Der Dokumentarfilm zeigt, welche verstörenden Folgen der Amoklauf am 11. März 2009 auch für die Menschen hat, die „dabei“ waren, aber mit dem Leben davon gekommen sind. Gespräche mit einer Psychologin, die damals die Schüler betreute, mit einer ebenfalls betroffenen Lehrerin sowie dem Vater einer der ermordeten Schülerinnen lassen das Ausmaß der Traumatisierungen erahnen. (Text: 3sat)
Der Film ist eigentlich 80 Minuten lang, wurde im Fernsehen aber in einer 60-Minuten-Fassung gezeigt. (Text: JN)