Dragon Wars
- USA 2007 (D-war, 86 Min.)
- Action

Erdbeben erschüttern Los Angeles. TV-Reporter Ethan Kendrick ahnt, dass eine Katastrophe bevorsteht. Bereits als Kind wurde ihm offenbart, dass er die Reinkarnation des Kriegshelden Narin sei und vor 500 Jahren seine große Liebe Haram vor dem gefährlichen Drachen Buraki gerettet habe. Jetzt scheint das Ungeheuer wiedergekehrt zu sein, um sein zerstörerisches Werk zu vollenden. Nur das Liebespaar von einst kann das Monster stoppen. Ethan macht sich in L.A. auf die Suche nach der wiedergeborenen Prinzessin. (Text: ORF)
Hintergrund: Der erste Film aus Korea in nahezu drei Dekaden, der es schaffte, in weiten Teilen der USA gezeigt zu werden, wo er knapp 11 Millionen Dollar einspielte. Dazu trugen sicherlich die eingesetzten US-Darsteller und die Schauplätze in den Staaten (Los Angeles, Victorville) bei. Ein Teil wurde in Südkorea aufgezeichnet. In seinem Herkunftsland spülte er über 50 Millionen Won in die Kassen. Die „Dragon Wars“-Produktion kostete etwa 70 Millionen Dollar (US) und gilt als der zu seiner Zeit teuerste Streifen aus Süd-Korea. Der Anführer der Artox Armee spricht im Original englisch, doch wenn man auf seine Mundbewegungen achtet, ist es eher ein weinig Kauderwelsch. Kritik: „Wenn du japanische Monstermovies vermisst hast, sei getröstet. ‚Dragon Wars: D-War‘ (aus Süd-Korea) beweist, das Genre ist ziemlich lebendig. Eine solch atemlose, wahnwitzige Mischung, unmöglich nicht unterhalten zu werden, vorausgesetzt – das ist entscheidend – du hast einen Sinn für Humor.“ (The New York Times) „Obwohl Shim in seinem Heimatland als einer der erfolgreichsten Komödienschauspieler gilt, verzichtet er in seiner ambitionierten Fantasysaga fast gänzlich auf Comic Relief. Das soll nicht heißen, dass es hier nichts zu lachen gibt. Denn angefangen von den gestelzten Dialogen über die hölzernen Schauspieler hin zu logischen Aussetzern macht sich einige unfreiwillige Komik breit. Fazit also: Für B-Movie-Fans absolut kultverdächtig, alle anderen werden nur bedingt glücklich werden.“ (kino.de) (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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Reviews & Kommentare
User 1681383 (geb. 2000) am
So einen cineastischen Schrott bei Kabel eins? Man ist ja schon einiges gewohnt von den Privaten, aber so einen
Bullshit kenne ich sonst nur von (Nomen est Omen) „The
Asylum" stets gesendet auf Tele 5.
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