1976 begann der indische Maler Velu Viswanadhan mit der Arbeit an einem Filmzyklus, in dem er das Leben in Indien unter dem Aspekt der fünf vedischen Elemente Erde, Feuer, Luft, Wasser und Äther darstellt. 30 Jahre danach ist Viswanadhan mit „Feuer, Wasser, Erde, Luft“ zu den damals besuchten Orten zurückgekehrt. Das Ergebnis ist ein cinematografisches Fresko des heutigen Indiens, dieses riesigen Landes mit uralter Kultur, in dem sich die Gloablisierung keineswegs nur positiv auswirkt. (Text: arte)