Während der Olympiade 1976 setzte sich der ostdeutsche Skispringer Claus Tuchscherer in die Steiermark ab. Nach seiner Flucht galt der in der DDR als Landesverräter und geriet zunehmend ins Visier der Stasi. Trotzdem wurde der Spitzensportler in das österreichische Nationalteam aufgenommen. Bei der WM 1978 löste sich im Moment des Absprungs Tuchscherers Ski, was zu Spekulationen führte. (Text: WDR)
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