Finn und die Magie der Musik

NL 2013 (Finn‎, 85 Min.)
  • Familienfilm
  • Kinderfilm
Finn (Mels van der Hoeven) und Erik (Justin Emanuels) auf dem Pferd Petit Gris. – Bild: SWR/​WDR/​Pief Weyman
Finn (Mels van der Hoeven) und Erik (Justin Emanuels) auf dem Pferd Petit Gris.

Fürs Fußballspielen kann sich der neunjährige Finn nicht begeistern. Sein Vater fände das aber gut. In der Vorweihnachtszeit ist es besonders schlimm mit Papas Stimmungen. Auch Finn ist oft traurig. Denn er vermisst seine Mutter, die schon früh gestorben ist. Doch dann entdeckt Finn, dass in ihm ein besonderes Talent schlummert. Der neunjährige Finn lebt allein mit seinem Vater auf dem Land. In der Dorfmannschaft spielt er mehr schlecht als recht Fußball und auch in der Schule hat es der Außenseiter nicht leicht. Eigentlich würde Finn am liebsten Musik machen, aber sein Vater verbietet es ihm.

Eines Tages trifft Finn in der Nähe eines verlassenen Bauernhofs einen alten Mann, der so wunderschön Geige spielt, dass Finn wie verzaubert ist. Der Mann wird Finns heimlicher Musiklehrer. Während sein Vater ihn beim Fußballspielen wähnt, schleicht Finn sich zum Bauernhof, um dort Geige zu lernen, auch weil er sich so seiner verstorbenen Mutter näher fühlt. Doch da niemand außer Finn den alten Mann jemals gesehen hat, hält selbst sein bester Freund ihn für verrückt. Ist Finn der einzige, der den Zauber der Musik erkennt? Und schließlich enthüllt sich auch noch eine Reihe von gut gehüteten Familiengeheimnissen, nachdem Finns Vater von dem heimlichen Musikunterricht erfährt.

„Finn und die Magie der Musik“ ist ein spannender und berührender Weihnachtsfilm für die ganze Familie. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ aus. Regisseur Frans Weisz vermischt in seiner Erzählung gekonnt reale und märchenhafte Elemente. Auf nationalen sowie internationalen Festivals erhielt der Film zahlreiche Preise. (Text: MDR)

Fürs Fußball spielen kann sich der neunjährige Finn nicht begeistern. Sein Vater aber ist überzeugt davon, genau das würde ihm gut tun. Und weil sein Vater sowieso immer schlecht gelaunt und sehr traurig ist, tut Finn ihm den Gefallen. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit ist es besonders schlimm mit Papas Stimmungen. Auch Finn ist oft traurig. Denn er vermisst seine Mutter, die schon früh gestorben ist und die er deswegen nie kennengelernt hat. Als er eines Tages an einem verlassenen Haus vorbeikommt, trifft er auf einen kauzigen alten Mann, der nicht wirklich viel redet, dafür aber wunderschön auf der Geige spielt. Und Finn entdeckt, dass auch in ihm dieses Talent schlummert. Heimlich beginnt er, mit dem alten Mann zu üben, auch weil er sich so seiner Mutter irgendwie näher fühlt. Bis sein Vater dahinter kommt und böse ist. Stück für Stück erfährt Finn letzten Endes auch, warum …Originaltitel: „Finn“ (Text: rbb)

Deutsche TV-Premiere 16.01.2015 KiKAInternationaler Kinostart 11.12.2013 (NL)Deutscher Kinostart 04.12.2014

Originalsprache: Niederländisch

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19:30–21:00
19:30–

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