Vor zwei Jahren startete die grösste je durchgeführte Schweizer Höhenforschungsexpedition zum 7546 Meter hohen Muztagh Ata in Westchina. Ziel der Expedition war es, mehr über die Höhenakklimatisation und das Phänomen der Höhenkrankheit zu erfahren, die in extremer Höhe auftritt und in schlimmen Fällen sogar zum Tod führen kann. 36 Probanden und Probandinnen wurden von Lungen- und Augenärzten sowie von Neurologen und Labormedizinern bis auf über 7000 Meter Höhe getestet und untersucht. „DOK“ hatte damals in den beiden Filmen „Forschung in eisigen Höhen 1+2“ darüber berichtet. (Text: SRF)