fr. 15.02.2002
04:10–04:40
04:10–
So. 10.02.2002
13:15–13:45
13:15–

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