Mit Richard Strauss’ selten gespielter Oper „Die Liebe der Danae“ kehrte Franz Welser Möst als Dirigent zu den Salzburger Festspielen zurück. Der Komponist selbst bezeichnete sein Spätwerk als „mein letztes Bekenntnis zu Griechenland und die endgültige Vereinigung der deutschen Musik mit der griechischen Seele“. Kompositorisch bildet die Partitur gleichsam eine Rückschau auf Strauss’ Lebenswerk. (Text: ORF)