Die Bücher, die Hitler nicht verbrannte

D 2021 (91 Min.)
  • Dokumentation
  • Geschichte
Hitler liest an seinem Schreibtisch in einem Buch. – Bild: National Archives, USA /​ © National Archives, USA
Hitler liest an seinem Schreibtisch in einem Buch.

Am 10. Mai 1933 werden in Deutschland öffentlich Bücher verbrannt. Diese „Aktion wider den undeutschen Geist“ richtet sich gegen jüdische und andere verfemte Autor:innen. Seit der sogenannten Machtergreifung von Adolf Hitler im Januar 1933 werden alle Gegner:innen des nationalsozialistischen Regimes brutal verfolgt. War Adolf Hitler ein Bücherhasser? Bislang wenig bekannt ist, dass der Diktator und Massenmörder am Ende seines Lebens selbst 16.000 Bücher besaß. Hitler hatte Privatbibliotheken in Berlin, München und Berchtesgaden. Rund 1.300 dieser Bücher befinden sich heute in den USA, einige davon mit Anmerkungen und Unterstreichungen von Hitler. Was erzählen diese Bücher über die Quellen seiner nationalsozialistischer Wahnideen – und über das Fortwirken rechtsextremer Gewalt im Hier und Jetzt? (Text: SWR)

Deutsche TV-Premiere 25.04.2023 arte

Sendetermine

Sa. 21.09.2024
06:30–07:00
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Di. 17.09.2024
05:30–06:00
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Di. 30.04.2024
07:20–07:50
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Di. 23.04.2024
07:20–07:50
07:20–
Sa. 04.11.2023
03:00–04:30
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Mi. 10.05.2023
09:00–10:30
09:00–
Di. 25.04.2023
20:15–21:45
20:15–

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